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2010 | OriginalPaper | Chapter

5. Atomare Bindung und Struktur der Materie

Authors : Professor Dr. Dr.-Ing E.h. Bernhard Ilschner, Professor Dr.-Ing. Robert F. Singer

Published in: Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Mikroskopische Untersuchungsverfahren erschließen uns den Gefügebau der Werkstoffe, und zwar in dem Sinn, dass Heterogenitäten – typisch in Größenordnungen von 1 bis 100 mm – sichtbar gemacht und nach Aussehen, Form und chemischer Zusammensetzung quantitativ bestimmt werden können (Kap. 3). Über den atomaren Aufbau der Stoffe – im Bereich von 0,1 bis 1 nm – machen diese Verfahren jedoch keine Aussage. Auch unser Schulwissen sagt meist nur, dass Materie aus Atomen besteht, kaum aber, wie diese angeordnet sind.

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Footnotes
1
Wenn man p = 1 atm = 1,013 bar, n = 1 und T = 273 K einsetzt, kommt nach Umrechnung V m = 22,4 l/mol heraus – wie es sein muss.
 
2
Dies geht schon aus einer Dimensionsbetrachtung hervor: Druck p ist Kraft P je Flächeneinheit F:p = P/F, also ist auch p = (P´l )/(F´l ) = A/V = Arbeit/Volumen = „Energiedichte“ (J/m3). Man kann dabei an die Energiespeicherung in einer Druckflasche mit p und V denken.
 
3
Beispiel: Wasserdampf bei 1,013 bar (1 atm), 100 °C: 600 g/m3, Wasser bei 1,013 bar (1 atm), 4 °C: 1 000 kg/m3.
 
4
1 C=Doppelbindung entspricht 620 kJ/mol, 2 C–C-Einfachbindungen entsprechen 696 kJ/mol. Die Differenz wird bei der Polymerisation überwiegend als Wärme frei.
 
Metadata
Title
Atomare Bindung und Struktur der Materie
Authors
Professor Dr. Dr.-Ing E.h. Bernhard Ilschner
Professor Dr.-Ing. Robert F. Singer
Copyright Year
2010
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-01734-6_5

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