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2012 | OriginalPaper | Chapter

§66 Maßstabs-, Verfahrens- und Entscheidungskoordination in der föderalen Medienordnung

Author : Prof. Dr. Matthias Cornils

Published in: Handbuch Föderalismus – Föderalismus als demokratische Rechtsordnung und Rechtskultur in Deutschland, Europa und der Welt

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Medien, namentlich der Rundfunk, und ihre rechtliche Ordnung sind bis heute nachgerade ein Paradebeispiel für die Eigenheiten, Komplexitäten, behaupteten oder wirklichen Vorzüge, aber auch – behaupteten oder wirklichen – Schattenseiten einer föderalen Staatsgliederung und daraus resultierenden Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern, in besonders charakteristischem Maße aber auch zwischen den Ländern selbst im Hinblick auf ländergrenzenübergreifende Herausforderungen. Zum Beleg dieser hervorragenden Bedeutung für den bundesdeutschen Föderalismus reicht allein schon der Verweis auf die „Magna Charta des Rundfunkverfassungsrechts“ hin, mithin das Deutschland-Fernsehen-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.2.1961: Von der mustergültig-gründlichen Abgrenzung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern über die Übernahme des Satzes von den Gesetzgebungskompetenzen als jedenfalls äußersten Grenzen der Verwaltungszuständigkeit des Bundes in die Judikatur, die Entwicklung der (restriktiven) Grundsätze über die Begründung stillschweigend mit geschriebener Kompetenzen kraft Sachzusammenhangs bis hin zur Entfaltung des Bundestreuegedankens verdanken sich diesem Urteil grundlegende, wenn nicht überhaupt die wichtigsten verfassungsgerichtlichen Zentralaussagen zum bundesstaatlichen Prinzip. Das ist gewiss kein Zufall: Dass namentlich der Rundfunk und seine Ordnung von Anbeginn an ein nahe liegender Gegenstand staatlicher und damit auch kompetentieller Begehrlichkeiten gewesen sind, versteht sich von selbst.

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Footnotes
1
BVerfGE 12, 205 ff.
 
2
Beispiel für konflikthafte Störung der „föderalen Ruhe“: Kündigung des NDR-Staatsvertrages durch die Länder Schleswig-Holstein und dann Niedersachsen im Jahr 1978, näher dazu Herrmann/Lausen, Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2004, Rn. 83 ff.; BVerwGE 60, 162.
 
3
S. dazu u., Rn. 81 ff.
 
4
S. u., Rn. 32.
 
5
S. u., Rn. 42 ff.
 
6
Beginn der Hörfunksendungen 1923, vgl. dazu eingehend Bausch, Der Rundfunk im politischen Kräftespiel der Weimarer Republik (1923–1933), 1956; Schütte, Regionalität und Föderalismus im Rundfunk. Die geschichtliche Entwicklung in Deutschland 1923–1945, 1971.
 
7
S. dazu auch ausführlich BVerfGE 12, 205 (208 f., 230 ff.).
 
8
Lassar, in: Anschütz/Thoma (Hrsg.), Handbuch des deutschen Staatsrechts, Bd. 1, 1930, § 30, S. 352.
 
9
Vgl. die Schilderung in BVerfGE 7, 29, Rn. 37 m. w. N.
 
10
S. näher: Der Fernsehstreit vor dem Bundesverfassungsgericht. Eine Dokumentation des Prozessmaterials, hrsg. von G. Zehner, 1964.
 
11
BVerfGE 12, 205 ff.
 
12
Dazu im Überblick Löffler/Ricker, Handbuch des Presserechts, 5. Aufl. 2005, S. 29 ff.
 
13
Dazu Herrmann/Lausen (Fn. 2), § 4, Rn. 23 ff.
 
14
ZDF-Staatsvertrag vom 6.6.1961, neugefasst am 31.8.1991 (GBl. BW S. 745); näher Fuhr, ZDF-Staatsvertrag, 2. Aufl. 1985.
 
15
Eingehend zur Mehrländeranstalt ZDF auch Kisker, Kooperation im Bundesstaat, 1971, S. 231 ff.
 
16
Start des deutschsprachigen Programms von RTL-Plus am 2.1.1984, zur Entwicklung Herrmann/Lausen (Fn. 2), § 4, Rn. 95 ff.
 
