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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Empirische Vorgehensweise

verfasst von : Peter Dietrich

Erschienen in: Wandlungsorientiertes Kommunikationsmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Den Korpus für die empirische Untersuchung bilden die insgesamt 636 Einreichungen zum österreichischen PR-Staatspreis im Zeitraum von 1984 bis 2014. Diese werden durch zwei inhaltsanalytische Verfahren (IT-gestützte Frequenzanalyse sowie strukturierende Inhaltsanalyse) analysiert. In diesem Kapitel wird die Eignung des Datenmaterials sowie die Analyse- und Auswertungsmethoden erläutert und argumentiert.

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Fußnoten
1
Hier wird – der Zeit geschuldet – in vollem Bewusstsein im Maskulinum formuliert.
 
2
Vgl. für einen guten Überblick dazu: Kunczik (2009).
 
3
Vgl. hierzu die ausführliche Diskussion des Grunig Paradigmas in einem eigenen Abschn. 3.​3.
 
4
Vgl. dazu auch die Kritische Reflexion der Methoden und des Untersuchungsmaterials in Abschn. 2.5.
 
5
Nicht-profitorientierte PR-Träger sind definiert als GOs, NPOs, NGOs, Vereine. Da der Fokus auf die PR-Arbeit von einzelnen Unternehmen gelegt wurde, erstreckte sich der Ausschluss auch auf Interessensverbände u. ä. Zur Begründung dieser Einschränkungen vgl. Abschn. 1.​3 (Zielsetzung und Anspruch der Arbeit).
 
6
Zur Begründung der Fall-Auswahl (externe Kommunikation von Profit-Organisationen) vgl. Abschn. 1.​3 (Zielsetzung und Anspruch der Arbeit).
 
7
Vgl. detaillierte Informationen zur Korpusbeschreibung in Abschn. 2.1.
 
8
Vgl. zur Begründung dieser Einschränkung Abschn. 1.​3 (Zielsetzung und Anspruch der Arbeit).
 
9
„Alle Konzepte“ meint in diesem Fall tatsächlich ALLE verfügbaren Einreichungen zum österreichischen PR-Staatspreis, unabhängig von den dominanten Dialoggruppen des Konzepts sowie der Organisationsform des PR-Trägers. Das bedeutet: Basis der Frequenzanalyse sind insgesamt 636 Einreichungen zum österreichischen PR-Staatspreis im Zeitraum von 1984 bis 2014.
 
10
Ergänzend zu den in Abschn. 1.​1.​1 (Externe Wahrnehmung der PR) bereits angeführten Berufsfeldstudien vgl. u. a. auch: Bentele et al. 2005b, 2007, 2009; Bentele et al. 2012; Bentele und Seidenglanz 2015; Brandstetter und Hörschinger 2004, 2005; Dees und Döbler 1997; Fröhlich und Kerl 2012; Harden und Heidenreich 2011; Henderson 1998; Hoffjann 2013; Hutton 1999; Jo 2003; Merten 2004; Röttger 1997; Spicer 1993; White und Park 2010; Wienand 2003, 2005; Zerfaß und Dühring 2014.
 
11
Vgl. die gesammelten Ergebnisse dieses Forschungsprojekts unter www.​communicationmon​itor.​eu (Zerfass 2017).
 
12
Vgl. die Argumentation ab Kap. 5 (Der Umweg über China).
 
Metadaten
Titel
Empirische Vorgehensweise
verfasst von
Peter Dietrich
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22020-4_2