01-12-2020 | Sales & Science | Issue 12/2020
Systematik bedeutet Kundennähe
Exzellenz im Vertrieb bedeutet: Aus Sicht der Kunden im Vertrieb und im Service besser zu sein als der Wettbewerb und dies mit niedrigeren Kosten. Doch wie lässt sich ein systematischer und umfassender Ansatz realisieren?
- Author:
- Prof. Dr. Rembert Horstmann
01-11-2020 | Praxis | Issue 11/2020
Ist Social Media nur etwas für die Großen?
Digitale Kommunikation zwischen Verwaltungen und Bürgerinnen und Bürgern ist in vielen Fällen noch nicht ausgereift. Was heute als Pflicht zählt und wie auch kleinere Verwaltungen im Netz und in Sozialen Netzwerken überzeugen können.
- Authors:
- Prof. Dr. Stefan Lennardt, Ceyda Neccar
01-10-2020 | Betriebspraxis & Führung | Issue 10/2020
Fokus auf den Vertrieb
Wer jetzt in die Kompetenzen seiner Mitarbeiter investiert und seine Weiterbildungsaktivitäten intensiviert, betreibt aktive Krisenbewältigung. Allerdings: Hektischer Aktionismus muss vermieden werden. Gefragt ist vielmehr die vorausschauende …
- Author:
- Carsten Kutzner
01-07-2020 | Wissen – Data Science | Issue 3/2020
Digitale Automatisierung
Verantwortungsvoll in die digitale Zukunft!
- Authors:
- Marcus Hammer, Milad Safar, Thomas Niewel, Philipp Petzka, Paul Liese, Siamac Rahnavard
01-07-2020 | Sales & Science | Issue 7-8/2020
Vom Leid- zum Leitthema
Kundenbeschwerden und Reklamationen sind häufig ein Leidthema in Organisationen. Sie kommen ungeplant, sind wenig steuerbar und verursachen erst einmal viel Arbeit und Stress. Gleichzeitig gilt das Beschwerdemanagement als Königsdisziplin.
- Authors:
- Prof. Dr Andreas Schöler, Barbara Hochbaum
01-04-2020 | Schwerpunkt | Issue 4/2020
Vertrauen im E-Commerce
Gütesiegel und Kundenbewertungen im Onlineshop
Vertrauen ist einer der Schlüsselfaktoren im E-Commerce. So wie der Verbraucher sich im Ladenlokal zur Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit von seinem ersten Eindruck leiten lässt, bietet der Einsatz von Gütesiegeln und Kundenbewertungen im …
- Author:
- Daniel Löwer
29-01-2020 | Fachbeitrag | Issue 1/2020
Data Lakes auf den Grund gegangen
Herausforderungen und Forschungslücken in der Industriepraxis
Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, große, heterogene Daten zu verwalten und den darin enthaltenen Wert zu extrahieren. In den letzten Jahren kam darum der Data Lake als neuartiges Konzept auf, um diese komplexen Daten zu …
- Authors:
- Corinna Giebler, Christoph Gröger, Eva Hoos, Rebecca Eichler, Holger Schwarz, Bernhard Mitschang
01-11-2019 | Unternehmen & Management | Issue 11/2019
Ein Smiley für die interne Stimmung
Wie sich die Versicherungsbranche über Collaboration Hubs entscheidende Vorteile im Wettbewerb mit Start-ups verschafft
- Author:
- Johann Butting
01-11-2019 | Betriebspraxis & Führung | Issue 11/2019
Zukunftsperspektiven im Außendienst
Wenn über wirtschaftliche Leistungen gesprochen wird, stehen Handelsvertretungen deutlich seltener im Fokus als andere Wirtschaftsstufen, zum Beispiel der Groß- und Einzelhandel. Das gleiche gilt auch für das Thema Digitalisierung.
- Author:
- Nicolaus Sondermann
01-05-2019 | Branche | Issue 5/2019
Versicherer leisten meist schnell und unkompliziert
Die Medien sparen nicht mit drastischen Berichten über "geprellte Versicherte", wenn sie sich mit dem Thema Schadenregulierung beschäftigen. Und natürlich haben sie bei den Beispielen, die sie behandeln, in mancherlei Hinsicht recht. Für die …
- Author:
- Elke Pohl
01-04-2019 | Digitalisierung | Issue 2/2019
Sind künstliche Assistenten die besseren Personaler?