17
Verfassungsgerichtliche Rahmensetzung durch BVerfGE 73, 118 ff.; dazu Hoffmann-Riem/Starck (Hrsg.), Das Niedersächsische Rundfunkgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht, 1987.
 
18
Staatsvertrag über die Neuordnung des Rundfunkwesens, in Kraft getreten am 1.12.1987, abgelöst durch den Staatsvertrag über den Rundfunk im Verein Deutschland vom 31.8.1991 (GBl. BW S. 747), zuletzt geändert durch Art. 1 des 13. Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge vom 1.4.2010.
 
19
Bumke, Die öffentliche Aufgabe der Landesmedienanstalten, 1995; Wagner, Die Landesmedienanstalten, 1989; s. auch Baars, Kooperation und Kommunikation durch Landesmedienanstalten, 1999.
 
20
Dazu BVerfGE 73, 118 (196 f.); Binder, in: Hahn/Vesting (Hrsg.), Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, § 51, Rn. 30; Schuler-Harms, Rundfunkaufsicht im Bundesstaat, 1995, S. 142 ff.
 
21
Statt vieler Korehnke/Tewes, in: Geppert u. a. (Hrsg.), Beck’scher TKG-Kommentar, 3. Aufl. 2006, vor § 52, Rn. 82; Scherer, K&R, Beil. 2 zu 11/1999, S. 6, näher u. Rn. 31 f.
 
22
Kritisch zur Kategorie des Medienrechts als eigenständiges Rechtsgebiet Petersen, Medienrecht, 5. Aufl. 2010, S. 7 f.
 
23
S. zum Beispiel für die privilegierende Verjährungsregelung für Pressestraftaten BVerfGE 7, 29, Rn. 30 ff.: Zugehörigkeit zur Kompetenzmaterie des Pressewesens mit der Folge der Landeszuständigkeit; anders aber die Zuordnung des Zeugnisverweigerungsrechts von Presseangehörigen zur konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das gerichtliche Verfahren, Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG (BVerfGE 36, 193).
 
24
Viel zitierte Beispiele: Die Doppelregelung der Telemedien im Bundes-Telemediengesetz und im Länder-Rundfunkstaatsvertrag sowie das Ergänzungsverhältnis von Jugendschutzgesetz (Bund) und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Länder), s. Roßnagel, NVwZ 2007, 743 ff., näher u. Rn. 29 ff.
 
25
S. dazu und zur Diskussion um Art. 167 AEUV (Kulturförderkompetenz der EG) Dörr, in: ders./Kreile/Cole (Hrsg.), Handbuch Medienrecht, 2008, S. 43 ff.; Blanke, in: Calliess/Ruffert, EUV/EGV, 4. Aufl. 2011, AEUV Art. 167 Rn. 1 ff. m. w. N.
 
26
BVerfGE 12, 205 (229); s. auch gegen die Begründung einer Bundeskompetenz für die Erhebung einer Filmhilfsabgabe von den Rundfunkanstalten Lerche, Fernsehabgabe und Bundeskompetenz, 1974, S. 36.
 
27
In diesem Sinne Dörr, ZUM 1996, 617 (623 ff.); s. auch schon – für die Weimarer Zeit – Schütte (Fn. 6), S. 68.
 
28
Hain, AfP 2007, 527 ff.
 
29
Vgl. auch § 1 Abs. 4 ZDF-StV: Das ZDF hat seinen Sitz in Mainz. Es unterhält in jedem Land ein Landesstudio.
 
30
Badura, BayVBl. 2007, 193 (196 f.)
 
31
BVerfGE 97, 298 (310 ff.) betreffend die Regelung des Art. 111a BayVerf, der die Rundfunkveranstaltereigenschaft formal der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien vorbehält, dazu Cornils, Die Ausgestaltung der Grundrechte, 2005, S. 92 ff.
 
32
Vgl. zur rundfunkverfassungsrechtlichen Ausgestaltungsbindung und der damit einhergehenden Spielraumverengung des Landes-Gesetzgebers Cornils (Fn. 31), S. 143 ff.
 
