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2014 | OriginalPaper | Chapter

4. Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit – Grundlage von Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit

Authors : Johannes Grabbe, Götz Richter

Published in: Generationen-Management

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter geht zurück; gleichzeitig verändert sich der Altersaufbau der Bevölkerung deutlich. Die unternehmerische Reaktion auf die sich abzeichnenden Alterungsprozesse im Kontext des Generationen-Managements spielt für Produktivität, Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft eine zentrale Rolle. Ein Blick in die Empirie zeigt jedoch, dass Anspruch und Wirklichkeit bei der Verwirklichung einer demografiefesten Betriebspolitik noch auseinander klaffen. Der vorliegende Beitrag skizziert Einflussfaktoren von Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit als Grundlage der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Zudem werden Strategien auf Ebene der Tarifvertragspartner sowie der Betriebe vorgeschlagen, um demografische Herausforderungen alternsgerecht zu meistern.

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Footnotes
1
Die folgenden Ausführungen sind eine Zusammenfassung von Richter et. al. 2012.
 
2
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
 
3
Einen generellen Arbeitskräftemangel wird sich in Gefolge des demografischen Wandels vor allem in Anbetracht der bisher ungenutzten Arbeitsmarktpotentiale kaum einstellen. Allerdings ist bereits heute in einigen Branchen und Regionen eine Unterdeckung der Bedarfe an Fachkräften spürbar – ein Trend, der sich fortsetzen wird.
 
4
Finnish Institute of Occupational Health, FIOH.
 
Literature
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Metadata
Title
Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit – Grundlage von Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit
Authors
Johannes Grabbe
Götz Richter
Copyright Year
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02325-6_4