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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Eine figurationssoziologische Annäherung an Vertrauen

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Wie beschrieben, sind Machtverhältnisse als Struktureigentümlichkeit von Figurationen zentral für die Figurations- und Prozesssoziologie von Norbert Elias. Vertrauen wurde von Elias selbst zwar vorausgesetzt (vgl. Elias & Scotson 1993), jedoch nicht analytisch in die Figurations- und Prozesssoziologie eingebunden. In einer Arbeit zur Analyse von Informalisierungsprozessen beschreibt Wouters, dass interpersonales Vertrauen relevant war, um in der höfischen Gesellschaft Anerkennung zu erhalten (vgl. Wouters 2011). Wouters bindet Vertrauen jedoch nicht in eine figurations- und prozesssoziologische Analyse und Ausarbeitung ein.

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Metadaten
Titel
Eine figurationssoziologische Annäherung an Vertrauen
verfasst von
Janina Evers
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19618-9_3