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2018 | OriginalPaper | Chapter

§ 20 Verfügungsbeschränkungen im gesetzlichen Güterstand des BGB

Author : Universitätsprofessor Dr. Robert Battes

Published in: Eherecht

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Wie schon dargestellt, beruht die Zugewinn-„gemeinschaft“, der gesetzliche Güterstand des BGB, auf getrennter Zuordnung sowohl des Vermögens, das dem Ehegatten zu Beginn der Ehe gehört, als auch später erworbenen Vermögens, und jeder Ehegatte kann grundsätzlich über sein Vermögen auch ohne Zustimmung des anderen Ehegatten verfügen. Gemeinsame Nutzung der Wohnung, des Hausrats, eines Kraftfahrzeugs und anderer Gegenstände des täglichen Lebens ist jedoch unter Eheleuten häufig und üblich. Wie schon gezeigt, umfasst die Pflicht zur ehelichen Lebensgemeinschaft auch die Pflicht, dem anderen Ehegatten Mitbesitz an Wohnung und Hausratsgegenständen zu verschaffen. Diese bliebe aber wirkungslos, wenn ihr nicht auch ein Verbot entspräche, über Wohnung und Gegenstände des ehelichen Haushalts ohne Zustimmung des anderen Ehegatten zu verfügen und dadurch Mitbesitz und Mitbenutzung zu vereiteln. Vermögensverfügungen können in der Ehekrise auch dazu dienen, wertvolle Vermögensstücke dem Zugriff des anderen Ehegatten und damit der Auseinandersetzung zu entziehen. Wie andere Rechte, nach denen die beiderseitigen Vermögen während der Ehe getrennt bleiben, enthält auch das BGB in der Fassung des Gleichberechtigungsgesetzes von 1956 Verfügungsbeschränkungen, d. h. Bestimmungen, nach denen ein Ehegatte über bestimmte Gegenstände nicht ohne Zustimmung des anderen verfügen und sich auch zu einer entsprechenden Verfügung nicht ohne Zustimmung verpflichten kann, wenn die Eheleute im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft leben: Die Eheleute sind in der Verfügung über ihr jeweils gesamtes Vermögen durch § 1365 BGB und in der Verfügung über Gegenstände des ehelichen Haushalts durch § 1369 BGB beschränkt.

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Footnotes
1
S. oben § 19 I.
 
2
§ 1364 BGB.
 
3
Oben § 11 II. 2.
 
4
Oben § 18 II. 5.
 
5
S. etwa BGH, FamRZ 2000, 744.
 
6
Dazu MK/Koch, Rn. 2 zu § 1365.
 
7
Dazu näher unten § 36 und 42 III.
 
8
BGHZ 143, 356 (359); Dethloff, Familienrecht, § 5 Rn. 57; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 5; Rauscher, Familienrecht, Rn. 380 f.; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 1; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 1; MK/Koch, Rn. 3 zu § 1365; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 2 zu § 1365; zur Kritik der Regelung unten IV.
 
9
BGHZ 35, 135 (143).
 
10
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 86; Gernhuber/Coester-Waltjen, § 35, Rn. 82; Rauscher, Familienrecht, Rn. 383; Erman/Budzikiewicz, Rn. 6; MK/Koch, Rn. 7; NK-BGB/Gruber, Rn. 4; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 12 zu § 1368.
 
11
Unstreitig; s. statt aller MK/Koch Rn. 5 zu § 1369.
 
12
§ 1366 BGB, vergl. §§ 108, 109 BGB für die Geschäfte Minderjähriger.
 
13
§ 1367 BGB, vergl. § 111 Satz 1 BGB.
 
14
§§ 1366 II BGB, vergl. § 109 BGB.
 
15
§§ 1366 III BGB; vergl. § 108 II BGB.
 
16
§ 1368 BGB.
 
17
§§ 1365 II BGB.
 