33
Z. B. BVerfGE 57, 295 (330); 73, 118 (177).
 
34
So in BVerfGE 73, 118 (161, 164, 173), dazu Cornils (Fn. 31), S. 151.
 
35
Dazu mit Einzelnachweisen Löffler/Ricker (Fn. 12), 4. Kap. Rn. 35
 
36
Kompetenzzuwachs der Gremienvorsitzendenkonferenz der ARD, näher u., Rn. 78 ff.
 
37
Rundfunkgebührenstaatsvertrag und Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag vom 31.8.1991; verfassungsgerichtlich fixiert worden ist die Rundfunkfinanzverfassung wesentlich durch BVerfGE 90, 60 ff.; 119, 181 ff.; dazu Hain, JZ 2008, 128 ff.; s. auch den ARD-internen Finanzausgleich, dazu Libertus, AfP 1993, 635 ff.
 
38
Richtlinie 2007/65/EG zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste v. 11.12.2007, ABl. L 332/27; dazu nur Mückl, DVBl. 2006, 1201 ff.
 
39
Vesting, in: Hahn/Vesting (Hrsg.), Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, Einf RStV Rn. 8 ff.
 
40
S. dazu näher u., Rn. 81 ff.
 
41
Z. B. Groß, DVBl. 1969, 93 (96) m. w. N. aus dem älteren Schrifttum.
 
42
Deutlich im Sinne dieser Zurechnung der Parteien zum Staat („Staatsnähe“) BVerfGE 121, 30. Rn. 102 ff.
 
43
Näher Starck, Rundfunkfreiheit als Organisationsproblem. Zur Zusammensetzung der Rundfunkgremien, 1973, S. 16 ff.; Hahn, Die Aufsicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven, Diss. Mainz 2009, S. 181 ff.
 
44
BayVerfGH, NJW 1990, 311 (313 f.); ThürVerfGH, ZUM-RD 1998, 394 (403); Jarass, Die Freiheit des Rundfunks vom Staat – Gremienbesetzung, Rechtsaufsicht, Genehmigungsvorbehalte, staatliches Rederecht und Kooperationsformen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand, 1981, S. 50.
 
45
Ablehnend zuletzt Hahn (Fn. 43), S. 187.
 
46
BVerfGE 12, 205 (225 ff.).
 
47
BVerfG, NJW 2005, S. 2603 (2605); BVerfGE 114, 371 (384 ff.).
 
48
S. näher sogleich, Rn. 29.
 
49
BVerfGE 12, 205 (251) unter Berufung auf Anschütz/Thoma (Hrsg.), Handbuch des deutschen Staatsrechts, Bd. 1, 1930, § 30, S. 367.
 
50
BVerfGE 12, 205 (237).
 
51
v. Münch/Kunig, Art. 73 Rn. 32; Göddel, in: Geppert u. a. (Hrsg.), Beck’scher TKG-Kommentar, 3. Aufl. 2006, § 57, Rn. 2.
 
52
BVerfGE 36, 193 (203); 106, 62 (114); Stettner, in: Dreier (Hrsg.), Grundgesetz, 2. Aufl. 2006, Art. 70 Rn. 32.
 
53
Eindringlich Ladeur, ZUM 1998, 261 (262 ff.).
 
54
Dazu zuletzt BVerfGE 119, 331 ff.; Cornils, Verbotene Mischverwaltung, ZG 2008, 184 ff.
 
55
Vor allem: Doppelregulierung in § 50 TKG und § 53 RStV (heute: § 52c-e RStV), dazu Janik/Kühling, in: Geppert u. a. (Hrsg.), Beck’scher TKG-Kommentar, 3. Aufl. 2006, § 50, Rn. 30 mit weiteren Nachweisen und Rn. 35 sowie sogleich im Text.
 
56
Kritisch Janik/Kühling (Fn. 55), § 50, Rn. 36, die für eine Aufhebung der rundfunkrechtlichen Vorschriften plädieren.
 
57
Bermanseder, ZRP 1997, 330 ff.; Holznagel, ZUM 1999, 425 (431 ff.).
 
58
Scherer, AfP 1996, 213 (217 ff.); Petersen (Fn. 22), S. 271: „Kompetenzabgrenzungsprobleme zwischen Wirtschafts- und Rundfunkrecht noch nicht abschließend gelöst“; zum Internet: Koenig/Roeder, K&R 1998, 417 (419 f.).
 
