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2022 | OriginalPaper | Chapter

10. Außenfinanzierung

Author : Enzo Mondello

Published in: Corporate Finance

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Finanzierung umfasst alle Maßnahmen zur Beschaffung und Rückzahlung von Kapital, die für die Produktion und für Investitionen erforderlich sind. Darüber hinaus gehören auch die Umschichtung und die Sicherung von Kapital zur Finanzierungsfunktion eines Unternehmens. Ebenfalls mit der Finanzierung verbunden sind die Gestaltung der Zahlungs-, Informations-, Mitbestimmungs-, Kontroll- und Sicherungsbeziehungen zwischen dem Unternehmen und den Kapitalgebern. Die Finanzierung spielt sich auf der Passivseite der Bilanz ab, wobei die Finanzierungsentscheidungen eng mit der Aktivseite der Bilanz verknüpft sind. Die Passivseite der Bilanz wird durch die Kapitalbeschaffung verlängert und die Kapitalrückzahlung verkürzt. Die Kapitalumschichtung stellt einen Passivtausch dar, bei dem zum Beispiel Fremdkapital durch Eigenkapital ersetzt wird.

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Footnotes
1
Für die Risikosteuerung mit Derivaten vgl. Abschn. 15.​5.
 
2
Vgl. Guserl und Pernsteiner 2015: Finanzmanagement, S. 53.
 
3
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 609.
 
4
Für die Innenfinanzierung vgl. Kap. 11.
 
5
Vgl. Arnold 2002: Corporate Financial Management, S. 557.
 
6
Vgl. Breuer 2013: Finanzierung: Eine systematische Einführung, S. 157.
 
7
Für die Bonitätsprüfung von Krediten vgl. Abschn. 2.​3.​2.​1.
 
8
Vgl. Becker 2013: Investition und Finanzierung: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, S. 191 ff.
 
9
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 452.
 
10
Vgl. Abschn. 10.3.2.2.
 
11
Vgl. Brigham und Houston 2004: Fundamentals of Financial Management, S. 618.
 
12
Vgl. Becker 2013: Investition und Finanzierung: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, S. 200 ff.
 
13
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 494.
 
14
Der Begriff Lombardkredit stammt aus der italienischen Provinz Lombardei, in der bereits um das Jahr 1400 Kaufleute Kredite an Feudalherren und Adelige gegen Pfandüberlassung vergaben.
 
15
Vgl. Becker 2013: Investition und Finanzierung: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, S. 202.
 
16
Seit 2000 publiziert die Schweizerische Nationalbank den Diskontsatz nicht mehr. Vgl. Schweizerische Nationalbank 2007: Historische Zeitreihen: Zinssätze und Renditen, S. 9. Neben der Schweizerischen Nationalbank hat auch die Europäische Zentralbank die Rediskontierungspolitik als Instrument der Geldmengensteuerung aufgegeben. Daher besteht die privilegierte Refinanzierungsmöglichkeit von Kreditinstituten bei der Gewährung von Diskontkrediten nicht mehr, sodass die Bedeutung von Diskontkrediten im Euroraum stark zurückgegangen ist.
 
17
Vgl. Choudhry et al. 2015: Fixed-Income Markets: Issuance, Trading and Funding, S. 74.
 
18
Vgl. Dobret und Peetzen 1987: Die Finanzierungskonstruktion der Euronotes, S. 768 ff.
 
19
Ist der Emittent eine Bank, werden die CP direkt an die Marktteilnehmer (z. B. Geldmarktfonds) verkauft. Eine Platzierung durch andere Kreditinstitute erfolgt in der Regel nicht, sodass die Platzierungsgebühren eingespart werden können.
 
20
Vgl. Choudhry et al. 2015: Fixed-Income Markets: Issuance, Trading and Funding, S. 73.
 
21
Vgl. Veale 2001: Stocks Bonds Options Futures, S. 126 f.
 
22
Für Asset Backed Securities vgl. Abschn. 11.​2.​3.​2.
 
23
Vgl. Abschn. 4.​3.​4.​7.
 
24
In Microsoft Excel ungerundet gerechnet.
 
25
Für die IRR vgl. Abschn. 4.​3.​4.​2.
 
26
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 485 f.
 
