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10-02-2020 | Automobilproduktion | Nachricht | Article

Brennstoffzellen-Lkw Nikola Tre wird in Ulm gefertigt

Author: Patrick Schäfer

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Ulm wird zum Produktionszentrum für batterieelektrische und brennstoffzellenbetriebe Lkw von Nikola, die ab 2021 in Serie gehen sollen. Das haben CNH Industrial und Nikola bekannt gegeben.

CNH Industrial, das europäische Joint Venture von Iveco und FPT Industrial, und Nikola haben angekündigt, den Elektro-Lkw Nikola Tre bei Iveco in Ulm zu bauen. "Die Entscheidung für den Bau des Nikola Tre in Ulm – einem Kompetenzzentrum für die Entwicklung von Schwerlast-Lkw – unterstreicht die strategische Lage des Standorts im Herzen des deutschen Brennstoffzellen-Technologie-Clusters", sagt Hubertus Mühlhäuser, Chief Executive Officer, CNH Industrial. 

Zunächst sollen die batterieelektrischen 4x2- und 6x2-Versionen des Nikola Tre gebaut werden. Die Basis liefert die S-Way-Plattform von Iveco. Die modularen und skalierbaren Batterien verfügen über eine Kapazität von bis zu 720 Kilowattstunden, die Dauerleistung des elektrischen Antriebs liegt bei maximal 480 Kilowatt. Der Brennstoffzellen-Lkw basiert auf der gleichen Plattform und wird 2021 im Rahmen des von der Europäischen Union unterstützten H2-Haul-Programms getestet. Er soll 2023 in Serie gehen.

Elektrischer Nikola Tre startet als Batterieversion

Nach der Modernisierung der Produktionsanlagen soll die Endmontage des Fahrzeugs in Ulm im ersten Quartal 2021 beginnen. Die Auslieferung des Nikola Tre soll im gleichen Jahr erfolgen. "Das Joint Venture zwischen Nikola und Iveco wird das erste sein, das liefert. Ich freue mich darauf, die ersten Fahrzeuge vom Band laufen zu sehen", so Trevor Milton, Chief Executive Officer von Nikola Motors.

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