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2020 | OriginalPaper | Chapter

Architektur als „schweres Kommunikationsmedium“ der Gesellschaft. Architektursoziologische Überlegungen

Author : Joachim Fischer

Published in: Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Es geht um eine Theorieoperation, um Architektursoziologie ins Zentrum der soziologischen Beobachtung von (vormodernen wie modernen) Gesellschaften zu rücken. Dazu sind zwei Schritte notwendig: (1) Architektur als kulturelles Medium der Welt- und Selbsterschließung unterscheidet sich von anderen „symbolischen Formen“: Sie funktioniert nicht wie die „Sprache“, wie ein „Text“, wie das „Bild“, wie ein „Artefakt“. Der Grundmodus der Architektur als kulturelles Medium ist vielmehr die künstliche Baukörpergrenze, die Unterscheidung von Innen und Außen. In dieser Grenzziehung durch Baukörper sichern menschliche Lebewesen die Gefährdetheit ihrer körperlichen Existenz (Temperatur- und Witterungsschutz) und regulieren zugleich ihr expressives Erscheinen in der Welt bzw. das Erscheinen der Welt im künstlich gesetzten Bezirk. Unter der Voraussetzung ihrer symbolischen Eigenlogik lässt sich Architektur nun (2) als ein soziales Medium, ein „Kommunikationsmedium“ jeder Vergesellschaftung rekonstruieren. Gefüttert durch den latenten Animismus menschlicher Wahrnehmung stehen nämlich Baukörper über ihre Ausdrucksgrenzen zueinander in einer Art Quasi-Kommunikation zueinander. Architektur fungiert damit als das raumbildende, „schwere Kommunikationsmedium“ jeder Vergesellschaftung. Siedlungssoziologisch geht insofern der interaktive Bauraum dem eigentlichen Sozialraum der Stadt voraus. Zugespitzt: Selbst in einer unbewohnten Siedlung verharren die Baukörper immer noch als architektonische Kommunikationsofferten zueinander, die in ihrem jeweiligen Baustil Atmosphären oder Posen des Lebens gestatten oder blockieren. Durch dieses Gedankenexperiment wird klar, dass die tatsächlich in einer Siedlung interagierenden Menschen durch die gebaute Lebenswelt, durch die Als-Ob-Kommunikation der Baukörper immer schon miteinander und gegeneinander kommunizieren. Alle Vergesellschaftungen sind deshalb auch als soziale Konflikte, als Kämpfe um die Gestaltung der Baukörpergrenze zu erschließen.

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Footnotes
1
Erste Überlegungen zu dieser Begründung der Architektursoziologie: Fischer 2006.
 
2
Als erster Versuch, von verschiedenen soziologischen Theorien aus die gesellschaftsdiagnostische Erschließung eines Bau- und Stadtplatzes der Moderne („Potsdamer Platz“) zu organisieren: Fischer und Makropoulos 2004.
 
3
Als zweiter Versuch, die multiperspektivische und phänomenerschließende Kraft der soziologischen Theorien für die „Architektursoziologie“ zu organisieren: Fischer und Delitz 2009.
 
4
Selbstverständlich steigert und verändert Architektur als Medium ihre Wirkung durch andere Medien, z. B. die Sprache und die Bildlichkeit: Diskurse, vom Stadtgeschwätz bis zur gepflegten Semantik der Architekturkritik, kreisen um das Gebaute, wirken durch Namengebung, Verballhornung, lobende Aufladung, historischen Vergleich an der Bedeutungsentfaltung und Bedeutungsverschiebung von Bauwerken und ganzen Stadtensembles mit. Und ebenso wirken „Architekturbilder“ an der Entfaltung von Architektur mit, von den Stadtveduten bis hin zur fotografischen Bildpolitik bei der Durchsetzung des Bauhaus-Stils. Aber die Architektur selbst funktioniert nicht wie eine „Sprache“ oder wie ein „Bild“.
 
5
E. Cassirer ([1923–1929] 1953) selbst behandelt die Architektur nur am Rande. Zur Theorie verschiedener kultureller Medien als je verschiedener Verknüpfung von Sinnlichkeit und Sinn lässt sich neben Cassirer auch H. Plessners „Ästhesiologie des Geistes“ heranziehen; vgl. Delitz 2005a, 2006.
 
