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2019 | OriginalPaper | Chapter

3. Arbeit mit Literatur und Quellen

Author : Marcus Oehlrich

Published in: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Recherche nach Literatur und Quellen unterteilt sich in drei Schritte: Zunächst sind aus dem Titel bzw. Thema der Arbeit die relevanten Suchbegriffe abzuleiten. Dann sind diese Suchbegriffe im Internet, aber vor allem in Bibliothekskatalogen und Aufsatzdatenbanken anzuwenden.

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Footnotes
1
Vorgehensweise nach Stoetzer 2012, S. 30−32.
 
2
Theisen 2013, S. 103 (Hervorhebung im Original).
 
3
Vgl. Theisen 2013, S. 103 f.
 
4
So auch Theisen 2013, S. 85; Stoetzer 2012, S. 55–57 (für Wikipedia); Schimmel/Weinert/Basak 2011, S. 40 f.
 
5
So auch Heister/Weßler-Poßberg 2011, S. 188.
 
6
Vgl. Turabian 2013, S. 29.
 
7
So auch Theisen 2013, S. 60 f., 161; anders Stoetzer 2012, S. 52–55.
 
8
Vgl. Stoetzer 2012, S. 54.
 
9
Vgl. Niehues/Fischer/Jeremias 2014, Rdn. 233.
 
10
Vgl. umfassend Thuls 2016, S. 103–104.
 
11
An Wikipedia wird deutlich, wie unscharf die Abgrenzung zwischen zitierwürdigem und zitierunwürdigem Material oft ist. Während Theisen 2013, S. 62, zutreffenderweise von einer „trüben Quelle“ spricht, empfiehlt Stoetzer 2012, S. 56, im Einzelfall eine Qualitätskontrolle mithilfe von sechs Leitfragen vorzunehmen. Aber auch Letztere Vorgehensweise ändert nichts an den Kritikpunkten (mangelnde Kontrolle und ständige Veränderbarkeit) und somit auch nichts an der Zitierunwürdigkeit.
 
12
Stoetzer 2012, S. 61.
 
13
So auch Steinfeld 2011, S. 46, der die Zahl der Fußnoten nicht als wissenschaftliches Qualitätsmerkmal gelten lassen will.
 
14
DFG 2001, S. 7. Vgl. auch Hofmann 2016, S. 110–113.
 
15
Vgl. o. V. 2006.
 
16
Vgl. mit zahlreichen Beispielen z. B. Rieble 2010; Hofmann 2016.
 
17
Anders Theisen 2013, S. 159 f., der nicht zwischen den einzelnen Funktionen trennt.
 
18
In den Naturwissenschaften findet sich auch ein so genanntes Nummerierungssystem. Vgl. dazu Ebel/Bliefert 2009, S. 99–105.
 
19
Während z. B. Heister/Weßler-Poßberg 2011, S. 192, den Chicago Style mit Kurzbeleg (dort als „amerikanische Zitierweise“ bezeichnet) zutreffend als häufigste Methode benennen, scheint Theisen in der 16. Auflage zum Harvard Style mit Kurzbeleg umgeschwenkt zu sein (vgl. Theisen, 2013, S. 167).
 
20
So auch Theisen 2013, S. 165; Heister/Weßler-Poßberg 2011, S. 192.
 
21
Vgl. Schimmel/Weinert/Basak 2011, S. 58.
 
22
So auch Theisen 2013, S. 160 n. w. N.
 
23
Theisen 2013, S. 172.
 
24
Vgl. Theisen 2013, S. 171.
 
25
Vgl. Theisen, 2013, S. 175.
 
26
Vgl. Theisen 2013, S. 162 f.
 
27
Vgl. Niehues/Fischer/Jeremias 2014, Rdn. 233.
 
28
So auch Heister/Weßler-Poßberg 2011, S. 54.
 
29
Vgl. Theisen 2013, S. 176.
 
30
Vgl. Niehues/Fischer/Jeremias 2014, Rdn. 228.
 
31
Vgl. Niehues/Fischer/Jeremias 2014, Rdn. 233, mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung.
 
32
Vgl. Niehues/Fischer/Jeremias 2014, Rdn. 243.
 
33
VG Köln, Urteil vom 15.12.2005 – 6K 6285/04 – NWVBl. 2006, S. 196; OVG Hamburg, Beschluss vom 19.11.2013, 3 Bs 274/13.
 
