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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung und Problemstellung

verfasst von : Werner Gleißner, Remmer Sassen, Maximilian Behrmann

Erschienen in: Prüfung und Weiterentwicklung von Risikomanagementsystemen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In Deutschland wurde die Entwicklung des Risikomanagements von Unternehmen wesentlich geprägt durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) und dem darauf aufbauenden IDW Prüfungsstandard 340 zu Risikofrüherkennungssystemen. Das KonTraG wurde am 6. März 1998 vom Deutschen Bundestag verabschiedet und trat am 1. Mai 1998 in Kraft. Zentraler Bestandteil des KonTraG und Katalysator für das Risikomanagement ist der § 91 Abs. 2 AktG.

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Fußnoten
1
Vgl. Freidank/Sassen, in: Freidank/Velte (Hrsg.), Corporate Governance, Abschlussprüfung und Compliance. Neue Entwicklungen aus nationaler und internationaler Sicht, Berlin 2012, S. 169.
 
2
Vgl. Freidank, Unternehmensüberwachung. Die Grundlagen betriebswirtschaftlicher Kontrolle, Prüfung und Aufsicht, München 2012, S. 169.
 
3
Siehe empirische Studien z. B. Angermüller/Gleißner, Controlling 2011, S. 308–316; Hoitsch/Winter/Baumann, Controlling 2006, S. 69–78; Hofmann/Fink, Controller Magazin 2019, im Erscheinen und Ulrich/Scheuermann/Spitzenpfeil, Controller Magazin 2018, S. 62–68.
 
4
Siehe DIIR Nr. 2 RZ 64.
 
5
Siehe RZ 15.
 
6
Siehe RZ 19.
 
7
Siehe RZ 21 und RZ 22. Dazu wird in RZ 53 erläutert:
Die Risikotragfähigkeit kann oft auch über eine Abschätzung der maximalen Risikowirkung (z. B. in Euro), die eine Organisation überstehen kann, gemessen werden.
Weiter heißt es in RZ 54:
Damit wird die Risikotragfähigkeit über das wirtschaftliche Eigenkapital erfasst, das als Haftungsmasse zur Vermeidung einer Überschuldung zur Verfügung steht. Da Insolvenzen auch durch Zahlungsunfähigkeit ausgelöst werden, sind weitergehende Risikotragfähigkeitskonzepte sinnvoll.
 
8
In RZ 38 liest man:
Basis für ein effektives Risikomanagementsystem ist eine Risikokultur, die einen offenen Umgang mit Risiken unterstützt.
 
Metadaten
Titel
Einleitung und Problemstellung
verfasst von
Werner Gleißner
Remmer Sassen
Maximilian Behrmann
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25567-1_1