59
Skeptisch dazu Stettner (Fn. 52), Art. 73 Rn. 53 m. w. N; zur Neuordnung des Bundesrechts durch das am 1.3.2007 in Kraft getretene „Elektronischer-Geschäftsverkehr-Vereinheitlichungsgesetz“ Roßnagel, NVwZ 2007, 743 ff.
 
60
Positive Regelung: §§ 52 ff. TKG.
 
61
Z. B. Cornils, AöR 131 (2006), 378 ff.
 
62
BVerfGE 12, 205 (227 ff.).
 
63
Ladeur, ZUM 1998, 261 (266).
 
64
In diesem Sinne eines absoluten Vorrangs allerdings jetzt – durchaus überraschend wieder – für die medienrechtliche Kabelbelegung (Art. 31 Universaldienst-RL) EuGH, Urt. v. 22.12.2008, Rs. C-336/07 – Kabel-Deutschland, Rn. 51 f.
 
65
Göddel (Fn. 51), § 57, Rn. 3.
 
66
Gegen eine Landeskompetenz zur Auferlegung von must-carry-Verpflichtungen noch VG Berlin, K&R 1998, 122 (126) m. krit. Anmerkung Engels/Schulz, anders Gersdorf, Regelungskompetenzen bei der Belegung digitaler Kabelnetze, 1996; krit. auch Rossen-Stadtfeld, ZUM 2000, 36 (42).
 
67
Kritisch mit europarechtlicher Begründung Dörr, in: Hartstein u. a. (Hrsg.), Rundfunkstaatsvertrag, § 51b RStV, Rn. 27 ff.; ders./Volkmann, Die Kabelbelegungsregelungen im hessischen Privatrundfunkgesetz unter Berücksichtigung europäischer Vorgaben, 2005; anders (kein Verstoß gegen Art. 31 Universaldienstrichtlinie) aber zuletzt EuGH, Urt. v. 22.12.2008, Rs. C-336/07 – Kabel-Deutschland.
 
68
§ 52b RStV; §§ 18 ff. LMG NW; §§ 20 ff. LMedienG BW.
 
69
Wille/Schulz/Fach-Petersen, in: Geppert u. a. (Hrsg.), Beck’scher TKG-Kommentar, 3. Aufl. 2006, § 52 RStV, Rn. 21.
 
70
BVerfGE 114, 371 Rn. 55 ff.; s. zu dieser Entscheidung eingehend Cornils, DVBl 2006, 789 ff.
 
71
Dazu Huber, Verw 40, 1–27.
 
72
Zum Problem Ladeur, ZUM 1998, 261 (264).
 
73
Dörr, AfP Sonderheft 2007, 33 (35); eingehend zur Konkurrenz Lerche, in: FS Henrich, 2000, 403 (406 ff.), s. auch Gounalakis/Zagouras, ZUM 2006, 716 (722 f.).
 
74
Bundeskartellamt, Beschluss vom 19. Januar 2006, B6-103/05, dazu Kuchinke/Schubert, WuW 2006, 477 ff.
 
75
www.kek-online.de/kek/verfahren/kek293prosieben-sat1.pdf; dazu VG München, MMR 2008, 427; Hain, K&R 2008, 160 ff.; Bremer/Grünwald, MMR 2009, 80 ff.
 
76
Dazu Begründung des Gesetzentwurfs der Koalitionsfraktionen vom 7.3.2006, BT-Drs. 16/813, S. 8.
 
77
Bullinger, in: Löffler (Hrsg.), Presserecht, 5. Aufl. 2006, Einl. Rn. 85 f.
 
78
Gestützt auf Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG, BVerfGE 36, 193.
 
79
Gestützt auf Art. 74 Abs. 1 Nr. 16 GG; zur Regelung näher Löffler/Ricker (Fn. 12), S. 683 ff.
 
80
S. schon Lerche, JZ 1972, S. 468 ff.
 
81
BVerfG, AfP 1985, 107 f.; Löffler/Ricker (Fn. 12), Zweites Kapitel, Rn. 17 f.
 
82
Dazu Bullinger (Rn. 77), Einl. Rn. 74.
 
83
Dazu schon Meyer-Hesemann, DVBl. 1986, 1181 ff.
 
84
BVerfGE 31, 113 (117).
 
85
Reinwald, ZUM 2002, 119 (125).
 
86
Insbesondere: Zuordnung nach dem „Regelungsschwerpunkt“ oder „Sachzusammenhang“, skeptisch dazu Ladeur, ZUM 1998, 261 (263).
 
