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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Empirische Untersuchung

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel nehme ich eine detaillierte Betrachtung von sieben Eskalationsentscheidungen unterschiedlicher Staatsführer vor, um eine möglichst genaue Vorstellung von deren Erarbeitungsprozessen zu erhalten, welcher durch das situative Umfeld (z. B. die asymmetrischen Wirtschaftsverhältnisse) und die individuelle Persönlichkeit (z. B. das Selbstvertrauen) geprägt werden. Die einzelnen Prozessanalysen sind folgendermaßen strukturiert. Zuerst betrachte ich relevante Hintergrundinformationen zum Konflikt und dessen Eskalation. Diese Informationen verbessern das Verständnis für den Konflikt und für das Zustandekommen der Eskalation.

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Fußnoten
1
Das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen versteht als „Hohe See“ alle Teile des Meeres, die nicht zum Küstenmeer, zur ausschließlichen Wirtschaftszone, zu den inneren Gewässern eines Staates oder zu den Archipelgewässern eines Archipelstaats gehören (Europäische Union 1982).
 
2
Die Deutsche Welle berichtet in Berufung auf einen norwegischen Konfliktforscher, dass sich die Staaten in den bisherigen Verhandlungen auf die Rückgabe des umstrittenen Gebietes an den Sudan geeinigt haben (DW 2020). Allerdings findet sich nur ein Nachrichtenbeitrag, welcher auf Grundlage anonymer Quellen diese Information publiziert (Asharq Al-Awsat 2020). Zudem gibt der interviewte Konfliktforscher zu bedenken, dass die Konflikteskalation im Widerspruch zu der erreichten Einigung steht (DW 2020). Ich beziehe daher diese Information nicht in meine weiteren Überlegungen ein.
 
Metadaten
Titel
Empirische Untersuchung
verfasst von
Sebastian Cujai
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45875-1_5