6
Die Redeweise von einer „Architektursprache“, vom Bauwerk als „Einschreibung“ eines Sinns in das Material oder einer „Lesbarkeit“ von Gebäuden trifft die Eigenphänomenalität der Architektur sowenig wie die aus der linguistischen Semiotik stammende Vorstellung der „Grammatik“ bzw. „Syntax“ von Baukörpern. Als metaphorische Entschlüsselung ist die Sprachmetapher hilfreich, aber ebenso begrenzt wie die Musikmetapher (s. u.). Zur Semiotik der Architektur vgl. Schäfers 2006, S. 43, 57.
 
7
Architektur ist natürlich gezeichnet und insofern ein im Entwurf sichtbares „Bild“; das zentrale Medium des Entwurfs ist aber das „Modell“, durch das die Innen-Außen-Erfahrung simuliert wird. Diese Simulation ist es, die das computergestützte Entwerfen fortsetzt.
 
8
Dieses Entsprechungsverhältnis von Körperlichkeit und Raumerschließung ist von Phänomenologen wie O. F. Bollnow (1980 [1963]), H. Schmitz (1992) und B. Waldenfels (2001) differenziert beschrieben worden.
 
9
Als einschlägige Studie zu Simmels Raumsoziologie: Ziemann 2000.
 
10
Zum sozialtheoretischen Grundaxiom des Ausdrucksüberschusses der menschlichen Wahrnehmung s. M. Scheler (2006 [1913], S. 233 f.): Alle Phänomene werden in der menschlichen Wahrnehmung zunächst als belebt wahrgenommen; erst in einer nachträglichen Limitierung des Ausdrucksüberschusses wird die Sachdimension von der Sozialdimension abgezogen. – Vgl. die Spiegelneurone-Theorie als eine neurobiologische Zusatzbestätigung dieser Sozialtheorie der universellen Expressivität: Rizzolatti und Sinigaglia 2008.
 
11
Das gilt sowohl im Verhältnis zur voluntaristischen Raumsoziologie (Löw 2001) wie zur eher realistischen Raumsoziologie von M. Schroer (2006). Beide verstehen Architektur als bloßen Anwendungsfall der Raumsoziologie.
 
12
Zur sozialtheoretischen Unterscheidung der „sozialkonstitutiven“ von den „sozialregulativen“ Aspekten in Simmels „Soziologie der Sinne“ s. Fischer 2002.
 
13
Dieser Grundgedanke wird von der Architektin, Philosophin und Soziologin H. Delitz in mehreren Arbeiten verfolgt: Delitz 2005b, 2009, 2010, 2018.
 
14
Dies muss man differenzieren für nichtmoderne Architekturen, bei denen der Anteil beim Bau mitwirkender Frauen sicherlich höher als bei modernen Architekturen ist.
 
15
Zum Haus der Kabylen als vormoderner Kompromissbildung zwischen den Geschlechtererwartungen und -interessen s. Bourdieu 1987.
 
16
Diese Beobachtung ist zunächst trivial – bedarf dann aber der speziellen Erforschung. Z. B. Sombart 1967 [1912], S. 127–140, mit erhellenden Bemerkungen zum „Sieg des Weibchens“ („Wohnluxus“, „Luxus in der Stadt“) in der Formierungsphase des modernen Kapitalismus. Hat man diese Mitberücksichtigung von Frauenerwartungen in der Architekturgeschichte verstanden, greifen die kritischen Differenzierungen der ‚gender studies‛.
 
17
Stadt als gebauter Erscheinungsraum für die voreinander erscheinenden Interakteure: Bahrdt 1998 [1961], Goffmann 1974 [1971], Janson und Bürklin 2002.
 
18
Eine weiterentwickelte architektursoziologisch fundierte Stadtsoziologie müsste natürlich neben den „Immobilien“ als kommunizierenden unbeweglichen Baukörpern die „Mobilien“ als (selbst-)bewegliche Verkehrskörper einbeziehen, in denen zwischen und neben den Bauten die Stadtbewohner im jeweiligen Design (früher: Transporttiere, Kutschen; heute: Automobile, öffentliche Verkehrskörper, Fahrräder) im Vorbeigleiten voreinander erscheinen – ganze Städte sind z. B. auf diese Art der Kommunikation durch automobilen Verkehr konzentriert (Los Angeles).
 
