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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Einleitung

verfasst von : Jan Henschen, Florian Krauß, Alexandra Ksenofontova, Claus Tieber

Erschienen in: Drehbuchforschung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Einleitung legt das Verständnis von Drehbuchforschung als eine Analyse von Texten und Prozessen dar, das dem Sammelband, der ersten Publikation des Netzwerks Drehbuchforschung, zugrunde liegt. Texte als erster zentraler Untersuchungsgegenstand umfassen verschiedenste schriftliche Materialien in der Drehbucherstellung und -entwicklung, potenziell aber auch audiovisuelle Medientexte, die die Genese des Drehbuchs und seine Integration in Produktionsabläufe begleiten können. Unter Prozesse fallen alle das Drehbuch betreffende Verfahren und Vorgänge, mit fließenden Grenzen zur Produktion und unter Beteiligung diverser Akteure, einschließlich nicht-menschlicher wie Institutionen, Medientechniken oder Materialien. An dieses breite Verständnis anknüpfend, führt die Einleitung zentrale Richtungen der Drehbuchforschung aus: die Ontologie, die ergründet, was ein Drehbuch ist; die Untersuchung von Erzähl- und Affektstrukturen, die im Deutschen meist als Dramaturgie und Erzähltheorie firmiert; die Drehbuchgeschichte, die historische Umbrüche und Kontinuitäten mit Rücksicht auf kulturelle, wirtschaftliche, politische und technische Faktoren beleuchtet sowie die Medienindustrie- und Produktionsforschung, die insbesondere Arbeitsprozesse und ökonomische Fragen thematisiert. Auch künstlerische Forschung und praxisorientierte Ausbildung werden als Kontexte der Drehbuchforschung diskutiert. Abschließend stellt die Einleitung die grundlegende Struktur des Sammelbandes und die einzelnen Beiträge vor und positioniert diese in den verschiedenen Richtungen der Drehbuchforschung.

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Fußnoten
1
Auftaktworkshop des Netzwerks Drehbuchforschung, Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien/Freie Universität Berlin, 11. November 2019; Zweiter Workshop des Netzwerks Drehbuchforschung: Gespräche über Theorien und Methoden, Online, 22. November 2020; Jahrestagung des Netzwerks Drehbuchforschung 2021: „Das Drehbuch als …“: Aktuelle Forschungsdiskurse zum Drehbuch zwischen Funktionstext und Literatur, Leibniz Universität Hannover, 12. bis 13. November 2021. Für den 11. bis 12. November 2022 ist eine Jahrestagung an der Bergischen Universität Wuppertal geplant.
 
2
Mayers Band erschien am Anfang des Jahres 1924, kurz nach der Premiere des Films Sylvester (D 1923/1924), der auf Mayers Drehbuch basierte. Später im selben Jahr wurde das berühmte filmtheoretische Werk Der sichtbare Mensch von Béla Balázs veröffentlicht, in dem das Wort „Drehbuch“ ebenfalls vorkommt, sich aber bereits auf ein Filmmanuskript bezieht (1924, S. 53–54). Geläufig wurde der Begriff aber erst im Laufe der 1930er-Jahre, während im Vorspann der späten Stummfilme noch vom „Manuskript“ die Rede ist.
 
3
Mit sehr ähnlichen Fragestellungen bezüglich des Werkbegriffs, der Autorschaft und der Edition beschäftigen sich seit längerem die adaptation studies. Die Überschneidungen zur Drehbuchforschung wurden jedoch bisher kaum ins Auge gefasst und die Betrachtung der Drehbücher in adaptation studies bleibt bis heute eher eine Ausnahme (vgl. Boozer 2008; Leitch 2013).
 
4
Naheliegend erscheinende Vergleiche zwischen Drehbüchern und Dramen sind bisher in der Forschung erstaunlicherweise eine Seltenheit, was unter anderem daran liegen mag, dass die Drehbuchdramaturgie sich schon früh von der Dramaturgie des Dramas abzugrenzen suchte. Zu erwähnen wären in diesem Zusammenhang zwei Kapitel aus der Studie von Ted Nannicelli (2013), wo Drehbuch und Drama als Notationen sowie historisch nebeneinandergestellt werden, sowie die Dissertationsschrift von Pieter van Stapele (2005), die sich dem Drehbuch als „Dramatext“ annähert.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Einleitung
verfasst von
Jan Henschen
Florian Krauß
Alexandra Ksenofontova
Claus Tieber
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38167-7_1