34
Vgl. etwa zu den Fällen Karl-Theodor zu Guttenberg, Veronika Saß, Silvana Koch-Mehrin, Jorgas Chatzimarkakis und Margarita Mathiopoulos: Hofmann 2016, S. 92–102.
 
35
Vgl. zu zahlreichen Beispielen aus den Rechtswissenschaften Rieble 2010, S. 9–50.
 
36
Vgl. zur Definition des Plagiats Dreier/Ohly 2013b, S. 160–162; Rieble 2013, S. 31 f.; Weber-Wulff 2013, S. 135–138. Im Einzelfall ist jedoch nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Gewichtung vorzunehmen: VG Darmstadt, Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht – Rechtsprechungsdienst, 2011, 446, 450.
 
37
Es reicht nicht aus, die Quelle lediglich im Literaturverzeichnis aufzuführen. Vgl. Niehues/Fischer/Jeremias 2014, Rdn. 233 m. w. N. Zur Fahrlässigkeit: VG Darmstadt, Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht – Rechtsprechungsdienst 2011, 446, 450.
 
38
Eigene Vorgehensweise nach Gruber/Huemer/Rheindorf 2009, S. 160–165.
 
39
Bei der Zitierung von Troßmann an anderer Stelle handelt es sich um ein sogenanntes „Bauernopfer“, das den Leser über den Umfang der Übernahme im Unklaren lässt. Vgl. Lahusen 2006, S. 405.
 
40
Niehues/Fischer/Jeremias (2014, Rdn. 233) sprechen treffend von der Zitierpflicht bezüglich der „Zwischenquelle“.
 
41
Vgl. Weber-Wulff 2003; Weber-Wulff 2013.
 
42
Vgl. umfassend Bamford 2013.
 
43
Vgl. Dreier/Ohly 2013b, S. 164.
 
44
Kritisch zum häufigen Umfang des Fußnotenapparats: Steinfeld 2011, S. 46. Der Buchbeitrag ist entsprechend auch überschrieben mit „Eine Fassade der Wissenschaft“.
 
45
Prüfungsrechtlich dürfte damit gleichzeitig eine Täuschungshandlung vorliegen (vgl. Niehues/Fischer/Jeremias 2014, Rdn. 229, 233); Theisen (2013, S. 177 f.) spricht hingegen dem Blindzitat nur eine mangelnde Verlässlichkeit zu.
 
46
Vgl. Theisen 2013, S. 186 f.
 
47
Zu anderen Zitiertechniken wie etwa die Vollbeleg-Methode oder die Harvard-Methode s. Theisen 2013. Diese Methoden spielen jedoch für Prüfungsarbeiten in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen praktisch keine Rolle.
 
48
In Anlehnung an Theisen 2013, S. 127–129.
 
49
Anders Theisen 2013, S. 127.
 
50
Anderer Ansicht Theisen 2013, S. 223, der auch bei selbstständigen Veröffentlichungen einen Hinweis auf die Art der Hochschulschrift für notwendig hält.
 
51
Vgl. Stoetzer 2012, S. 61 f.
 
52
Vgl. Theisen 2013, S. 226.
 
53
So auch Theisen 2013, S. 218.
 
54
Bei Zeitschriftenbeiträgen sind im Literaturverzeichnis alle Seiten des Beitrags, d. h. nicht nur die zitierten Seiten anzugeben; bei Büchern, die nicht Sammelwerk sind, wird im Literaturverzeichnis auf das gesamte Buch verwiesen, sodass keine Seitenangabe erfolgen darf. In der Fußnote ist jedoch in allen Fällen so genau wie möglich zu zitieren; die Angabe der Seitenzahl(en) ist unerlässlich.
 
55
Vgl. Theisen 2013, S. 103 f.
 
56
Vgl. Theisen 2013, S. 182.
 
57
Vgl. Theisen 2013, S. 182.
 
58
Vgl. Heister/Weßler-Poßberg 2011, S. 144.
 
59
Vgl. Merton 1987.
 
60
Vgl. Bohnsack 2014.
 
Metadata
Title
Arbeit mit Literatur und Quellen
Author
Marcus Oehlrich
Copyright Year
2019
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58204-6_3