Skip to main content

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Empirische Untersuchungen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der empirische Teil dieser Arbeit besteht aus drei Studien. Zunächst soll die genutzte Theorie des Shopping-Momentums validiert und die Existenz eines Online-Shopping-Momentums mit Hilfe einer Serie von vier Laborexperimenten überprüft werden. Dabei wird zunächst das Phänomen des Momentums im Online-Shopping-Kontext nachgewiesen, um daraufhin zu zeigen, dass das Momentum ähnlich zum Offline-Shopping-Momentum funktioniert, aber auch unterbrochen werden kann.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
Vgl. Gollwitzer 1990.
 
2
Vgl. Gollwitzer 1999, S. 403f.
 
3
Vgl. Gollwitzer 1990, S. 53ff.; Im Folgenden wird stets vom umsetzungsorientierten Mind-Set (implemental) und abwägenden Mind-Set (deliberative) gesprochen.
 
4
Vgl. Heckhausen und Gollwitzer 1987 und Armor und Taylor 2003.
 
5
Vgl. u. a. Gupta und Kim 2007.
 
6
Vgl. Heckhausen und Gollwitzer 1987.
 
7
Vgl. Dhar et al. 2007, S. 374f.
 
8
Vgl. hierzu auch Chandran und Morwitz 2005.
 
9
Vgl. u. a. Flynn et al. 1999.
 
10
Vgl. u. a. Zijlstra et al. 1999.
 
11
Vgl. Kirmeyer 1988.
 
12
Vgl. Hodgetts und Jones 2006, S. 104.
 
13
Vgl. Anderson und Douglass 2001.
 
14
Vgl. Hodgetts und Jones 2006.
 
15
Dhar et al. 2007.
 
16
Martijn et al. 2008; Flynn et al. 1999.
 
17
Genauere Angaben zur Überprüfung des Primings mit Hilfe des BIF sind im Kapitel Operationalisierung 2.3.3 zu finden. (Vgl. auch Vallacher und Wegner 1989, S. 663f.)
 
18
Vgl. Gollwitzer 1989 für die genauere Erklärung des Konstrukts siehe Abschnitt 2.3.3
 
19
Vgl. u. a. Fujita et al. 2007; Armor und Taylor 2003; Myers 2008, S. 89f.
 
20
Myers 2008, S. 961.
 
21
Vgl. Dhar et al. 2007, S. 374 (Studie 4).
 
22
Vgl.Vallacher und Wegner 1989, S. 663f; Nenkov 2012, S. 622.
 
23
Vgl. Gollwitzer und Kinney 1989.
 
24
Vgl. Dhar et al. 2007, S. 374 (Studie 3).
 
25
Vgl. Backhaus et al. 2015, S. 121.
 
26
Vgl. Backhaus et al. 2015, S. 121; vgl. Daher et al. 2012, S. 331f.
 
27
Für einen tieferen Einblick in den Ablauf und die Durchführung von Varianzanalysen vgl. u. a. Eschweiler et al. 2007; Backhaus et al. 2015.
 
28
Vgl. zur Vorgehensweise der Prämissenprüfung u. a. Eschweiler et al. 2007 und Eschweiler 2006.
 
29
Vgl. Freitas et al. 2001, S. 412.
 
30
Vgl. Gollwitzer und Kinney 1989.
 
31
Bei Konstrukten mit 4 oder mehr Indikatoren gilt ein Grenzwert von 0,7. Anderenfalls erweist sich nach gängiger Meinung in der Literatur ein Messmodell mit zwei Indikatoren schon bei einem Wert von 0,5 und ein Messmodell mit drei Indikatoren bei 0,6 als zuverlässig (vgl., S. 101).
 
