2002 | OriginalPaper | Buchkapitel
Empirische Untersuchungen zur Prognosegüte von virtuellen Börsen im Business-to-Consumer-Bereich
verfasst von : Martin Spann
Erschienen in: Virtuelle Börsen als Instrument zur Marktforschung
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Im Rahmen dieses Kapitels werden drei empirische Anwendungen von virtuellen Börsen im so genannten Business-to-Consumer (B2C)-Bereich untersucht. Die Abgrenzung zum in Kapitel 7 dargestellten Bereich der unternehmensinternen virtuellen Börsen besteht dahingehend, dass im B2C-Bereich für die Teilnehmer die Möglichkeit zur Selbstanmeldung sowie freier Zugang über das Internet besteht. Der Betreiber der virtuellen Börse ermöglicht dabei Konsumenten die freiwillige Teilnahme. Demgegenüber zeichnet sich eine unternehmensinterne virtuelle Börse (d.h. im Business-to-Business (B2B)-Bereich) durch einen beschränkten Zugang, beispielsweise über Intranet, sowie die Ansprache eines eingeschränkten Teilnehmerkreises aus (z.B. nur Planungsverantwortliche des Unternehmens).