Die möglichst exakte Reproduktion von Intelligenz ist die Vision derjenigen, die beim Thema künstliche Intelligenz (KI) den digitalen Fortschritt vorantreiben Die Anwendungsbereiche von KI sind vielfältig und daher ziehen smarte Systeme immer mehr …
- Author:
- Michael Grotherr
28-12-2018 | Einführung | Issue 1/2019
Kooperationen in der Digitalen Wirtschaft
Intelligentere Informationsverarbeitung sowie andere technologische Entwicklungen im Bereich der Informationstechnik führen zu Veränderungen in Organisationen und zunehmend kompetitiven Wettbewerbsbedingungen. Ein wesentlicher Schlüsselfaktor, die …
- Authors:
- Susanne Robra-Bissantz, Dominik Siemon
01-12-2018 | Titel | Issue 12/2018
Wie Vermittler eine digitale Zukunft haben
"Zukunft wird aus Mut gemacht" hieß ein früherer Wahl-Slogan der Grünen. Nicht ganz einwandfreies Deutsch, aber in der Aussage richtig. Die Zukunft erfordert Mut, vor allem für den Versicherungsvertrieb. Denn dieser hat diverse Probleme vor der …
- Author:
- Meris Neininger
01-11-2018 | Recht | Issue 11/2018
Verhaltenskodex für Produkte runderneuert
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seinen Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten (Vertriebskodex) von 2012 runderneuert. Anlass hierzu gaben das IDD-Umsetzungsgesetz, die delegierten Verordnungen …
- Author:
- Jürgen Evers
01-11-2018 | Betriebspraxis & Führung | Issue 11/2018
Durch außergewöhnlichen Service überzeugen
Profitabilität und Wachstum sind nur möglich, wenn der Kundenservice funktioniert und die Kunden zufrieden sind. Durch den richtigen Umgang mit dem Kunden lässt sich deshalb mehr Umsatz erzielen. Denn außergewöhnlicher Kundenservice hat damit zu …
- Authors:
- Uwe Göthert, Ann Kristin Wulf
01-10-2018 | Betriebspraxis & Führung | Issue 10/2018
Proaktiv und typorientiert auf Beschwerden reagieren
Auch in digitalen Zeiten gibt es sie: Beschwerden. Zielführend ist es, sich auf Reklamationssituationen vorzubereiten, den Kunden ernst zu nehmen, die eigenen Emotionen beiseite zu stellen und bei der Problemlösung typorientiert vorzugehen.
- Author:
- Helmut Seßler
01-06-2018 | Betriebspraxis & Führung | Issue 6/2018
Der Kunde als Partner auf Augenhöhe
Eine starke Kundenorientierung ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für den Vertrieb. Insbesondere in umkämpften Märkten können Unternehmen mit einem guten Kundenservice den Unterschied machen. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wie lässt sich die …
- Authors:
- Miriam Prick, Uwe Göthert
05-03-2018 | Schwerpunkt | Issue 2/2018
Maschinelles Lernen
Grundlagen und betriebswirtschaftliche Anwendungspotenziale am Beispiel von Kundenbindungsprozessen
Die zunehmende Digitalisierung sowie die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Daten verändern das Wirtschaftsleben, den Alltag des Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes. Vor diesem Hintergrund wird der Einsatz von maschinellen Lernverfahren in …
- Authors:
- Andreas Welsch, Verena Eitle, Peter Buxmann
01-02-2018 | Strategie | Issue 1-2/2018
Den virtuellen Beamten wird es nicht geben
Im öffentlichen Dienst steht die onlinebasierte Interaktion der Bürger mit der Verwaltung noch am Anfang der Entwicklung. Dabei kann künstliche Intelligenz von Routinen entlasten. Doch viele Anwendungen sind noch Zukunftsmusik.
