2017 | OriginalPaper | Buchkapitel
Einleitung
verfasst von : Dr.phil. Renate Petersen, Mechthild Budde, Pia Simone Brocke, Gitta Doebert, Helga Rudack, Dr. Henrike Wolf
Erschienen in: Praxishandbuch Mentoring in der Wissenschaft
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Individuelle Förderbeziehungen haben eine lange Tradition in der Wissenschaft. Lange bevor mit dem Begriff Mentoring eine Bezeichnung etabliert wurde, die die persönliche Beziehung zweier Menschen mit unterschiedlicher Lebens- und Berufserfahrung zum Zwecke der Unterstützung einer sich beruflich entwickelnden Person beschreibt, gab es im Hochschulkontext auf informeller Basis persönliche Unterstützung in dieser Form. So ist für viele Lehrende neben ihren Aufgabenfeldern in Forschung und Lehre die Beziehung zu den Studierenden für ihr berufliches Selbstverständnis relevant.