87
BVerfGE 88, 203 (330) – Schwangerschaftsabbruch.
 
88
Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz im Rundfunk und Telemedien vom 1.4.2003 – JMStV.
 
89
Dazu näher Liesching, ZUM 2002, 868 ff.
 
90
Näher dazu Schulz, in: Hahn/Vesting (Hrsg.), Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, § 2 JMStV, Rn. 6.
 
91
Vgl. § 18 Abs. 6, § 21 Abs. 6, 9 JuSchG.
 
92
Dazu u., Rn. 63 ff.
 
93
U. Rn. 74 ff.
 
94
U. Rn. 77 ff.
 
95
Dazu umfassend Thoma, Regulierte Selbstregulierung im Ordnungsverwaltungsrecht, 2008, S. 83 ff.
 
96
BVerfGE 12, 205 (243 ff.).
 
97
BVerfGE 12, 205 (244 ff.).
 
98
Gesetz über die Errichtung von Rundfunkanstalten des Bundesrechts (BGBl. I 1960, S. 862); kritisch Mallmann, JZ 1963, 360; Herrmann, AöR 90 (1965), 286 (293); zur Bundeskompetenz für den Auslandsrundfunk eingehend Schote, Die Rundfunkkompetenz des Bundes als Beispiel bundesstaatlicher Kulturkompetenz in der Bundesrepublik Deutschland, 1998, S. 142 ff.
 
99
Gesetz über die Rundfunkanstalt des Bundesrechts „Deutsche Welle“ (Deutsche-Welle-Gesetz – DWG) vom 16.12.1997 (BGBl. I S. 3094); Bundeskompetenz: Art. 73 Abs. 1 Nr. 1 GG: auswärtige Angelegenheiten.
 
100
Deutschlandfunk, 1993 übergeleitet in die Länder-Körperschaft (vgl. Deutschlandradio-Staatsvertrag – DLR-StV [GVOBl. M-V 1993, S. 921] Deutschlandradio, vgl. Rundfunkneuordnungsgesetz vom 20.12.1993 (BGBl. I S. 2246).
 
101
Dazu eingehend Gotzmann, Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, 2003, S. 94 ff.; Frye, Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlich Rundfunkanstalten, 2001.
 
102
BVerfGE 12, 205 (261); BVerwGE 54, 29 (36); Hain, K&R 2006, 325 (335).
 
103
Anforderung der EG-Kommission, Entscheidung vom 24.4.2007 (Einstellung des Beihilfeverfahrens gegenüber der Bundesrepublik Deutschland betreffend die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten), K(2007) 1761 endg., Rn. 312, 372; umgesetzt in § 11 f Abs. 7 RStV.
 
104
Dazu Eifert, Konkretisierung des Programmauftrages des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, 2002, S. 39 ff.; Hömberg, in: Kops (Hrsg.), Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in gesellschaftlicher Verantwortung, 2003, S. 73 ff.
 
105
S. zum Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers und zur Offenheit der verfassungsrechtlichen Vorgaben Hoffmann-Riem, Rundfunkfreiheit durch Rundfunkorganisation. Anmerkungen zur Neufassung des Radio Bremen-Gesetzes, 1990, S. 19 ff.
 
106
§ 31 Abs. 1 LMG NRW; BVerfGE 31, 314 Rn. 33.
 
107
BVerfGE 12, 205 (262): „hinreichende Gewähr, dass alle gesellschaftlich relevanten Kräfte zu Wort kommen“.
 
108
Statt vieler Hoffmann-Riem (Fn. 105), S. 60 f.; weitergehend Ossenbühl, DÖV 1977, 381 (387 f.).
 
109
Z. B.: § 26 Abs. 1 ZDF-StV; bei der dem Verwaltungsrat zustehenden Abberufung hat der Fernsehrat allerdings nur das Recht der Zustimmung (bzw. Verweigerung derselben); insoweit anders (nur Rundfunkrat) etwa Art. 7 Abs. 3 Nr. 1 BayRG.
 
