2017 | OriginalPaper | Buchkapitel
Einleitung und Problemstellung
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Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit Frauen, welche im Deutschschweizer Kaderarbeitsmarkt tätig sind. Je höher eine Position ist, desto weniger Frauen sind auszumachen. Wie lässt sich dieses Phänomen erklären? Das Augenmerk gilt dabei der Selbstzuschreibung, Selbstwahrnehmung und dem Selbstmanagement von Frauen in Führungspositionen. Anhand des Habitus-Konzepts (vgl. Bourdieu) wird ermittelt, wie Frauen mit ihrer Rolle als weibliche Kaderarbeitskräfte umgehen und was für Herausforderungen sich ihnen stellen. Untersucht werden die latente selbstlegitimierte Organisation der Geschlechter, sowie die latente (Selbst-)Zuschreibung von Geschlechtsattributionen und mögliche inhärente Diskrepanzen.