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Erschienen in:
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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung

verfasst von : Klaus P. Stulle

Erschienen in: Goldene Regeln für das Talent Management

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

„Talent Management!“ – kaum eine Vokabel wird heutzutage im HR-Jargon häufiger verwendet. Auch im Management-Sprachgebrauch ist der Begriff schon an vielen Stellen angekommen, moderne Führungskräfte (und nicht nur die Personalabteilung!) sollen die Rollen von „Talent Masters“ einnehmen. Doch was ist eigentlich damit gemeint?

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Fußnoten
1
Noch nicht einmal die Schreibweise kann als vereinheitlicht gelten, weil auch „Talentmanagement“ oder „Talent-Management“ ebenso Anspruch auch Richtigkeit – und Wichtigkeit – erheben.
 
2
Dies wird auch in der zurückliegenden Buchliteratur zum Thema deutlich: Enaux und Henrich (2010) legen ein eher engeres Verständnis zugrunde, im Sammelband von Jäger und Lukasczyk (2009) geht das Talent-Management-Konzept deutlich stärker in die Breite, auch Steinweg (2009) beschreibt ein umfassenderes Modell, das auch den Aspekt der Unternehmenskultur integriert.
 
3
Angesprochen wurden HR-Experten von: adidas, BASF, Bayer, Beiersdorf, Bertelsmann, Bosch, BMW, Commerzbank, CreditSuisse, Daimler-Benz, Dt. Bahn, Dt. Bank, Dt. Lufthansa, Dt. Post, Dt. Telekom, DZ Bank, EnBW, E.ON, E-Plus, Evonik, Fielmann, General Motors, HeidelbergCement, Henkel, 50 Hertz, Infineon, Lanxess, Merck, Metro, PWC, RWE, SAP, Siemens, Springer, Targobank, Tesa, ThyssenKrupp, Vodafone, Volkswagen, Vorwerk, Zalando, Zeiss.
 
Metadaten
Titel
Einleitung
verfasst von
Klaus P. Stulle
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20915-5_1