18
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 19-21; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 39; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 4; MK/Koch, Rn. 99; NK-BGB/Gruber, Rn. 4; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 111 zu § 1365; OLG Hamburg, DNotZ 1964, 229 (231); offengelassen vom BGH, BGHZ 41, 370 (377).
 
19
Entgegen BGHZ 41, 370 (375) BGHZ 66, 203 (205) zum Ausschluss des gesetzlichen Güterstandes.
 
20
So der Vorlagebeschluss des OLG Hamburg zu der Entscheidung des BGH in BGHZ 41, 37O, DNotZ 1964, 229 (231).
 
21
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 19-21; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 4 zu § 1365; zur dogmatischen Einordnung einer solchen Erklärung s. aber MK/Koch, Rn. 100; Bamberger/Roth/Mayer, Rn 39 zu § 1365.
 
22
BGHZ 35, 135 (143); 43, 174 (176); 123, 93 (95); Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 60 ff.; Rauscher, Familienrecht, Rn. 385; Schwab, Familienrecht, Rn. 238 8 ff.; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 10; Erman/Budzikiewicz, Rn. 8; MK/Koch, Rn. 12; NK-BGB/Gruber, Rn. 7; Soergel/Czeguhn, Rn. 6; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 17 zu § 1365. Kritisch zur gängigen Begründung Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 2 ff.
 
23
Dazu näher unten 2.
 
24
Dazu näher unten 3.
 
25
BGH, NJW 1976, 1398 (1399); 1985, 1331 (beide zu § 419 BGB); Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 64; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 36; Rauscher, Familienrecht, Rn. 385; Schwab, Familienrecht, Rn. 239. Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 14; MK/Koch, Rn. 21; NK-BGB/Gruber, Rn. 13; Soergel/Czeguhn, Rn. 5; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 35 zu § 1365.
 
26
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 33; s.a. Rauscher, Familienrecht, Rn. 385.
 
27
BGHZ 77, 293 (299).
 
28
BGH, NJW 1991, 1739 (1740).
 
29
Zusammenstellungen bei MK/Koch, Rn. 22 f.; Erman/Budzikiewicz, Rn. 8 zu § 1365.
 
30
S. etwa Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 15; MK/Koch, Rn. 22 zu § 1365; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 33; für diese Unterscheidung Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 66; Hohloch, Familienrecht, Rn. 454; Rauscher, Familienrecht, Rn. 385; NK-BGB/Gruber, Rn. 7 zu § 1365.
 
31
Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 15 zu § 1365.
 
32
BGH, FamRZ 1980, 765 (766); Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 34; Schwab, Familienrecht, Rn. 236; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 14; MK/Koch, Rn. 15 zu § 1365; s. auch Rauscher, Familienrecht, Rn. 385.
 
33
BGHZ 77, 293.
 
34
BGHZ 77, 293 (296 ff.); BGH, FamRZ 1996, 792 (793). Im Ergebnis zustimmend Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 65; MK/Koch, Rn. 16; NK-BGB/Gruber, Rn. 9.
 
35
BGHZ 77, 293 (296); BGH, FamRZ 1996, 792 (794). Ebenso Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 64; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35, Rn. 32; Rauscher, Familienrecht, Rn. 385; MK/Koch, Rn. 7; NK-BGB/Gruber, Rn. 10; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 14 zu § 1365.
 
36
BGH, FamRZ 2000, 744 (745); MK/Koch, Rn. 7; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 14 zu § 1365.
 
37
BGH, FamRZ 1987, 909; 1996, 792 (793); Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 64; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 35; Henrich, Familienrecht, § 10 IV a); Schwab, Familienrecht, Rn. 239; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 11; MK/Koch, Rn. 20 zu § 1365; NK-BGB//Gruber, Rn. 12; etwas anderes gilt für den Rückkaufswert einer Lebensversicherung, auch wenn sie ein Rentenwahlrecht vorsehen, solange dieses Wahlrecht nicht ausgeübt wurde, BGHZ 88, 386 (389 ff.); Rauscher, Familienrecht, Rn. 385; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 12;NK-BGB/Gruber, Rn. 12; Palandt/Brudermüller, Rn. 5; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 30 zu § 1365.
 
