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Published in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 2/2019

03-05-2019 | Hauptbeiträge - Thementeil

Agilität und Organisationsentwicklung – Ziemlich beste Freunde?

Wie die Organisationsentwicklung die digitale Transformation von Unternehmen unterstützen kann und wie sich dabei selbst verändern muss

Author: Dr. phil. Hans-Joachim Gergs

Published in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Issue 2/2019

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Zusammenfassung

Mit Wandel umzugehen ist seit jeher eine zentrale Herausforderung der Unternehmensführung. Die Geschwindigkeit des Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft hat sich jedoch im letzten Jahrzehnt erneut erhöht. Aus diesem Grunde ist Agilität gegenwärtig in aller Munde. Auf der Grundlage empirischer Studien geht der Beitrag davon aus, dass in der gegenwärtigen Diskussion Agilität zwar überhöht wird, dass es sich aber nicht um einen vorübergehendes Phänomen handelt. Damit stellt sich die Frage, ob der Organisationsentwicklung (OE) mit der Einführung agiler Arbeitsweisen und dem Wachstum der „Agile Consultancies“ ein Bedeutungsverlust droht? Der Beitrag geht davon aus, dass dies nicht der Fall sein wird. Ganz im Gegenteil: Die OE kann zur erfolgreichen Einführung agiler Arbeitsweisen in den Unternehmen einen gewichtigen methodischen und vor allem konzeptionellen Beitrag leisten. Denn während die OE über jahrzehntelang gewachsenes methodisches und theoretisches Fundament verfügt, liegen für das Thema Agilität bislang nur eine Reihe von praxisbezogener Methoden vor, die wenig theoretische Fundierung aufweisen. Der Beitrag geht aber auch davon aus, dass sich die OE erneuern muss, will sie für die anstehenden Entwicklungen anschlussfähig bleiben. OE und Agilität könnten in diesem Entwicklungsprozess ziemlich beste Freunde werden und viel voneinander lernen.

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Footnotes
1
Allgemein versteht man unter Agilität die Fähigkeit eines Unternehmens, sich kontinuierlich an seine komplexe, turbulente und unsichere Umwelt anzupassen, indem es diese Veränderungen möglichst rechtzeitig antizipiert und sein Geschäftsmodell und seine Arbeitsprozesse den Marktveränderungen entsprechend anpasst (vgl. Hofert 2016, S. 2 f.). Dieser Definition zur Folge wird Agilität umfassender nicht mehr nur synonym für „Agile Methoden“ und „Agiles Arbeiten“ verwendet (Graf et al. 2017, S. 29).
 
2
„It was OD that helped organizations to make the initial shift from command-control-oriented bureaucracies to high-involvement organizations. Practitioners of organization development had a clear and shared purpose and a set of strategies and practices that leveraged participation and involvement to improve effectiveness and develop organizations“ (Burnes 2012, S. 22).
 
3
Cummings et al. (2015) arbeiten sehr eindrucksvoll heraus, dass dieser Aspekt der nur bedingten Planbarkeit von Veränderungsprozessen in der Rezeption der Arbeiten von Lewin – insbesondere des Stufenmodells (unfreeze – change – refreeze) – ausgeblendet wurde. Cummings et al. (2015, S. 4) kommen in diesem Zusammenhang zu dem Schluss: „It appears almost as an aftermath, or at least not fully thought out, given that the metaphor of ‚unfreezing‘ and ‚freezing‘ seems to contradict Lewin’s more detailed empirically-based theorizing of ‚quasi-equilibrium‘, which is explained in considerable depth in Field Theory and argues that groups are in a continual process of adaptions, rather than a steady or frozen state“.
 
4
Im deutschsprachigen Raum begann der Aufschwung der OE etwas verzögert in den 1970er Jahren. Dort traf die OE auf ein Organisationsverständnis, das von einer prinzipiell kritischen Haltung gegenüber den klassischen Ausprägungen von Hierarchie und Bürokratie bestimmt war (Wimmer 2004, S. 28).
 
5
Eine gute Zusammenfassung der Werte und Grundprinzipien der OE findet sich bei (Noer 2017, S. 22).
 
6
Auch wenn Scrum in den folgenden Jahren sehr populär wurde, so war es schon damals bei weitem nicht das einzige Framework, dass man als „agil“ hätte bezeichnen können. Zu nennen sind hier die „Dynamic Systems Development Method“ (entwickelt von einem Non-Profit Industriekonsortium), „eXtreme Programming“ (entwickelt von Kent Beck), „Adaptive Software Development“ entwickelt von Jim Highsmith und „Crystal Clear“ (Entwickelt von Alistair Cockburn) (Rambo und Weber 2017, S. 219).
 
7
Eine äußerst fundierte Darstellung des historischen Hintergrunds der „Agilitätsbewegung“, ihrer Werte, Prinzipien und Methoden findet sich bei Scheller (2017).
 
8
Man denke hier nur an das in der OE vorliegende Repertoire an Großgruppenmethoden (Hinnen und Krummenacher 2012), das in der „Agil-Szene“ interessiert aufgegriffen wird (z. B. Open Space, World Cafe, Fish-Bowl uwm.).
 
9
Die Methode „Working Out Loud“ (WOL) ist einfach: In Zirkeln von vier bis fünf Personen werden über zwölf Wochen in einstündigen Treffen nach einer festgelegten Dramaturgie individuelle Ziele vorangebracht. Es ist eine Mischung aus Peer-to-Peer-Beratung, Selbstreflexion und Anleitung zum Aufbau von Netzwerken. WOL soll die Fähigkeit zur Vernetzung fördern, die digitale Transformation voranbringen, Silodenken aufbrechen, Empowerment ermöglichen und lernende Organisationen kreieren.
 
Literature
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Metadata
Title
Agilität und Organisationsentwicklung – Ziemlich beste Freunde?
Wie die Organisationsentwicklung die digitale Transformation von Unternehmen unterstützen kann und wie sich dabei selbst verändern muss
Author
Dr. phil. Hans-Joachim Gergs
Publication date
03-05-2019
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-019-00463-3

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