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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung und Aufbau der Untersuchung

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Zusammenfassung

Globale Finanzmärkte, stetig fortschreitende Technologien und eine zunehmende Dynamik der wirtschaftlichen Veränderungen bedingen eine erhöhte Komplexität von Managemententscheidungen. Insbesondere fehlerhafte Entscheidungen der Unternehmensleitung, Marktkrisen und Finanzierungslücken können bei Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen und Branchenzugehörigkeiten eine Bestandsgefährdung nach sich ziehen. Gelingt es nicht, das Unternehmen in einer Notsituation weiterzuführen und ist einer der Tatbestände Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung erfüllt, folgt zwangsläufig das Insolvenzverfahren.

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Fußnoten
1
Vgl. Kreikebaum et al. (2018), S. 293–309; Shapiro und Hanouna (2019), S. 3–37; Tidd und Bessant (2018), S. 31–45; Crane et al. (2019), S. 256–271.
 
2
Vgl. Popkova (2017), S. 130–131; Niermann und Schmutte (2017), S. 40–44; Blum (2018), S. 165–197.
 
3
Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens setzt gem. § 16 InsO einen Eröffnungsgrund voraus. Die möglichen Eröffnungsgründe sind in §§ 17–19 InsO festgelegt.
 
4
Unter Insolvenzschäden sind die im Rahmen eines Insolvenzverfahrens angezeigten Forderungen der privaten Gläubiger und der öffentlichen Hand zu verstehen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Summe der Insolvenzschäden geschätzt wird. Die tatsächliche Schadenssumme im Sinne von Forderungsverlusten fällt aufgrund von verspäteten oder nicht erfolgten Forderungsanzeigen voraussichtlich höher aus. Vgl. § 177 InsO; Creditreform Wirtschaftsforschung (2019), S. 4–5.
 
5
Vgl. Dun & Bradstreet (2019).
 
6
Vgl. Creditreform Wirtschaftsforschung (2019), S. 1.
 
7
Vgl. Creditreform Wirtschaftsforschung (2019), S. 3.
 
8
Vgl. Rödl und Mohr (2018), S. 143–157.
 
9
Vgl. Department for Business, Energy & Industrial Strategy (2019); Buchenau (2018), S. 100; Loewe Technologies (2019); Frankfurter Allgemeine Zeitung (2019).
 
10
Vgl. Lüderssen et al. (2010), S. 111–114; Rödl und Mohr (2018), S. 144–152; Bhandari und Weiss (1996), S. 467–469.
 
11
Vgl. Department for Business, Energy & Industrial Strategy (2019).
 
12
Vgl. Buchenau (2018), S. 100.
 
13
Vgl. Holst (2019), S. 141–143; Loewe Technologies (2019).
 
14
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung (2019).
 
15
Vgl. Gerry Weber International AG (2019); Breyer-Mayländer und Zerres (2019), S. 191–192.
 
16
Vgl. Töpfer (2014), S. 239–242.
 
17
Vgl. ZEW (2019), S. 1; Wimmer et al. (2018), S. 4–6.
 
18
Vgl. Kraus und Becker-Kolle (2013), S. 16–25.
 
19
Vgl. Krystek und Moldenhauer (2007), S. 42–43; Weber und Schäffer (2016), S. 38–39.
 
20
Vgl. Blöse (2006), S. 8–11; Behringer (2016), S. 58–59; Blyth (2009), S. 77–85.
 
21
Vgl. Bamberger (2019), S. 14.
 
22
Vgl. Minichilli et al. (2010); Schulze et al. (2003); Sánchez-Ballesta und García (2007); Jaskiewicz et al. (2005); González-Cruz und Cruz-Ros (2016); Wennberg et al. (2011); Zellweger et al. (2019).
 
23
Vgl. Zellweger et al. (2019); vgl. González-Cruz und Cruz-Ros (2016).
 
24
Vgl. ZEW (2019), S. 3–6.
 
25
Vgl. Brunner-Kirchmair (2019), S. 109–114.
 
26
Vgl. Bureau van Dijk (2019).
 
27
Unter einem Mixed-Methods-Ansatz (Ansatz gemischer Methodenanwendung) wird eine Forschungsstrategie verstanden, die quantitative und qualitative Forschungsmethoden wissenschaftstheoretisch reflektiert miteinander verbindet. Für weiterführende Informationen vgl. Greene et al. (1989); Creswell und Creswell (2017); Johnson et al. (2007); Creswell et al. (2003); Kuckartz (2014).
 
28
Vgl. Chrisman et al. (2004); D'Aurizio et al. (2015); Handler und Kram (1988).
 
29
Vgl. Creswell und Clark (2017), S. 249–309; Feilzer (2010), S. 11–14.
 
30
Unter Triangulation wird eine Forschungsstrategie in der empirischen Sozialforschung verstanden, die eine Anwendung verschiedener Methoden oder Sichtweisen auf das gleiche Phänomen vorsieht. Vgl. hierzu weiterführend Flick (2011).
 
31
Stakeholder umfassen sämtliche internen sowie externen Personengruppen, die von den unternehmerischen Tätigkeiten gegenwärtig oder zukünftig direkt und/oder indirekt betroffen sind. Für weiterführende Informationen vgl. Freeman (2010).
 
32
Siehe hierzu Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (2018).
 
33
Siehe zur qualitativen Inhaltsanalyse Mayring (2002, 2008) und zur Software MAXQDA VERBI GmbH (2019).
 
34
Das französische Akronym NACE steht für die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft und umfasst die Darstellung statistischer, nach Wirtschaftszeigen untergliederter Daten aus dem Bereich Wirtschaft. Die NACE Rev. 2 stellt eine überarbeitete Fassung. Ab der Einführung im Jahr 2007 wird die NACE Rev. 2 für nahezu sämtliche einschlägige statistischen Bereiche angewendet. Für weiterführende Informationen vgl. Europäische Kommission (2008).
 
Metadaten
Titel
Einleitung und Aufbau der Untersuchung
verfasst von
Thomas Dücker
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31294-7_1