27
Vgl. Arnold 2002: Corporate Financial Management, S. 464.
 
28
Vgl. Abschn. 15.​5.​2.
 
29
Vgl. Guserl und Pernsteiner 2015: Finanzmanagement, S. 292 ff.
 
30
Die Asset Backed Securities werden unter der Umschichtungsfinanzierung behandelt. Vgl. Abschn. 11.​2.​3.​2.
 
31
Vgl. Arnold 2010: Handbook of Corporate Finance: A Business Companion to Financial Markets, Decisions, and Techniques, S. 482 ff.
 
32
Für Fusionen und Akquisitionen vgl. Kap. 14.
 
33
Vgl. z. B. Leifert 1973: Finanzierungs-Leasing in Deutschland: Seine technischen, betriebswirtschaftlichen, steuer- und handelsrechtlichen Voraussetzungen in der Industrie, S. 110 ff.
 
34
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 523 f.
 
35
Vgl. Brigham und Houston 2004: Fundamentals of Financial Management, S. 764 ff.
 
36
Vgl. Arnold 2002: Corporate Financial Management, S. 459.
 
37
Vgl. Choudhry und Wilcox 2015: Fixed-Income Securities: Defining Elements, S. 34 ff.
 
38
Vgl. Mondello 2017: Finance: Theorie und Anwendungsbeispiele, S. 648 ff.
 
39
Vgl. Microsoft-Excel-Applikationen in Kap. 8.
 
40
Vgl. Choudhry et al. 2015: Fixed-Income Markets: Issuance, Trading and Funding, S. 58 ff.
 
41
Vgl. Arnold 2010: Handbook of Corporate Finance: A Business Companion to Financial Markets, Decisions, and Techniques, S. 411 ff.; Damodaran 2015: Applied Corporate Finance, S. 285 ff.
 
42
Vgl. Abschn. 12.​2.​1.
 
43
Vgl. Guserl und Pernsteiner 2015: Finanzmanagement, S. 366 ff.
 
44
Bei der Societas Europaea handelt es sich um eine europäische Aktiengesellschaft, die in der EG-Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft geregelt ist. Der Zweck der Einführung dieser Rechtsform ist die Vereinheitlichung und Flexibilisierung gesellschaftsrechtlicher Bestimmungen in der EU. Die Societas Europaea bietet für europaweit tätige Unternehmen den Vorteil, als rechtliche Einheit in Erscheinung zu treten, was die Übernahme ausländischer Aktiengesellschaften mit Sitz in der Europäischen Union sowie die EU-weite Gründung, Umfirmierung und Sitzverlegung von Tochtergesellschaften erleichtert.
 
45
Gemäß Schweizerischem Obligationenrecht (Art. 693 OR) können statutarisch Stimmrechtsaktien festgelegt werden. Dabei entfällt unabhängig von der Höhe des Nennwerts auf jede Aktie eine Stimme. Da mit Stimmrechtsaktien dem Grundprinzip widersprochen wird, wonach dem Aktionär die Rechte im Umfang seiner Beteiligungsquote zustehen, gelten für deren Einführung erhöhte Anforderungen.
 
46
Vgl. Abschn. 1.​4.
 
47
Vgl. Becker und Peppmeier 2018: Investition und Finanzierung: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, S. 153.
 
48
Vgl. Schuster und Uskova 2015: Finanzierung: Anleihen, Aktien und Optionen, S. 41.
 
49
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 433.
 
50
Inhaberaktien gelten als Bucheffekte, wenn die Papiere bei einer Bank hinterlegt und in einem Wertpapierdepot eingebucht sind. Verfügungen über das Papier können nur noch durch Weisung an das Finanzinstitut vorgenommen werden. Auf diese Weise kann nachvollzogen werden, wer der Käufer der Inhaberaktien ist.
 