32
Vgl. hierzu u. a. {Calder 1981 #562}.
 
33
Vgl. u. a. Blair et al. 2013; Blair und Zinkhan 2006.
 
34
Ausreißer wurden aufgrund von zu kurzer Bearbeitungsdauer oder einheitlichem Durchklicken eliminiert
 
35
Vgl. Vallacher und Wegner 1989, S. 664f.
 
36
Vgl. Vallacher und Wegner 1989.
 
37
Vgl. Dhar et al. 2007.
 
38
Vgl. Anderson 1996; Anderson 1990; Anderson und Schunn 2000.
 
39
Vgl. Hodgetts und Jones 2006.
 
40
Vgl. Lambrecht und Tucker 2013; Bleier und Eisenbeiss 2015b, Johnson et al. 2017.
 
41
Vgl. u. a. Lambrecht und Tucker 2013; Bleier und Eisenbeiss 2015a.
 
42
Vgl. u. a. Lambrecht und Tucker 2013.
 
43
Vgl. Herlocker et al. 2004; Fong 2016, 11.
 
44
Vgl. u. a. Lambrecht und Tucker 2013; Chellappa und Shivendu 2010; Joshi und Hanssens 2010.
 
45
Vgl. u. a. Lambrecht und Tucker 2013; Bleier und Eisenbeiss 2015b; Johnson, Lewis, Nubbemeyer 2017; Moriguchi, Xiong, and Luo 2016; Anand und Shachar 2009; Ansari und Mela 2003; Bruce et al. 2017; Tucker (2014).
 
46
Vgl. u. a.Lambrecht und Tucker 2013; Bleier und Eisenbeiss 2015b; Kes und Woisetschläger 2012a.
 
47
Vgl. U. a. Lambrecht und Tucker 2013; Bleier und Eisenbeiss 2015b; Moriguchi et al. 2016.
 
48
Vgl. Yoon und Simonson 2008.
 
49
Vgl. Johnson und Ratcliff 2013.
 
50
Vgl. Anderson und Schunn 2000.
 
51
Vgl. u. a. Lambrecht und Tucker 2013; Kes und Woisetschläger 2012a.
 
52
Vgl. Herlocker et al. 2004.
 
53
Vgl. Herlocker et al. 2004; Fong 2016, S. 11.
 
54
Vgl. Goldfarb und Tucker 2011a.
 
55
Vgl. Anderson und Schunn 2000.
 
56
Vgl. Bettman et al. 1998.
 
57
Vgl. Simonson 2005; Hoeffler und Ariely 1999.
 
58
Vgl. Hoeffler und Ariely 1999; Hoeffler et al. 2013.
 
59
Vgl. Kinard und Capella 2006.
 
60
Vgl. u. a. Kroeber-Riel et al. 2013.
 
61
Vgl. Hoeffler et al. 2013.
 
62
Vgl. Hoeffler und Ariely 1999.
 
63
Die Performance Media Agentur nutzte zur Zeit des Experiments kein real time bidding. Das Pricing orientierte sich an vorvereinbarten Raten. Auf diese Art konnte Verzerrung vermieden werden, die entstehen würde, wenn die Allokation der Impression auf einem Auktionsnetzwerk basieren würde.
 
64
Im Fall von Display Werbung gibt frequency die durchschnittliche Häufigkeit an mit der ein Banner einem einzelnen Nutzer innerhalb einer gegebenen Zeitspanne angezeigt wird. Frequency capping, ist dementsprechend die maximale Häufigkeit für die Auspielung eines Banners für einen einzelnen Nuzter in einem vorgegebenen Zeitrahmen. Frequency Caps werden eingesetzt, um Verschwendung von Media Budget im Sinne von zu viel Werbedruck auf einer kleinen Zahl von Nutzern zu vermeiden. Zudem zielt es darauf an den Nutzer durch zu viel Werbung abzuschrecken.
 
65
Vgl. Tellis und Franses 2006.
 
66
In der Literatur werden auch oft Begriffe wie „time to failure“, „survival time“ oder „duration data“ verwendet.
 
67
Vgl. Elandt-Johnson und Johnson 1980.
 
68
Vgl. Perrigot et al. 2004.
 
69
Vgl. Melnyk et al. 1995; Helsen und Schmittlein 1993.
 
70
Vgl. Jung et al. 2012; Fader und Hardie 2009.
 
71
Das Customer Lifecycle Management (CLM) überwacht mehrere kundenbezogenen Faktoren im Hinblick auf deren Veränderung von Unternehmensperformance.
 