19
Jacobs 1963 [1961]; Siedler und iggemeyer 1964. – Das Kinder-Erwachsenenbuch zur Dramatik des Streits um Architektur: Müller 1976.
 
20
Aus der so umakzentuierten Stadtsoziologie folgt, dass die „Expressivität“ jedes Baukörpers grundsätzlich rekonstruiert werden kann – auch wider die architekturtheoretische (Selbst-)Behauptung von z. B. rein „funktionalen“ Bauten; vgl. Kaehler 1981, der die Aufbruchs- und Ausfahrtsymbolik der Bauhausmoderne beschreibt. Zum spezifischen Kommunikationscharakter eines spektakulären sozialistischen Bauensembles der „funktionalistischen“ Moderne („Prager Straße in Dresden“) s. Fischer 2005.
 
21
Beim deutschen Klassiker der Stadtsoziologie H.-P. Bahrdt (1998 [1961]) waren Architektur-, Raum- und Allgemeine Soziologie noch miteinander verknüpft. Zum Stand der gegenwärtigen Stadtsoziologie: Häußermann und Siebel 2004. Zur Kritik: Steets 2008.
 
22
D. Baecker versucht in der Systemtheorie nach Luhmann, die Stadt als symbiotischen Mechanismus zu begreifen, der die raumabgelösten Kommunikationen begleitet und absichert: Baecker 2004, S. 199 f.
 
23
Simmels berühmter Aufsatz „Die Großstädte und das Geistesleben“ (1957b [1903]), der von seiner Kultursoziologie des Geldes als Koordinations- und Denkform der Moderne geleitet ist, stellt gerade keinen Leittext für eine architektursoziologisch inspirierte Stadtsoziologie der Moderne dar.
 
24
Das Paradox liegt natürlich darin, dass sich Luhmanns architektur- und stadtfrei formulierte soziologische Systemtheorie einer spezifischen Stadterfahrung verdankt – Hannover, der Stadtikone der Moderne in der Nachkriegszeit. In der Inkubationszeit seiner Theorie (den 1950er Jahren) arbeitete Luhmann als Verwaltungsjurist im modernen Bau des Kultusministeriums mitten in der zerstörten Innenstadt, die der Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht unmittelbar nach dem Krieg mit einem neuen, über ampelfreie Kreisel geführten Straßennetz anlegte: Die großzügig über Grünflächen zueinander platzierten „funktionalen“ Baukörper ließen zwischen sich die Automobile fließen – der Anschauungsraum für die reibungslose, sich von selbst koordinierende „Anschlussselektivität“ von Kommunikationen als Kern der soziologischen Systemtheorie der Moderne.
 
25
Der Versuch von D. Baecker, Architektur systemtheoretisch einzubeziehen, enthält interessante Hinweise auf die Innen-Außen-Differenz: Baecker 1990. Aber die Systemtheorie muss sich aus systematischen Gründen vom Ansatz her mit dem Phänomen beharrlicher Baukörperlichkeit in der Moderne schwer tun. Vgl. auch Ziemann und Göbel 2004.
 
26
Gerade die so genannte „virtuelle Welt“ ist dabei die indirekte Bestätigung für die gesteigerte Präsenz der Architektur in der sozialen Vorstellungswelt: In den Computerspielen treffen die Nutzer notorisch auf architektonisch anschaulich gestaltete Räume, durch die hindurch sie die jeweiligen Aufgaben zu lösen haben. Virtuelle Welt bedeutet eine Simulierung und sinnlich-anschauliche Vervielfachung architektonisch gestalteter Räume, wie sie zu Hochzeiten der Schrift- und Buchkultur nur besonders begabten Lesern möglich war.
 
27
Zur Durchführung einer architektursoziologisch inspirierten Stadtanalyse vgl. Fischer und Delitz 2007. Eine Stadt (Dresden) wird als komplexes Resultat verschiedener „Stadtvisionen“ (je gebauter und bloß geplanter architektonischer Lebensentwürfe) rekonstruiert: barocke Stadtvision, Stadtvisionen des Bürgertums, Stadtutopie der Lebensreform, nationalsozialistische Stadtvision, die Architekturvision des Sozialismus, die Vision der „europäischen Stadt“ nach 1989.
 
Literature
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Metadata
Title
Architektur als „schweres Kommunikationsmedium“ der Gesellschaft. Architektursoziologische Überlegungen
Author
Joachim Fischer
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29634-6_5