53
Vgl. Einsele 1995: Wertpapierrecht als Schuldrecht, S. 22 f.
 
54
Deutsche (und auch schweizerische) Vorzugsaktien sind von den angloamerikanischen limitierten Preferred Stock zu unterscheiden, da sie als partizipierende Aktien ausgestaltet sind. Bei den stimmrechtslosen Vorzugsaktien gelten mit Ausnahme des Stimmrechts die gleichen Rechte wie bei den Stammaktien. So partizipiert eine deutsche (und auch eine schweizerische) Vorzugsaktie über den Dividendenvorzug hinaus auch am anteiligen Bilanzgewinn, was bei den limitierten Preferred Stock nicht der Fall ist.
 
56
Vgl. Becker und Peppmeier 2018: Investition und Finanzierung: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, S. 143.
 
57
Vgl. Schuster und Uskova 2015: Finanzierung: Anleihen, Aktien und Optionen, S. 64.
 
58
Gemäß Schweizerischem Obligationenrecht (Art. 650 Abs. 2 Ziff. 5 OR) ist auch eine Liberierung durch eine Verrechnung mit einer Forderung möglich. Darüber hinaus muss nach Art. 650 Abs. 3 OR die Kapitalerhöhung innerhalb von 6 Monaten nach dem Beschluss der Generalversammlung beim Handelsregisteramt zur Eintragung angemeldet werden, ansonsten ist der Generalversammlungsbeschluss nicht mehr rechtskräftig.
 
59
Vgl. Abschn. 10.4.3.2.
 
60
Vgl. Arnold 2010: Handbook of Corporate Finance: A Business Companion to Financial Markets, Decisions, and Techniques, S. 520.
 
61
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 438.
 
62
Das Schweizerische Obligationenrecht (Art. 625b Abs. 2 OR) nennt als wichtige Gründe für die Einschränkung oder Aufhebung des Bezugsrechts die Übernahme von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen sowie die Beteiligung der Arbeitnehmer. Darüber hinaus wird festgehalten (Art. 625b Abs. 4 OR), dass niemand in unsachlicher Weise begünstigt oder benachteiligt werden soll.
 
63
Als mögliche Berechtigte von Optionen und Wandelrechten, welche durch bedingtes Kapital bedient werden können, nennt Art. 653 Abs. 1 OR Aktionäre, Gläubiger von Anleiheobligationen oder ähnlichen Obligationen, Arbeitnehmer, Mitglieder des Verwaltungsrats der Gesellschaft oder einer anderen Konzerngesellschaft sowie Dritte.
 
64
Gemäß Art. 653 Abs. 2 OR erhöht sich durch die Ausübung der Wandel- und Optionsrechte sowie durch die Erfüllung der Einlagepflichten (Verrechnung oder Einzahlung) das Aktienkapital. Art. 653a Abs. 1 OR hält fest, dass der Nennbetrag der bedingten Kapitalerhöhung die Hälfte des im Handelsregister eingetragenen Aktienkapitals nicht überschreiten darf.
 
65
Vgl. z. B. Ikenberry et al. 1996: What Do Stock Splits Really Signal?, S. 357 ff.; Wulff 2002: The Market Reaction to Stock Splits: Evidence from Germany, S. 280 ff.
 
66
Vgl. Troughton und Clark 2008: Dividends and Dividend Policy, S. 245.
 
67
Vgl. Brigham und Houston 2004: Fundamentals of Financial Management, S. 548 ff.
 
68
Vgl. Abschn. 14.​5.​2.
 
69
Vgl. Troughton und Clark 2008: Dividends and Dividend Policy, S. 229.
 
70
Vgl. Guserl und Pernsteiner 2015: Finanzmanagement, S. 420 f.
 
71
Vgl. Schuster und Uskova 2015: Finanzierung: Anleihen, Aktien und Optionen, S. 60.
 
72
Vgl. Veale 2001: Stocks Bonds Options Futures, S. 62; Becker und Peppmeier 2018: Investition und Finanzierung: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, S. 172; Damodaran 2015: Applied Corporate Finance, S. 302 ff.
 