110
Z. B.: § 24 Abs. 1 NDR-StV.
 
111
Z. B.: Art. 8 BayRG: vier vom Rundfunkrat gewählte Mitglieder, außerdem die Präsidenten des Landtages und des VGH; § 20 SWR-StV: acht vom Rundfunkrat gewählte Mitglieder, vier Mitglieder der Landtage von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, drei Mitglieder entsandt von den Landesregierungen; § 20 Abs. 1 WDR-Gesetz: sieben vom Rundfunkrat, zwei vom Personalrat gewählte Mitglieder.
 
112
§ 24 DLR-StV: Die Ländervertreter, ein Bundes-Vertreter, je zwei Vertreter von ARD und ZDF.
 
113
Z. B.: § 21 SWR-StV; § 21 WDR-G.
 
114
§ 21 Abs. 2 Nr. 1 SWR-StV; § 26 Abs. 3 (Intendant), § 27 Abs. 2 (Programmdirektor, Chefredakteur, Verwaltungsdirektor) ZDF-StV.
 
115
Eingehend Stender-Vorwachs, „Staatsferne“ und „Gruppenferne“ in einem außenpluralistisch organisierten privaten Rundfunksystem, 1988.
 
116
BVerfGE 57, 295 (333); 73, 118 (159 f., 164 ff.).
 
117
Bumke (Fn. 19); Wagner, Die Landesmedienanstalten, 1989.
 
118
Vgl. § 93 LMG NRW: „Medienkommission“; Art. 13 BayMG: „Medienrat“ (mit allerdings einem starken Block von Landtagsabgeordneten); § 41 LMedienG BW: „Medienrat“; § 42 Abs. 1 MedienG LSA: „Versammlung“; § 49 HPrG: „Versammlung“; § 40 LMG Rh.-Pf.: „Versammlung“; § 39 NMedienG: „Versammlung“; § 52 LRG MV: „Medienausschuss“ (mit allerdings nur 11 Mitgliedern); § 45 ThürLMG: „Versammlung“.
 
119
Vgl. § 40 LMG Rheinland-Pfalz („Versammlung“ aus 42 Mitgliedern); § 29 SächsPRG (Versammlung der Landesanstalt mit 31 Mitgliedern); § 56 Saarländisches MedienG (Medienrat mit 31 Mitgliedern).
 
120
S. dazu u., Rn. 83 ff.
 
121
§ 9 Abs. 1 des Staatsvertrages über die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg im Bereich des Rundfunks (MStV) vom 29.2.1992: „Der Medienrat besteht aus sieben Mitgliedern, die auf Grund ihrer Erfahrung und ihrer Sachkunde in besonderer Weise befähigt sein sollen, die Aufgaben nach diesem Staatsvertrag wahrzunehmen.“ § 41 Abs. 1 des Staatsvertrages über das Medienrecht in Hamburg und Schleswig-Holstein (Medienstaatsvertrag HSH) vom 13.6.2006: „Der Medienrat besteht aus vierzehn Mitgliedern. Sie sollen als Sachverständige besondere Eignung auf dem Gebiet der Medienpädagogik, Medienwissenschaft, des Journalismus, der Rundfunktechnik, der Medienwirtschaft oder sonstiger Medienbereiche nachweisen. Zwei Mitglieder müssen die Befähigung zum Richteramt haben. Frauen sind angemessen zu berücksichtigen.“
 
122
Anschaulich dazu Holznagel/Ricke, MMR 2008, 18 ff.; für die Rechtslage vor der Zusammenführung von Telemedien und -diensten Holznagel, MMR Beilage 9/1998, 12; Koenig/Roeder, K&R 1998, 417 ff.; kritisch Rossen-Stadtfeld, ZUM 2000, 36 (40 ff.).
 
123
Holznagel/Ricke, MMR 2008, 20.
 
124
So etwa in Nordrhein-Westfalen: Zuständigkeit der Staatskanzlei für die TMG-Ordnungswidrigkeiten, der Landesmedienanstalt für die RStV-Ordnungswidrigkeiten, Holznagel/Ricke, MMR 2008, 21.
 