- Author:
- Hergen Riedel
09-06-2017 | Abhandlung | Issue 2/2017
Das Recht der Versicherungsvermittlung
Ein Vergleich des türkischen und des deutschen Rechtes
Der europäische Binnenmarkt und seine rechtliche Harmonisierung sowie Integration sind für das Versicherungsrecht und speziell für den Prozess der Vermittlung und die Vermittler von besonderer Bedeutung. Insbesondere die Vermittlerrichtlinie (IMD …
- Authors:
- Emine Yazicioglu, Peter Reusch
18-05-2017 | Einführung | Issue 4/2017
Das „e-“ in Partizipation
Wie Digitalisierung und Vernetzung eine erfolgversprechende Partizipation ermöglichen
Verursacht durch Informations- und Kommunikationstechnologien steigen Szenarien, in welchen Partizipation stattfindet. Jedoch, nur durch geschickt konzipierte und eingesetzte Informationssysteme kann Partizipation auch gelingen. Folgender Beitrag …
- Authors:
- Susanne Robra-Bissantz, Felix Becker, Pascal Abel, Cedric Handke
01-01-2017 | Praxistipp | Issue 1/2017
Mit Beschwerden den Service verbessern
Die Springer-Autoren Uwe Becker und Astrid Eder geben im Buch „Erfolgreiches Beschwerdemanagement“, herausgegeben von Oliver Ratajczak, den wertvollen Hinweis, dass Kundenbefragungen einen Beschwerdemanager maßgeblich bei der Erfolgsmessung …
- Author:
- Bernhard Rudolf
01-06-2016 | Rubriken | Issue 3/2016
Gutscheine als Added Value für Kunden
Gutscheine als Anreizmaßnahme sind auf dem Vormarsch, da sie zahlreiche Vorteile für Kunden und Unternehmen bieten. Der Gutschein Index 2016 gibt einen Überblick über die Effektivität und Effizienz dieses Marketing-Tools und liefert so zahlreiche …
- Authors:
- Maximilian Wagner, Christoph Schmitz, Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer
01-05-2016 | Personal | Issue 5/2016
Offensiver Umgang mit Dissonanzen durch Mediation
Fachkenntnisse aus der Mediation können nicht nur die Lösung von Konflikten unterstützen, sondern sind auch hilfreich für Menschen mit Führungsverantwortung. Eine Qualifizierung als Mediator trägt deshalb zur Führungskompetenz bei.
- Authors:
- Katja Ihde, Ann Christine Hlawaty
01-12-2015 | Schwerpunkt | Issue 6/2015
Die „5 Ps“ der Kundenzufriedenheit
Die Messung der Zufriedenheit und Loyalität der Kunden hat einen großen Einfluss auf den Geschäftserfolg von Unternehmen, denn nur zufriedene und loyale Kunden kaufen erneut, empfehlen das Unternehmen weiter und haben eine höhere Preistoleranz. Dies
- Author:
- Mario Fuchs
01-09-2015 | Angewandte Geographie | Issue 2-3/2015
E-Partizipation: Elektrifizierung der Bürgerbeteiligung
Mit Beispielen aus Berlin und Brandenburg
Die Idee, Bürgerinnen und Bürger mit Hilfe des Internets in öffentliche Planungsverfahren einzubeziehen, wird vor allem von der kommunalen Politik und Verwaltung angenommen und in konkrete Projekte umgesetzt. Vor dem Hintergrund schwind
- Authors:
- MA Humangeographie Maria Brückner, Dipl.-Geogr. Dr. Oliver Märker
01-06-2015 | E - Government + Multimedia | Issue 6/2015
Kommunale Verwaltung auf dem Weg in die digitale Zukunft
Stadt DÜren verbessert Über die Digitalisierung ihr Dienstleistungsangebot
Der Abbau von MedienbrÜchen und die durchgängige Digitalisierung von Verwaltungsabläufen gehören zu den wesentlichen Faktoren eines effizienten E-Governments. Unerlässliche Voraussetzung dafÜr ist die elektronische AktenfÜhrung. In dies
- Author:
- Dagmar Mirbach
01-05-2015 | Schwerpunkt | Issue 6/2015
Grundrechtsausgleich beim vernetzten Automobil
Herausforderungen, Leistungsfähigkeit und Gestaltungsbedarf des Rechts
Die Vernetzung verändert das Automobil vom geschützten Privatraum zu einem Teil des Internets. Sie erhöht die Sicherheit des Straßenverkehrs und die Bequemlichkeit der Fortbewegung. Zugleich aber wird das mobile Leben protokolliert und vielen Interes…
- Author:
- Alexander Roßnagel
01-03-2015 | Hauptbeiträge | Issue 1/2015
Organisationsinternes Coaching
Im vorliegenden Beitrag werden die Besonderheiten des organisationsinternen Coachings aufgerollt. Wir finden es als Maßnahme der Personalentwicklung heute in Unternehmen, Behörden und sozialen Dienstleistungssystemen. Hier wird postuliert, dass diese…
- Author:
- Dr. Dipl.-Psych. Astrid Schreyögg
01-02-2015 | Schwerpunkt | Issue 1/2015
„Es sind Kleinigkeiten, die das Besondere ausmachen“
ist seit 1989 insbesondere auf Kundenbetreuung und -zufriedenheit spezialisiert. Mit individuellen und auf die Unternehmen maßgeschneiderten Konzepten kommuniziert Dialog mit Anrufern, Briefschreibern und Usern im Internet. Als Premium-
- Author:
- Guido Cuypers-Koslowski
01-02-2014 | Schwerpunkt | Issue 1/2014
Big Data im Handel
Die Auseinandersetzung mit Big Data und Big-Data-Analysen wird für Handelsunternehmen im Informationswettbewerb immer relevanter.