38
In diesem Sinne OLG Frankfurt/Main, FamRZ 1984, 698 (689); a.A. Finger JZ 1975, 461, 467.
 
39
Rauscher, Familienrecht, Rn. 389; Schwab, Familienrecht, Rn. 239; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 19; Erman/Budzikiewicz, Rn. 23-25; Palandt/Brudermüller, Rn. 6; eingehend MK/Koch, Rn. 68-74; NK-BGB/Gruber, Rn. 34-37; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 59-67 zu § 1365.
 
40
BGH, FamRZ 1989, 1051; Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 68; Henrich, Familienrecht, § 10 IV 1 c); Hohloch, Familienrecht, Rn. 456; Rauscher, Familienrecht, Rn. 388; Schwab, Familienrecht, Rn. 243; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 19; Erman/Budzikiewicz, Rn. 17; MK/Koch, Rn. 62; NK-BGB/Gruber, Rn. 29; Palandt/Brudermüller, Rn. 7; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 47 zu § 1365 m. Nachw. zu Gegenansichten; a.A. Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 42 f.; danach sollen Belastungen stets zustimmungsfrei sein.
 
41
BGH, FamRZ 1989, 1051 (1052); Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 19 (Stichworte „Nießbrauch“ und „Wohnungsrecht“); MK/Koch, Rn. 65; NK-BGB/Gruber, Rn. 32; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 51 zu § 1365; Giesen, Familienrecht, Rn. 273.
 
42
In diesem Sinne Erman/Budzikiewicz, Rn. 20 f. zu § 1365.
 
43
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 68; Henrich, Familienrecht, § 10 IV 1 c); Rauscher, Familienrecht, Rn. 388; Schwab, Familienrecht, Rn. 243; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 19 (Stichwort „Kauf“); Erman/Budzikiewicz, Rn. 21; NK-BGB/Gruber, Rn. 30; MK/Koch, Rn. 59; Palandt/Brudermüller, Rn. 5; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 56 zu § 1365.
 
44
BGHZ 143, 356 (361) (Darlehen); BGH, FamRZ 1983, 455 f. (Bürgschaft); OLG Rostock, FamRZ 1995, 1583 (Kaufpreisverpflichtung); Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 23; Schwab, Familienrecht, Rn. 246; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 19 (Stichwort „Geldschulden“), der einräumt, dies könne rechtspolitisch verfehlt sein; des weiteren FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 16; NK-BGB/Gruber, Rn. 21; MK/Koch, Rn. 43 zu § 1365.
 
45
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 67; Rauscher, Familienrecht, Rn. 387; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 6 zu § 1365 BGB; zweifelnd auch Schwab, Familienrecht, Rn. 246.
 
46
Zu dieser näher sogleich unter 3.
 
47
Dethloff, Familienrecht, § 5 Rn. 79; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35, Rn. 15 ff.; Rauscher, Familienrecht, Rn 382; Schwab, Familienrecht, Rn. 259; Tschernitschek/Saar, Familienrecht, Rn. 197; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 2 und 21; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 3; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 99 zu § 1365.
 
48
BGHZ 40, 218 (219); Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 79; Henrich, Familienrecht, § 10 IV 1; Schwab, Familienrecht, Rn. 259; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 2; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 2; Palandt/Brudermüller, Rn. 1; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 99 zu § 1365 sowie die in der vorigen Fußnote Zitierten. Skeptisch hinsichtlich der dogmatischen Einordnung aber Rauscher, Familienrecht, Rn. 382; MK/Koch, Rn. 5 zu § 1365.
 
