Skip to main content
Top

2016 | OriginalPaper | Chapter

2. Basiswissen: Was ist Social Media?

Authors : Dagmar Mack, Dominic Vilberger

Published in: Social Media für KMU

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Selbst für ausgewiesene intensive Nutzer ist es bisweilen herausfordernd, die anzutreffende, sich permanent verändernde Social-Media-Vielfalt im Überblick und aktuell zu halten und zu verstehen, worin denn nun der Mehrwert konkret besteht. Für Privatpersonen mag diese Herausforderung im Grunde keine sein; sie nutzen Social Media fast ausschließlich zum „privaten Vergnügen“. Ein KMU muss demgegenüber den Mehrwert in betrieblichen Nutzendimensionen messen, die beispielsweise sehr stark reduziert lauten könnten, den Umsatz zu steigern oder weniger Kosten aufzubringen. Worin besteht nun also dieser betriebliche Mehrwert und wo lauern Gefahren beim Einsatz von Social Media? Dazu wird zunächst eine Begriffsdefinition für Social Media auf Basis der beiden Begriffe „Sozial“ und „Medien“ leicht nachvollziehbar hergeleitet. Die ausgemachten Eigenschaften Sozialer Medien werden dann verwendet, um Social-Media-Anwendungen (Social Software) anhand von drei einfachen Basisfragen zu kategorisieren und damit das bekannte Social-Media-Prisma in eine praxistaugliche Variante zu transformieren. Die so gewonnene Systematisierung bildet den Rahmen zur Verortung von ganz grundsätzlichen Nutzenpotenzialen. Die Social-Media-Anwendungen werden dabei den Nutzenaspekten zugeordnet. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Daher werden abschließend auch grundsätzliche Risikopotenziale beschrieben sowie praktische Tipps geliefert, wie man diese möglichst reduzieren kann. Interessante Erkenntnis: Social Media kann außer- und auch innerbetrieblich eingesetzt werden.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literature
go back to reference Back, A., N. Gronau, und K. Tochtermann. 2012. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software. 3. Aufl. München: Oldenbourg. Back, A., N. Gronau, und K. Tochtermann. 2012. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software. 3. Aufl. München: Oldenbourg.
go back to reference Ebersbach, A., M. Glaser, und R. Heigl. 2011. Social Web. 2. Aufl. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. mbK. Ebersbach, A., M. Glaser, und R. Heigl. 2011. Social Web. 2. Aufl. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. mbK.
go back to reference Greve, G. 2011a. Social CRM: Zielgruppenorientiertes Kundenmanagement mit Social Media. In Online Targeting und Controlling. Grundlagen – Anwendungsfelder – Praxisbeispiele, Hrsg. C. Bauer, G. Greve, und G. Hopf. Wiesbaden: Gabler. Greve, G. 2011a. Social CRM: Zielgruppenorientiertes Kundenmanagement mit Social Media. In Online Targeting und Controlling. Grundlagen – Anwendungsfelder – Praxisbeispiele, Hrsg. C. Bauer, G. Greve, und G. Hopf. Wiesbaden: Gabler.
go back to reference Harlinghausen, C. 2014. Krisenmanagement – Warum es damit meist keine Krise mehr gibt. BVDW (2014) (Hrsg.): 57–61. Harlinghausen, C. 2014. Krisenmanagement – Warum es damit meist keine Krise mehr gibt. BVDW (2014) (Hrsg.): 57–61.
go back to reference Kaplan, A. M., und M. Haenlein. 2010. Users of the world, unite!. The challenges and opportunities of social media. Business horizons 53 (1): 59–68.CrossRef Kaplan, A. M., und M. Haenlein. 2010. Users of the world, unite!. The challenges and opportunities of social media. Business horizons 53 (1): 59–68.CrossRef
go back to reference Krämer, J. 2014. Mittelstand 2.0. Typabhängige Nutzungspotenziale von Social Media in mittelständischen Unternehmen. Berlin: Springer. Krämer, J. 2014. Mittelstand 2.0. Typabhängige Nutzungspotenziale von Social Media in mittelständischen Unternehmen. Berlin: Springer.
go back to reference McAfee, A. 2006. Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration. MITSloan Management Review 47 (3): 21–28. McAfee, A. 2006. Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration. MITSloan Management Review 47 (3): 21–28.
Metadata
Title
Basiswissen: Was ist Social Media?
Authors
Dagmar Mack
Dominic Vilberger
Copyright Year
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07739-6_2