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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung: Soziologie – was, warum und wie?

verfasst von : Dr. Gernot Saalmann

Erschienen in: Soziologische Theorie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Essential wird gezeigt, inwiefern bereits drei Klassiker der Soziologie (Durkheim, Weber, Simmel) die drei logisch möglichen Grundperspektiven des Blicks auf das soziale Zusammenleben von Menschen entworfen haben. Auch alle neueren Theorien lassen sich den entsprechenden Grundrichtungen (Objektivismus, Subjektivismus, Relationismus) zuordnen, was an weiteren Beispielen erläutert wird.

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Fußnoten
1
Eine gelungene Wesensdefinition lautet recht ähnlich: „Soziologie ist die Wissenschaft von den Bedingungen und Strukturen des sozialen Handelns und den verschiedenen sich daraus ergebenden Formen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung. Zu ihrem Gegenstandsbereich gehören auch die sozialen Prozesse, die sowohl die Kontinuität bestimmter sozialer Strukturen und Institutionen gewährleisten, als auch ihren Wandel bewirken.“ (Korte und Schäfers 2003, S. 7).
 
2
Ähnlich schrieb Marx schon 1845 in seiner 6. These über Feuerbach, das menschliche Wesen liege nicht im einzelnen Individuum, sondern habe seine Wirklichkeit in den gesellschaftlichen Verhältnissen (MEW 3, S. 6).
 
Metadaten
Titel
Einleitung: Soziologie – was, warum und wie?
verfasst von
Dr. Gernot Saalmann
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12769-5_1