49
Dazu statt aller Erman/Arnold, Rn. 5 zu §§ 135, 136.
 
50
BGHZ 40, 218 (219).
 
51
So MK-Koch, Rn. 5 zu § 1365; ähnlich Rauscher, Familienrecht, Rn. 382.
 
52
Mühlke, AcP 161 (1962), 129-163 (149 ff.); ihm folgend Dölle, Familienrecht, Bd. I S. 753 f.; zu den Konsequenzen dieser Ansicht MK/Koch, Rn. 29 zu § 1365; Rauscher, Familienrecht, Rn. 386
 
53
BGHZ 43. 174 (176 f.); 64, 246 (247); 123, 93 (95).
 
54
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 79; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 37; Hohloch, Familienrecht, Rn. 454; Schwab, Familienrecht, Rn. 241; MK/Koch, Rn. 28; NK-BGB/Gruber, Rn. 17 zu § 1365; s. auch Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 21 zu § 1365.
 
55
BGHZ 106, 253; BGH, FamRZ 1990, 970; BayObLG, FamRZ 1988, 503.
 
56
Giesen, Familienrecht, Rn. 277; Bamberger/Roth/Mayer Rn. 22 zu § 1365.
 
57
BGHZ 106, 253; BGH, FamRZ 1990, 970; BayObLG, FamRZ 1988, 503; dieser Rechtsprechung folgen Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 70; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 38 f.; Giesen, Familienrecht, Rn. 277; Henrich, Familienrecht, § 10 IV 1; Hohloch, Familienrecht, Rn. 455; Rauscher, Familienrecht, Rn. 386; Schwab, Familienrecht, Rn. 241; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 18; MK/Koch, Rn. 32; Palandt/Brudermüller, Rn. 10; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 24 zu § 1365; s. auch NK-BGB/Gruber, Rn. 16 zu § 1365. Verschiedene Oberlandesgerichte hatten anders entschieden, vgl. die Nachweise bei MK/Koch a.a.O.
 
58
Dazu statt aller Erman/H.P. Westermann, (9. Auflage), Rn. 11 zu dem inzwischen aufgehobenen § 419.
 
59
Erman/Budzikiewicz, Rn. 11 zu § 1365. Näheres dazu unten 5.
 
60
So Wolf, JZ 1997, 1087 (1094); s. auch Rauscher, Familienrecht, Rn. 386; dagegen MK/Koch, Rn. 30 zu § 1365.
 
61
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 39.
 
62
Zu den Pflichten des Notars im Zusammenhang mit § 1365 BGB s. unten 5.
 
63
Wolf, JZ 1997, 1087
 
64
BGH, FamRZ 2007, 1634 (Tz. 11 ff. mit umfangreichen Nachweisen aus Literatur und Rechtsprechung); s. auch OLG Bremen, FamRZ 1984, 272 m. w. Nachw. aus der früheren Rechtsprechung; BayObLG FamRZ 1996, 1013 (1o14); OLG Frankfurt/Main, FamRZ 1999, 524 (525) m. w. Nachw.; anders noch OLG Frankfurt, FamRZ 1997, 1490 (1491): Der Zustimmung bedürfe erst der Zuschlag.
 
65
§ 180 III, Satz 2 und IV ZVG.
 
66
BGH, FamRZ 2007, 1634 (Tz.14, 16). Eine abschließende Regelung sieht in § 180 III, IV aber Sudhoff, FamRZ 1994, 1152-1157 (1155 ff.).
 
67
BGH, FamRZ 2007, 1634 (Tz.18).
 
68
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 69; Giesen, Familienrecht, Rn. 274; Hohloch, Familienrecht, Rn. 456; Schwab, Familienrecht, Rn. 245; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 19 (Stichwort „Teilungsversteigerung“); Erman/Budzikiewicz, Rn. 17; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 35; Palandt/Brudermüller, Rn. 8; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 46 zu § 1365. A.M. MK/Koch, Rn. 57; NK-BGB/Gruber, Rn. 27 zu § 1365.
 