125
S. Smend, in: FG für O. Mayer, 1916, S. 247 (261).
 
126
S. BVerfGE 1, 117 (131); 1, 299 (315); 3, 52 (57); 115 (140); 6, 309 (361 f.); 8, 122 (138 ff.).
 
127
BVerfGE 12, 205 (254).
 
128
Lerche, VVDStRL 21 (1964), 66 (89).
 
129
BVerfGE 12, 205 (255).
 
130
S. zur Kategorisierung in Fallgruppen Bauer, in: Dreier (Hrsg.), Grundgesetz, 2. Aufl. 2006, Art. 20 Rn. 42 ff.
 
131
Zu alledem BVerfGE 12, 205 (255 ff.).
 
132
Göddel (Fn. 51), § 57, Rn. 3.
 
133
Kritisch zur Leistungsfähigkeit des Bundestreuegrundsatzes auch Schuler-Harms (Fn. 20), S. 152 f.
 
134
Dazu Janik/Kühling (Fn. 55), § 50, Rn. 107; Schulz, in: Hahn/Vesting (Hrsg.), Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, § 53, Rn. 28; Schütz, Kommunikationsrecht, 2005, Rn. 192 ff.
 
135
S. auch die in den 80er Jahren abgeschlossenen, heute weitgehend bedeutungslosen Teilstaatsverträge über die Nutzung und Vergabe von Satellitenkapazität (Nord-, Süd- und Westschienenstaatsvertrag), dazu Binder, in: Hahn/Vesting, Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, § 51, Rn. 26 ff.; Schuler-Harms (Fn. 20), S. 35 ff.
 
136
BVerfGE 73, 118 (196 f.)
 
137
BVerfGE 12, 205 (251).
 
138
Für die Privatrundfunkaufsicht Schuler-Harms (Fn. 20), S. 3 ff.
 
139
Dazu mit zahlreichen Nachweisen Kisker (Fn. 15), insb. S. 236 ff.
 
140
BVerwGE 22, 299 Rn. 35 ff.
 
141
BerlVerfGH, Beschl. v. 19.12.2006, Az. 45/06, Rn. 34; und Isensee, in: ders./Kirchhof (Hrsg.), HStR IV, 1990, § 98, Rn. 177; Pietzcker, in: Starck (Hrsg.), Zusammenarbeiten der Gliedstaaten im Bundesstaat, 1988, S. 17 (61).
 
142
S. nur Schuler-Harms (Fn. 20), S. 139 f. Berechtigung der Länder „steht nicht mehr in Frage“.
 
143
Zusammenfassend mit Nachweisen Hahn (Fn. 43), S. 167 ff.
 
144
Dazu umfassend Hahn (Fn. 43) S. 145 ff.
 
145
S. die „Gremiendebatte“ im epd-medien 2007 mit Beiträgen von Eumann (epd 2007, Nr. 12/8), Kleist (25/9), Reiter (37/7), Stadelmaier (41/6), Elitz (47/3), Bettin (49/7), Kepplinger (55/5), Huber (56/4), Doetz (59/5), Jarren (60/6), Otto (61/5), Raff ((62/6); Degenhart (63/6); Hilker (64/5); Kunert (65/6); Kleinsteuber (67/4); Polenz (72/5); Giersch (78/7); Frahm (100/7), Hömberg (epd medien 2008, Nr. 4/6).
 
146
§ 5a der ARD-Satzung i. d. F. v. 20. Juni 2006.
 
147
Vgl. Ziff. II. (8) der Richtlinien über das ARD-Genehmigungsverfahren für neue oder veränderte Gemeinschaftsangebote von Telemedien vom 25.11.2008 (Drei-Stufen-Test-Verfahren).
 
148
Gröpl, ZUM 2009, 121 ff.
 
149
Dazu m. w. N. Clausen-Muradian, Konzentrationstendenzen und Wettbewerb im Bereich des privaten kommerziellen Rundfunks und die Rechtsprobleme staatliche Rundfunkaufsicht, 1998, S. 158 ff.; Dörr, AfP Sonderheft 2007, 33 (37 f.); Stock, in: ders./Röper/Holznagel (Hrsg.), Medienmarkt und Medienmacht, 1997, S. 60 ff.
 