72
Im folgenden Kapitel werden verschiedene Verteilungen getestet und die Gütekrterien weisen für alle Modelle die Weibull Verteilung als die passendste aus.
 
73
Vgl. Braun und Moe 2013; Chatterjee et al. 2003; Manchanda et al. 2006; Yaveroglu und Donthu 2008.
 
74
Da die Analysen mit Stata/SE 14.1 durchgeführt wurden, konnte die Funktion vce (cluster x) angewandt werden, um die Abhängigkeiten der Reaktionszeiten eines Nutzers von seinen übrigen Reaktionszeiten zu berücksichtigen.
 
75
Die Verzögerung oder Beschleunigung errechnet sich durch \(e^{Koeffizient} - 1\)
 
76
Vgl. Bui et al. 2011; Liao 2017.
 
77
Sahni und Nair 2018; Zellner 1962.
 
78
Das Feldexperiment bietet an dieser Stelle leider nicht die Möglichkeit, Nutzer, die Banner gesehen haben, solchen gegenüberzustellen, die überhaupt keine Displaywerbung gesehen haben.
 
79
Die Formulierung „aktives Momentum“ bezieht sich auf die Phase nach Verlassen des Shops mit befülltem Warenkorb und umsetzungsorientiertem Mind-Set und somit aktivem Online-Shopping-Momentum, bevor das Mind-Set wieder in einen abwägenden Zustand wechselt.
 
