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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Eckpfeiler einer zukunftsgerichteten Personalstrategie

verfasst von : Dr. Werner Bünnagel

Erschienen in: Selbstorganisiertes Lernen im Unternehmen

Verlag: Gabler Verlag

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Zusammenfassung

Das Wissen als Unternehmenskapital wird zunehmend zu einem Erfolgsparameter für die Unternehmensentwicklung. Von daher überraschte in der Vergangenheit nicht, dass sich das Wissensmanagement als Thema einer großen Beliebtheit erfreute. Mit dem Aufblühen der Theorien zum Managen von Wissen rücken auch dessen Erfolgsprinzipien ins Zentrum des Interesses – ein Fortschritt, der in diesem Kapital nochmals kurz aufgearbeitet wird. Darauf aufbauend wird Schritt für Schritt das Wirkungsgefüge des betrieblichen Lernens zusammengesetzt. Bestimmende Faktoren sind dabei die Schlüsselkompetenzen sowie die Kompetenzentwicklung und die Führungskräfte. Dass sie an exponierter Stelle auftauchen, hat seinen Sinn. Über einen kleinen Exkurs zur Mathetik, als Wissenschaft vom Lernen, führt der Weg zum selbstorganisierten Lernen mit seinen Prinzipien, mit seinen Strukturen und mit der Bedeutung der Reformpädagogik. Am Ende steht dann ein erstes und noch visionäres Konzept vom mündigen Mitarbeiter.

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Fußnoten
1
Siehe auch in dem am Kapitelende angefügten Quellenverzeichnis unter Hofmann et al. [62].
 
2
Dass Wissen einen Wettbewerbsvorteil darstellt, ist schon vor längerer Zeit realisiert worden (vgl. Pawlowsky [98]).
 
3
Siehe u. a. bei Attwell [10] oder als Download im Internet unter http://​www.​elearningeuropa.​info/​files/​media/​media11561.​pdf (zugegriffen: 6. Okt. 2011), s. auch unter https://​tekri.​athabascau.​ca/​content/​personal-learning-environments-networks-and-knowledge (zugegriffen: 06. Okt. 2011), http://​connect.​downes.​ca/​ (zugegriffen: 6. Okt. 2011) oder bei Weller [119].
 
4
Beispielhaft hier die Publikationen der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e. V./Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management QUEM [4, 6, 7].
 
5
Zur Personal- sowie zur Kompetenzentwicklung siehe auch Olfert [97], Kauffeld et al. [67], Peterke [100], Kirchhöfer [68], Einsiedler et al. [41], Becker und Schwertner [12] oder Becker et al. [13].
 
6
Siehe dazu Geldermann [55] und Fietz et al. [45].
 
7
Siehe auch Comenius (1993): Große Didaktik: Die vollständige Kunst, alle Menschen alles zu lehren ( hrsg. und übers. von A. Flitner. 8. überarb. Aufl.) [22].
 
8
Zur Forschungslage siehe u. a. Anderson [2], Solso [115] und Eysenck und Keane [43]. Ein Klassiker der Beschreibung kognitiver Prozesse ist zweifellos McClelland und Rumelhart [80]. Eine explizit konstruktivistische Ausrichtung ist zum Beispiel zu finden in Siebert [112, 113] und Reich [104]. Grundlagen der Lernpsychologie beschreiben Edelmann [40], Mietzel [84], Seel [113] und Lefrancois [73].
 
9
An dieser Stelle seien nur erwähnt Hugger und Walber [65], Dittler et al. [37], Meier [81], Bürg und Mandl [21] (zur Akzeptanz von E-Learning) und Hohenstein und Wilbers [63].
 
10
Zum Blended Learning siehe Kuhlmann und Sauter [70] (mit gleichzeitigem Bezug zum Social Network), Moriz [87], Mandl und Kopp [77] (mit dem Fokus auf Forschung und Perspektive) sowie Sauter und Sauter [109].
 
11
Kostenfreie Ausgabe im Internet unter: http://​l3t.​tugraz.​at/​index.​php/​LehrbuchEbner10/​issue/​current/​showToc (zugegriffen: 6. Okt. 2011).
 
12
Eine Ausnahme bilden Stöckl und Straka [117].
 
13
Exemplarisch seien wiederum Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e. V./Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management QUEM [3, 5, 8, 9] genannt.
 
14
Siehe auch Langer [71], Schachl [110] und Herrmann [61] (zur Neurodidaktik).
 
15
Wobei es gewiss noch andere Neuro-Mythen zu entlarven gilt (siehe u. a. N. Becker [11]).
 
16
Viel Aufmerksamkeit hat in diesem Zusammenhang die Schulreformerin Enja Riegel (s. auch Riegel [105]) erfahren. Als ein Beleg für den grenzüberschreitenden Wirkungsgrad alternativer Bildungsgedanken mag hier der Hinweis auf die Arbeiten des Schweizers Remo Largo genügen (s. u. a. Largo und Beglinger [72]). Über die Verbreitung freier, reformpädagogischer Schulen in Deutschland informiert der Bundesverband der Freien Alternativschulen (http://​www.​freie-alternativschule​n.​de [zugegriffen: 6. Okt. 2011]).
 
17
Einen umfänglichen Überblick zur Entwicklung der Reformpädagogik sowie einen ersten Einblick in die einzelnen Schulen findet man in Potthoff [101] sowie in Skiera [114].
 
Literatur
1.
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Zurück zum Zitat Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e. V./Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management QUEM (Hrsg.). 2007. Lernkulturwandel – Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Weiterbildung. Berlin: Arbeitsgemeinschaft QUEM, Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (Manuskriptdruck). (QUEM-report, Heft 100). Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e. V./Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management QUEM (Hrsg.). 2007. Lernkulturwandel – Selbsterneuerung der Professionalität in Organisationen beruflicher Weiterbildung. Berlin: Arbeitsgemeinschaft QUEM, Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (Manuskriptdruck). (QUEM-report, Heft 100).
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Metadaten
Titel
Eckpfeiler einer zukunftsgerichteten Personalstrategie
verfasst von
Dr. Werner Bünnagel
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4264-7_3