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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung, Forschungsfrage und Aufbau der Arbeit

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Zusammenfassung

Für die manuelle Kommissionierung werden kontinuierlich neue technologische Hilfsmittel und Möglichkeiten zur Automatisierung der Prozesse entwickelt. Ein Blick in die Praxis zeigt jedoch, dass der weitaus größte Teil der manuellen Kommissioniersysteme einen geringen Automatisierungsgrad aufweist. Auf dieser Basis wird im ersten Kapitel die Motivation des Themas näher erläutert sowie die Relevanz der manuellen Kommissionierung für Theorie und Praxis detailliert betrachtet. Anschließend erfolgt die Identifikation der Forschungslücke im Bereich der Analyse ausgewählter Aspekte des Einflusses menschlichen Verhaltens auf die Effizienz in der manuellen Kommissionierung. Hier ist das Ergebnis die zentrale Forschungsfrage. Das Kapitel endet mit einer Übersicht über den Aufbau der Arbeit sowie der wissenschaftstheoretischen Einordnung.

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Fußnoten
1
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 482.
 
2
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 481 f.
 
3
Vgl. Grosse et al. (2017), S. 1260.
 
4
In Anlehnung an die „6 R der Logistik“ aus Wannenwetsch (2010), S. 30.
 
5
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 3.
 
6
Vgl. Grosse et al. (2017), S. 1260; Park (2012), S. 2.
 
7
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 481.
 
8
Vgl. Rubrico et al. (2008), S. 58.
 
9
Vgl. ten Hompel/Schmidt (2010), S. 34.
 
10
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483.
 
11
Vgl. Tompkins et al. (2010), S. 432; Van den Berg/Zijm (1999, S. 521) schätzen, dass sogar 60 % der operativen Kosten in einem typischen Warenhaus der Kommissionierung zugerechnet werden können.
 
12
Vgl. ten Hompel/Schmidt (2010), S. 34.
 
13
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 481.
 
14
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 1.
 
15
In einem informellen Gespräch unterstrich der Leiter der Innovationsabteilung eines großen Logistikdienstleisters in Deutschland, dass dieser Wert in der Praxis deutlich höher liegt.
 
16
Vgl. Furmans et al. (2012), S. 1.
 
17
Im Folgenden wird aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich die männliche Form genutzt.
 
18
Vgl. Henn (2012), S. 2549 f.
 
19
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695; Grosse et al. (2017), S. 1260; Möller (2011), S. 177; Rammelmeier et al. (2012), S. 1 ff.
 
20
Vgl. Grosse et al. (2015b), S. 499.
 
21
Vgl. Grosse et al. (2017), S. 1260; Möller (2011), S. 177.
 
22
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695.
 
23
Vgl. Rubrico et al. (2008), S. 58.
 
24
Vgl. Gudehus (2012), S. 707.
 
25
Vgl. Gudehus (2012), S. 707.
 
26
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 485; Gudehus (2012), S. 707.
 
27
Vgl. Nave (2009), S. 22; Tompkins et al. (2010), S. 434.
 
28
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 481 ff.
 
29
Vgl. Choy et al. (2017), S. 112.
 
30
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.
 
31
Für eine Übersicht über Publikationen im Bereich der manuellen Kommissionierung siehe de Koster et al. (2007); Gu et al. (2007); Rouwenhorst et al. (2000).
 
32
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.
 
33
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.; Der Begriff wurde bereits von Nave (2009, S. 68) erwähnt. Allerdings wurden in diesem Zusammenhang nur Planungsmöglichkeiten, wie die Aufteilung der Kommissionierzeit, die Möglichkeit zur Erhöhung der Artikeldichte oder technische Lösungen, wie Handhelds, vorgestellt. Ein genaues Eingehen auf den Faktor „Mensch“, wie es Grosse et al. (2015a, S. 695 ff.) gemacht haben, fand hingegen nicht statt.
 
34
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.
 
35
Vgl. Ulrich/Hill (1979), S. 163 f.
 
36
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.
 
37
Vgl. Mentzer/Kahn (1995), S. 232.
 
38
Auf ein exaktes Voraussagen bzw. Prognostizieren der Realität soll hier verzichtet werden (siehe Kritik dazu in McCloskey (1986, S. 15ff.); Popper (2005, S. 16 ff.); Taleb (2008, S. 228 ff.)).
 
39
Vgl. Mentzer/Kahn (1995), S. 232.
 
40
Vgl. Kapitel 3 sowie Mentzer/Kahn (1995), S. 232.
 
41
Vgl. Mentzer/Kahn (1995), S. 242.
 
42
Bei induktiven Schlüssen wird auf Basis einzelner Beobachtung (dem Besonderen) auf die Gesamtheit (dem Allgemeinen) geschlossen (vgl. Mayring (2016), S. 12).
 
43
Im Bereich der Simulation sind induktive Schlüsse vergleichsweise einfach möglich, da alle Rahmenbedingungen bekannt sind und festgelegt werden können. Es ist theoretisch machbar, alle möglichen Szenarien vorherzusagen.
 
Metadaten
Titel
Einleitung, Forschungsfrage und Aufbau der Arbeit
verfasst von
Torsten Franzke
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20469-3_1