80
Vgl. Anderson 1996; Anderson 1990; Anderson und Schunn 2000.
 
81
Vgl. Hodgetts und Jones 2006.
 
82
Vgl.Bui et al. 2011; Liao 2017
 
83
Vgl. Hoeffler und Ariely 1999; Hoeffler et al. 2013.
 
84
Dies bestätigt eine Studie von Kes und Woisetschläger 2012a.
 
85
Vgl. Bleier und Eisenbeiss 2015b, Lambrecht und Tucker 2013, Bruce et al. 2017.
 
86
Vgl. Winer 1979.
 
87
Vgl. Ataman et al. 2010, Ataman et al. 2008, Kumar et al. 2017.
 
88
Vgl. zur Online-Lernkurve Abschnitt 2.2.2.3 im Kapitel 4
 
89
Vgl. Kull et al. 2007; Moe und Fader 2004; Moe und Fader 2001; Johnson et al. 2004.
 
90
Fong et al. 2016
 
91
Vgl. Fong 2016.
 
92
Vgl. u. a. Bass und Clarke 1972; Bass 1969; Dekimpe und Hanssens 1995.
 
93
Vgl. Zhou et al. 2003, S. 46.
 
94
Vgl. Lambrecht und Tucker 2013.
 
95
Vgl. Bleier und Eisenbeiss 2015b.
 
96
Vgl. Bleier und Eisenbeiss 2015b.
 
97
Vgl. Bleier und Eisenbeiss 2015b; Bruce et al. 2012.
 
98
Vgl. Bass et al. 2007; Naik et al. 1998; Bruce et al. 2012; Broadbent 1984.
 
99
Vgl. Pechmann und Stewart 1988.
 
100
Vgl. Grass und Wallace 1969; Simon 1982; Calder 1980.
 
101
Vgl. Slovic et al.
 
102
Vgl. Hoeffler und Ariely 1999.
 
103
Vgl. Sahni et al. 2017.
 
104
Vgl. Sahni et al. 2018, Sahni 2015
 
105
Vgl. Breuer und Brettel 2012, S. 163.
 
106
Vgl. Breuer und Brettel 2012.
 
107
Vgl. Johnson et al. 2004, S. 299.
 
108
Johnson et al. 2004, S. 300.
 
109
Vgl. u. a. Moe und Fader 2004; Fong 2016.
 
110
Vgl. Bucklin und Sismeiro 2003.
 
111
Vgl. Moe und Fader 2001.
 
112
Vgl. Fong 2016.
 
113
Vgl. Weitzman 1979.
 
114
Vgl. Hauser und Wernerfelt 1990.
 
115
Vgl. Fong 2016, S. 4.
 
116
Vgl. Fong et al. 2016, Brynjolfsson et al. 2011.
 
117
Vgl. u. a. Lambrecht und Tucker 2013; Fong 2016; Aksoy et al. 2006; Komiak und Benbasat 2006.
 
118
Vgl. Fong 2016.
 
119
Vgl. u. a. Freedman und Fraser 1966; Cialdini und Guadagno 2004.
 
120
Vgl. u. a. Gijsbrechts et al. 2003.
 
121
Vgl. Dhar et al. 2007; Fong 2016.
 
122
Vgl.Johnson et al. 2003.
 
123
Vgl. Lambrecht und Tucker 2013.
 
124
Vgl. Fong 2016.
 
125
Vgl. Fong 2016.
 
126
Vgl. u. a. Sahni et al. 2017.
 
127
Vgl. u. a.Breuer und Brettel 2012.
 
128
Vgl. u. a. Sahni 2015.
 
129
Vgl. Fang et al. 2007.
 
130
Vgl. Bleier und Eisenbeiss 2015b.
 
131
Vgl. u. a. Broadbent und Haarstick 1999.
 
132
Vgl. u. a. Braun und Moe 2013; Bass et al. 2007.
 
133
Vgl. Fry et al. 1999.
 
134
Vgl. Breuer und Brettel 2012, S. 159.
 
135
Vgl. Zhou et al. 2003; Broadbent 1984.
 
136
Vgl. u. a. Broadbent und Haarstick 1999, Danaher et al. 2008.
 
137
Vgl. u. a. Nerlove und Arrow 1962.
 
138
Vgl. Bornstein und D’Agostino 1992, S. 545.
 
139
Für einen ausführlichen Überblick zu Studien zum Wear-in- und Wear-out-Effekt vgl. Pechmann und Stewart 1988.
 
140
Vgl. Sahni 2015.
 
141
Vgl. Heflin und Haygood 1985.
 
142
Vgl. Bass et al. 2007.
 
143
Vgl. Mahajan et al. 1984.
 
144
Vgl. Grass und Wallace 1969; Naik et al. 1998.
 
145
Real-Time-Bidding bezeichnet ein Auktionsverfahren im Online-Marketing, bei dem Werbungtreibende ein Gebot für eine Werbefläche abgeben. Dabei wird eine verfügbare Werbefläche in Echtzeit mit dem Werbemittel des Höchstbietenden bestückt. Die Werbungtreibenden können beim Real-Time-Bidding für jede einzelne Adimpression durch einen Nutzer bzw. potenziellen Betrachter der Webseite Gebote abgeben. Und je mehr Informationen über den potenziellen Betrachter des Werbemittels verfügbar sind, desto höhersind in der Regel die Gebote (vgl. o. V. 2015).
 
146
Ellahi und Bokhari 2013.
 
147
Huizingh und Hoekstra 2003.
 
148
Vgl. u. a. Bleier und Eisenbeiss 2015b.
 
149
Detailliertere Informationen zur sogenannten Mundlak-Correction finden sich in Abschnitt 4.4.2.
 
150
Ambaum 2012, S. 2.
 
151
Vgl. hier und im folgenden Ambaum 2012.
 
152
Vgl. Chalmers 2001, S. 141f.
 
153
Vgl. Chalmers 2001, S. 142.
 
154
Vgl. Allenby et al. 2005, S. 1f.
 
155
Vgl. für eine solche Anwendung u. a. Ataman et al. 2008; Heerde et al. 2004a etc.
 
156
Ein „Autoregressives Moving Average (ARMA)“-Modell stellt ein Zeitreihenmodell dar. Es beinhaltet eine sparsame Beschreibung eines stationären stochastischen Prozesses anhand zweier Polynome – einmal dem autoregressiven (AR) Polynom und zum zweiten dem Polynom für den gleitenden Durchschnitt (moving average (MA)). Vgl. hierzu Box et al. 2015.
 
