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Erschienen in:
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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung

verfasst von : Dr. Sarah Wolff

Erschienen in: Public-Private Partnerships in Deutschland

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Von Großbritannien ausgehend haben sich Public Private Partnerships auch in Deutschland verbreitet. Wegen spezifischer vertraglicher Grundlagen und Immobilien vor allem im Bildungsbereich als Hauptgegenstand gibt es zu dieser Thematik wissenschaftliche Beiträge vor allem von Juristen und Bauingenieuren. Darin kommt der Bürger als Adressat der staatlichen Leistungen nicht vor. Der Blick liegt allein auf den unmittelbaren Partnern. Der finanzschwache Staat kann dabei auf umso höhere Einnahmen hoffen, je ausgeprägter die dem privaten Partner eingeräumte Monopolposition ist. Trotzdem sind wirtschaftswissenschaftliche Untersuchungen hierzu selten, wettbewerbliche Erörterungen sogar besonders rar.

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Fußnoten
1
Vgl. Mayer (2006, S. 63–100).
 
2
Vgl. Steinbrück (2009, S. 14–21).
 
3
Vgl. Bardt und Fuest (2007, S. 4 ff.).
 
4
Vgl. u. a. Sachverständigen Rat Lange Reihen Öffentliche Finanzen.
 
5
Vgl. Bräuninger (2009, S. 403–407).
 
6
Vgl. Roth (2009, S. 50 ff.), Scharping (2009, S. 1).
 
7
Vgl. Brousseau und Saussier (2009).
 
8
Vgl. hierzu zum Beispiel die Subventionsberichte des Bundes und der Länder.
 
9
Vgl. Iimi (2008).
 
Metadaten
Titel
Einleitung
verfasst von
Dr. Sarah Wolff
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-05187-7_1