69
Zu ausländischen Regelungen vergl. oben § 18 II. 5. a). S. auch unten IV.
 
70
BGH, FamRZ 2007, 1634 (Tz. 20). Beispiele: BayObLG, FamRZ 1996, 1013; OLG Köln, FamRZ 2007, 1343 (1344).
 
71
In diesem Sinne Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 46; MK/Koch, Rn. 59 zu § 1365.
 
72
Vgl. § 17 BeurkG.
 
73
§ 17 I 2 BeurkG.
 
74
§ 14 I, II BNotO.
 
75
Grundlegend BGHZ 64, 246; zustimmend Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 37; Erman/Budzikiewicz, Rn. 15; MK/Koch, Rn. 66; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 109 zu § 1365.
 
76
Würzburger Notarhandbuch/Hertel, Teil 2 Kap. 2, Rn. 63.
 
77
BGHZ 64, 246 (249).
 
78
BGHZ 64, 246 (251).
 
79
BGH, NJW 1975, 1270 (1272), (insoweit in BGHZ 64, 246 nicht abgedruckt).
 
80
BGHZ 64, 246 (251). Dazu auch NK-BGB/Gruber, Rn. 76 f. zu § 1365.
 
81
Würzburger Vertragshandbuch/Hertel, Teil 2 Kap. 2, Rn. 69.
 
82
BGHZ 35, 135 (139 ff.); BayObLG, FamRZ 1988, 503 (504); 2001, 42 (L.S.); OLG Frankfurt/M., FamRZ 1998, 31 (32 f.); OLG Thüringen, FamRZ 2001, 1614 (L.S.); OLG Zweibrücken, FamRZ 1989, 869 (870); Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35, Rn. 44; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 38; Erman/Budzikiewicz, Rn. 14; MK/Koch, Rn. 67; NK-BGB/Gruber, Rn. 73; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 108 zu § 1365.
 
83
Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 4; MK/Koch, Rn. 6; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 12 zu § 1369; Schwab, Familienrecht, Rn. 248.
 
84
Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 5; MK/Koch, Rn. 9 zu § 1369; Schwab, Familienrecht, Rn. 248.
 
85
Staudinger/Thiele (2007), Rn. 8 zu § 1369.
 
86
Zum Wahlgüterstand allgemein Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 191-201; zur Verfügungsbeschränkung Rn. 196.
 
87
Jacobs, FamRZ 2014, 1750-1753; ders FamRZ 2015, 466 f.
 
88
„Les époux ne peuvent l´un sans l´autre disposer des droits, par lesquels est assuré le logement de la famille … “
 
89
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 196.
 
90
Dazu oben II. 3 sowie unten IV.
 
91
Weber, FamRZ 2015, 464-466 (465); Hoischen, RNotZ 2015, 317-341 (335 f.).
 
92
So ausdrücklich § 1519 Satz 3 BGB. Zur Kritik an dieser Regelung m. w. Nachw. Hoischen, RNotZ 2015, 317-341 (335 f.).
 
93
So m. w. Nachw. Hoischen, RNotZ 2015, 317-341 (336).
 
94
Zur inzwischen aufgehobenen HausratsVO und die an deren Stelle getretenen §§ 1568a und 1568b s. näher unten § 36 sowie § 42 III.; aus der Rechtsprechung nur BGH, FamRZ 1983, 794 (795); OLG Köln, FamRZ 1980, 249; OLG München, FuR 1997, 353; OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 59 (60).
 
95
BGH, FamRZ 1991, 43 (49); OLG Düsseldorf, FamRZ 1992, 1445.
 
96
Soweit ersichtlich nur LG Ravensburg, FamRZ 1995, 1585, wo es um eine Segelyacht ging, und KG, FamRZ 2003, 1927, wo am Rande auch die Veräußerung eines PKW eine Rolle spielt.
 
97
So Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 72; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 55; Rauscher, Familienrecht, Rn. 392; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 3; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 7; MK/Koch, Rn. 6; Palandt/Brudermüller, Rn. 6; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 25 zu § 1369.
 