157
West und Harrison 1997, S. 299ff.
 
158
Vgl. u. a. Jäger 2007.
 
159
Vgl. u. a. Murphy 2002.
 
160
Vgl. Kalman 1960.
 
161
Vgl. Kalman 1960.
 
162
Bass et al. 2007.
 
163
Winer 1979; Mela et al. 1997.
 
164
Mela et al. 1998.
 
165
Vgl. Heerde et al. 2004b; Leeflang et al. 2009; Peers et al. 2017.
 
166
Vgl. Ataman et al. 2008.
 
167
Oftmals wird die scheinbar große Ähnlichkeit von DLM und Kalman filtering angemerkt (vgl. zu Kalman Filtering u. a. Hamilton 1994; Naik et al. 1998; Naik und Tsai 2000; Xie et al. 1997). West et al. 1985, S. 97 stellen DLM und Kalman filtering gegenüber: Kalman filter “was originally applied to a restricted problem—that of estimating a mean vector evolving in time according to a linear, dynamic model with the variance structure completely known…. The normal updating equations in a DLM coincide with the Kalman-filter forms. The general Bayesian learning procedure goes far beyond this limited case…, coping with unequally spaced observations, and unknown, even time varying, observational variances.”
 
168
Kalman Filter setzen voraus, dass die Fehlerterme normalverteilt sind.
 
169
Für eine detailliertere Betrachtung der Vorteile von DLM und einen Vergleich zu anderen Zeitreihen vgl. Heerde et al. 2004b und West und Harrison 1997.
 
170
Vgl. Leeflang et al. 2009, S. 15.
 
171
Vgl.Ataman et al. 2010.
 
172
Vgl. Heerde et al. 2004b.
 
173
Vgl. Heerde et al. 2004b.
 
174
Vgl. Neelamegham und Chintagunta 2004.
 
175
Vgl. Heerde et al. 2007.
 
176
Vgl. Ataman et al. 2010.
 
177
Vgl. Heerde et al. 2010.
 
178
Vgl. Ataman et al. 2008.
 
179
Vgl. Bruce et al. 2012.
 
180
In der Literatur gibt es zwei einschlägige Meinungen: Zum einen das hier beschriebene Vorgehen nach Broadbent 1984, zum anderen das ursprüngliche Vorgehen nach Koyck 1954, welches eine Berücksichtigung der vollen Werbeleistung bereits am Aussendedatum vorsieht.
 
181
Vgl. Fry et al. 1999; Broadbent und Haarstick 1999.
 
182
Vgl.Breuer und Brettel 2012, S. 161ff.
 
183
Mundlak 1978.
 
184
Vgl. u. a. Risselada et al. 2014; {Datta 2014 #342}, S. 35; Mavromaras und McGuinness 2012; Mavromaras et al. 2009; Wooldridge 1995.
 
185
Um die Endogenitätsproblematik, die durch die Selbstselektion der Webseitenbesucher entsteht, zu adressieren, wird das generelle Aktivitätsniveau der Besucher in die Gleichung aufgenommen. Dieses Vorgehen nennt sich „Mundlak Correction“ (siehe Abschnitt 4.4.2)
 
186
Vgl. u. a. Ataman et al. 2010
 
187
Dinner et al. 2014.
 
188
Ataman et al. 2010.; Ataman et al. 2008; Heerde et al. 2007; Heerde et al. 2004b; Heerde et al. 2010
 
189
Berechnung des 90 %-Duration Intervalls in Anlehnung an Leone 1995 und Dinner et al. 2014: ln (1–0,9)/ln (λ)
 
190
Vgl. Anderson 1996; Anderson 1990; Anderson und Schunn 2000.
 
191
Vgl. Hodgetts und Jones 2006
 
192
Das Feldexperiment bietet an dieser Stelle leider nicht die Möglichkeit, Nutzer, die Banner gesehen haben, solchen gegenüberzustellen, die überhaupt keine Displaywerbung gesehen haben.
 
Metadaten
Titel
Empirische Untersuchungen
verfasst von
Isabelle Kes
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31988-5_5