150
Hoffmann-Riem, Erosionen des Rundfunkrechts, 1990, S. 47 f.; Schuler-Harms, AfP 1993, 629 (633); Bumke, ZfRSoz 1997, 160 (169 ff.); Rossen-Stadtfeld, ZUM 2000, 36 (42).
 
151
DSF-Streit, vgl. BayVGH ZUM 1996, 326; BVerfGE 95, 163 ff.; s. Breunig, zwischen Standortpolitik und Vielfalt, Media Perspektiven 1996, 195 (198 f.).
 
152
Office of Communications, vgl. Communications Act 2003 (c. 21), im Internet: www.statutelaw.gov.uk/content.aspx?activeTextDocId = 817413.
 
153
Koenig/Roeder, K&R 1998, 417 (420 ff.); dazu auch Hain, K&R 2006, 325 (334).
 
154
Sporn, Die Ländermedienanstalt, Diss. Mainz 2001; ders., K & R 2009, 237 ff.; Stadelmaier, in: FS für F. Raff, 2008, 27 (29).
 
155
Zu dieser rechtspolitischen Streitfrage, bei der auch die gemeinschaftsrechtliche Forderung nach hinreichender Effektivität und vor allem Unabhängigkeit der Rundfunkaufsicht gegenüber den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit zu bedenken ist (vgl. revidierte Mitteilung der Kommission über die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vom 2.7.2009, Rn. 54) Hain, K&R 2006, 325 (336), ablehnend gegenüber der Einheitsaufsicht mit allerdings wenig zwingender Begründung Hahn (Fn. 43) S. 212 ff.
 
156
Dazu Erdemir, RdJB 2006, 285 ff.
 
157
S. nunmehr neugefasstes ALM-Statut v. 17.3.2010, Internet: www.lmk-online.de/service/rechtsgrundlagen/rechtsgrundlagen-alm/alm-statut; umfassend Schuler-Harms (Fn. 20), S. 188 ff.
 
158
Ritlewski, ZUM 2008, 403 (407 ff.); s. auch Thaenert, ZUM 2009, 131 ff.
 
159
Gegenbeispiel: Gem. § 36 Abs. 1 LMedienG BW wird der „Vorstand“ der Landesanstalt und damit auch der in der ZAK sitzberechtigte Vorstandsvorsitzende vom baden-württembergischen Landtag gewählt, nicht vom Medienrat.
 
160
Bzw.: „Präsident“ (Art. 15 BayMG)
 
161
§ 53 Abs. 1 BremLMG: Wahl durch den Landesrundfunkausschuss, § 53 Abs. 1 HPRG; § 53 Abs. 1 Nr. 7, § 57 Abs. 1 RundfunkG M.-V.; § 47 Abs. 1 NMedienG; § 100 Abs. 1 LMG NW: Wahl durch Medienkommission, § 44 Abs. 1 LMG R.-P.
 
162
§ 35 Abs. 5 S. 1 RStV: neben den sechs Sachverständigen nunmehr sechs gesetzliche Vertreter (also Direktoren) der Landesmedienanstalten.
 
163
Diese Sorge artikuliert Dörr, in: FS für F. Raff, 2008, 205 (211).
 
164
Westphal, ZUM 2008, 854 ff.
 
165
Sichtbar geworden in den Auseinandersetzungen mit den Landesmedienanstalten um die Interpretation des § 26 RStV im Zusammenhang der beabsichtigten ProSiebenSAT1/Springer-Fusion, dazu etwa Trute, in: Hahn/Vesting, Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2008, § 26 RStV, Rn. 29 ff.; Renck-Laufke, ZUM 2006, 907 ff.
 
166
Umfassend zu diesem Themenkreis Westphal, Föderale Privatrundfunkaufsicht im demokratischen Verfassungsstaat, 2007, S. 451 ff.
 
167
Ritlewski, ZUM 2008, 403 (408).
 
Literature
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Metadata
Title
§66 Maßstabs-, Verfahrens- und Entscheidungskoordination in der föderalen Medienordnung
Author
Prof. Dr. Matthias Cornils
Copyright Year
2012
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-15525-3_15