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Erschienen in:
2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
1. Einführung
verfasst von : Markus J. Pausch, Sven J. Matten
Erschienen in: Trauma und Traumafolgestörung
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Zusammenfassung
Traumatische und existentiell bedrohliche Erlebnisse geschehen urplötzlich und können jeden betreffen. Die Beschwerden, die nach einer solchen Erfahrung auftreten können, sind unterschiedlich. In den meisten Fällen beinträchtigen sie jedoch das Leben und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Menschen, die im Management, in den Medien oder der Öffentlichkeit tätig sind, sind durch ihre berufliche Tätigkeit auch einer stärkeren Beobachtung ausgesetzt, was den Umgang mit etwaigen Beschwerden einer Traumafolgestörung erschwert.
Was macht ein Trauma zum Trauma? Ist es eine Schwäche, Symptome nach einer traumatischen Erfahrung zu haben? Oder vielleicht eine Stärke? Wie kann man konstruktiv mit Traumata und Traumafolgestörungen umgehen, insbesondere in exponierten Positionen? Diese vielleicht sogar als Wettbewerbsvorteil nutzen sowie überwinden, persönliches Glück wiedererlangen?