98
Das KG geht in FamRZ 2003, 1927 auf diese Frage überhaupt nicht ein, scheint aber einen Schutz des durch die Verfügung Begünstigten nicht für erforderlich zu halten; das LG Ravensburg begnügt sich mit der Aussage, der gute Glaube an die Verfügungsbefugnis werde nicht geschützt.
 
99
S. dazu Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 9; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 24; MK/Koch, Rn. 27; Palandt/Brudermüller, Rn. 10; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 25 zu § 1369.
 
100
S. etwa Erman/Budzikiewicz, Rn. 1 zu § 1369.
 
101
S. oben II. 3.
 
102
MK/Koch, Rn. 14; NK-BGB/Gruber, Rn, 12 zu § 1369; zum Abhandenkommen bei Mitbesitz vgl. BGH, NJW 1995, 2097 (2099); Baur, Sachenrecht, § 52, V 2 a); MK/Oechsler, Rn. 6; Palandt/Bassenge, Rn. 9; Staudinger/Wiegand (2004), Rn. 7 und 8 zu § 935.
 
103
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 76; Rauscher, Familienrecht, Rn. 393; im Ergebnis ähnlich LG Berlin, FamRZ 1982, 803 (804) m. eingehender Begründung; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 53 f. m. Nachw. aus der früheren Literatur; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 6; FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 12 zu § 1369; NK-BGB/Gruber, Rn. 12; Palandt/Brudermüller, Rn. 1; gegen die Analogie Hohloch, Familienrecht, Rn. 461; MK/Koch, Rn. 13; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 34 f. zu § 1369;
 
104
LG Berlin FamRZ 1982, 803 (804) m. w. Nachw.; ähnlich Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 76; Schlüter, Schwerpunkte, Rn. 120.
 
105
§ 284 BGB.
 
106
Giesen, Familienrecht, Rn. 289; s. auch LG Berlin, FamRZ 1982, 803 (804).
 
107
Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 76; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht § 35 Rn. 53; Rauscher, Familienrecht, Rn. 393; Schwab, Familienrecht, Rn. 249; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 6; Erman/Budzikiewicz, Rn. 8; MK/Koch, Rn. 12; wohl auch Staudinger/Thiele (2007), Rn. 39 zu § 1369.
 
108
Dafür Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 74; Giesen, Familienrecht, Rn. 288; Hohloch, Familienrecht, Rn. 460; Schwab, Familienrecht, Rn. 250; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 2; Erman/Budzikiewicz, Rn. 7; NK-BGB/Gruber, Rn. 6; Palandt/Brudermüller, Rn. 2; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 26 zu § 1369; dagegen Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 35 Rn. 57-59; Henrich, Familienrecht, § 10 IV; MK/Koch, Rn. 22.
 
109
So Gernhuber/Coester-Waltjen und Henrich (vorige Fußnote).
 
110
S. dazu FAKomm-FamR/Weinreich, Rn. 1; Palandt/Brudermüller, Rn. 1 und 32; Staudinger/Voppel (2000), Rn. 51 zu § 1361a; Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, § 23 Rn. 43 ff. und § 29 Rn. 43 ff.
 
111
Allgemeine Ansicht, soweit § 1369 BGB auch nach der Trennung angewendet wird, Dethloff, Familienrecht, § 5, Rn. 75; Bamberger/Roth/Mayer, Rn. 2; NK-BGB/Gruber, Rn. 5; Staudinger/Thiele (2007), Rn. 26 zu § 1369; Schwab, Familienrecht, Rn. 250.
 
112
S. dazu schon oben I. 2.
 
113
S. oben § 18 II. 5. a)
 
114
BGH, FamRZ 1980, 765 (766).
 
115
So jetzt auch Weber, FamRZ 2015, 464-466 (466); Jacobs, FamRZ 2015, 466-467 (467).
 
Literature
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Metadata
Title
§ 20 Verfügungsbeschränkungen im gesetzlichen Güterstand des BGB
Author
Universitätsprofessor Dr. Robert Battes
Copyright Year
2018
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-540-88525-2_20