2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Einleitung
verfasst von : Michael Rose
Erschienen in: Zukünftige Generationen in der heutigen Demokratie
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Im Jahr 1983 konstatierten Gregory S. Kavka und Virginia Warren, dass in den heutigen Demokratien “no special institutional mechanisms exist to secure representation of future people’s interests, and representatives naturally focus their attention on promoting the interests of those who have the power to vote them into, or out of, office; that is, present citizens“ (S. 21). Dieser Zustand erschien den politischen Philosophen aus einer normativen Perspektive heraus als unbefriedigend. Der Grund, warum die Autoren daran Anstoß nahmen, liegt im sogenannten Betroffenheitsprinzip.