73
Vgl. Guserl und Pernsteiner 2015: Finanzmanagement, S. 393 ff.
 
74
Bereits beim Börsengang (oder auch später) kann die Aktie gleichzeitig an zwei oder mehreren Börsen im In- und Ausland notiert werden. Dadurch kann das Unternehmen das Interesse an der Aktie erhöhen und folglich zusätzliche Kapitalquellen erschließen. Auch kann aufgrund des höheren Interesses der Aktienkurs steigen. Nachteile sind die höheren Kosten für den Börsengang und die Notierung.
 
75
Vgl. Becker und Peppmeier 2018: Investition und Finanzierung: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, S. 175.
 
76
Vgl. Schuster und Uskova 2015: Finanzierung: Anleihen, Aktien und Optionen, S. 61 ff.
 
77
Vgl. Buckley et al. 1998: Corporate Finance Europe, S. 456 f.
 
78
Für die Unterscheidungskriterien zwischen Fremd- und Eigenkapital bzw. Beteiligungs- und Kreditfinanzierung vgl. Abschn. 10.4.1.
 
79
Für mögliche Sanktionen bei der Nichteinhaltung von Covenants bei Anleihen vgl. z. B. Choudhry und Wilcox 2015: Fixed-Income Securities: Defining Elements, S. 15 f.
 
80
Vgl. Chambers et al. 2020: Alternative Investments CAIA Level I, S. 636.
 
81
Vgl. Guserl und Pernsteiner 2015: Finanzmanagement, S. 404.
 
82
Die in der Anleihe eingebetteten Warrants können sich auch auf andere Basiswerte wie Rohstoffe (z. B. Gold und Erdöl) oder optionsfreie Anleihen des Emittenten beziehen. Vgl. Arnold 2010: Handbook of Corporate Finance: A Business Companion to Financial Markets, Decisions, and Techniques, S. 475.
 
83
Vgl. Abschn. 10.4.3.3.
 
84
Vgl. Veale 2001: Stocks Bonds Options Futures, S. 277.
 
85
Vgl. Damodaran 2015: Applied Corporate Finance, S. 288.
 
86
Vgl. Abschn. 10.4.3.3.
 
87
Vgl. Damodaran 2015: Applied Corporate Finance, S. 288.
 
88
Für die Optionsbewertung mit dem Black/Scholes-Modell vgl. Abschn. 9.​5.​6. Bei der Bewertung besteht ein Zirkularitätsproblem, weil der Preis des Warrants benötigt wird, um den Aktienpreis zu bestimmen, der wiederum im Black/Scholes-Modell eingesetzt wird, um den Preis des Warrants festzulegen. Dies lässt sich lösen, indem z. B. der Marktpreis des Warrants für die Berechnung des verwässerten Aktienpreises genommen wird, mit dem wiederum der Wert des Warrants ermittelt wird. Dabei werden die Berechnungen so lange wiederholt, bis der für die Berechnung des verwässerten Aktienpreises verwendete Optionspreis und der mit dem Black/Scholes-Modell ermittelte Optionspreis übereinstimmen.
 
89
Vgl. Welcker und Thomas 1981: Finanzanalyse, S. 37 ff.
 
90
Vgl. Hartmann-Wendels 1990: Zur Integration von Moral Hazard und Signalling in finanztheoretischen Ansätzen, S. 237 f.
 
91
Vgl. Calamos 2003: Convertible Arbitrage: Insights and Techniques for Successful Hedging, S. 15; Süchting 1995: Finanzmanagement: Theorie und Politik der Unternehmensfinanzierung, S. 134 ff.
 
92
Vgl. Veale 2001: Stocks Bonds Options Futures, S. 284.
 
93
Vgl. Perridon et al. 2017: Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 471.
 
94
Vgl. Abreo et al. 2015: Valuation and Analysis: Bonds with Embedded Options, S. 453 ff.
 
95
Vgl. Anson 2012: CAIA Level I: An Introduction to Core Topics in Alternative Investments, S. 419 ff.
 
96
Vgl. Abschn. 10.4.3.2.
 
97
Vgl. Roche-Gruppe 2020: Finanzbericht 2019, S. 97.
 
Literature
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Metadata
Title
Außenfinanzierung
Author
Enzo Mondello
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34408-5_10