- Authors:
- Prof. Dr. Thomas Rudolph, Dr. Marc Linzmajer
01-12-2013 | Diskurs | Issue 4/2013
Coaching‐Kompetenzen: Behauptungen und Kritik
Mit dem Begriff „Kompetenz“ wird heute gerne und vielfältig argumentiert, wenn auch oft unklar bleibt, welche Definition zugrunde gelegt wird. Der Autor bezieht die vier Evaluationsebenen nach Kirkpatrick, Evaluation of training, Training and Develop…
- Author:
- Dipl.-Psych., Dipl.-Theol. Thomas Webers
01-08-2013 | Perspektiven | Issue 12/2013
So kommen Sie an Ihr Ziel
Bevor Sie nach Angeboten zur Weiterbildung suchen, sollten Sie konkrete Ziele festlegen, die Sie erreichen wollen. Ansonsten werden Sie Schwierigkeiten haben, angesichts der Fülle an Möglichkeiten den Überblick zu behalten.
- Author:
- Dr. Harald Lisson
01-03-2013 | Schwerpunkt | Issue 3/2013
Zur Notwendigkeit eines Follow Up-Beschwerdemanagements
Während die üblichen standardisierten Zufriedenheitsbefragungen meist hohe Zufriedenheitswerte signalisieren, fallen die Ergebnisse hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Beschwerdereaktion — der Beschwerdezufriedenheit — weitaus niedri
- Authors:
- Prof. Dr. Dr. h.c. Bernd Stauss, Wolfgang Seidel
01-02-2013 | Schwerpunkt | Issue 2/2013
Big Data — neue Möglichkeiten im E-Commerce
Durch Big Data entstehen neue Chancen im E-Commerce besonders dort, wo die Auswertung von Daten bisher an Grenzen stieß.
- Authors:
- Professor Dr. Gianfranco Walsh, Professor Dr. rer. pol. Christian Koot, Professor Dr.-Ing. Rainer Schmidt, Michael Möhring
01-11-2012 | Verwaltung + Bürger | Issue 11/2012
Verwaltungsmodernisierung: Wie können Veränderungen positiv erlebbar werden?
Die Einführung der einheitlichen Behördennummer 115 in der Verwaltung ist ein solches Vorhaben. Richtig eingesetzt, kann die 115 ein wichtiger Motor für den notwendigen Transformationsprozess sein. Seit der Einführung 2009 ist es den Ve
- Author:
- Dr. Georg Thiel
01-10-2012 | BILDUNG + KARRIERE | Issue 10/2012
Virtuell pauken
WEITERBILDUNG MIT E-LEARNING
Die Sparkassenakademie Baden-Württemberg nutzt E-Learning-Elemente vor allem für ihre Bankfachwirt- und Bankbetriebswirt-Programme. Die künftigen Fachwirte haben ein halbes Jahr lang rund zehn Stunden Selbstlernpensum wöchentlich zu abs
- Author:
- Elke Pohl
01-10-2012 | Finanzen + Wirtschaftlichkeit | Issue 10/2012
Notwendigkeit von Standards für interne Dienstleistungen
Service-Level-Agreements sichern den Rahmen der Zusammenarbeit
Klassische Wesensmerkmale der öffentlichen Verwaltung sind seit jeher ihre Bindung an Recht und Gesetz (Art. 20 GG), ihre Orientierung an detailliert erlassenen Verwaltungsnormen, ihre Verrichtungsorientierung und ihre Berechenbarkeit.
- Author:
- Dr. Thomas Dress
01-08-2012 | AUSGESTALTEN | Issue 4/2012
Die Facebook-Fanpage – Effektive Gestaltung und kommunikationspolitische Wirkung
Um für Nutzer attraktiv zu sein, stehen Unternehmen bei der Gestaltung ihrer Fanpages vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. So lassen sich produkt- und unternehmensbezogene Inhalte nicht nur mittels Text, Bild, Animation und Video pr
- Authors:
- Prof. Dr. Hans H. Bauer, Dipl.-Kfm. Boris Toma, M. Sc. Dirk Fischer
01-08-2012 | UMDENKEN | Issue 4/2012
Flippern statt Bowling – Marketing im Zeitalter von Social Media
In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welchen Einfluss Social Media – also solche Medien, die einen zumindest teilweise öffentlichen orts- und zeitunabhängigen Austausch zwischen Internetusern mittels einer digitalen Plattform erm
- Authors:
- Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau, Dipl.-Kfm. Jonas vor dem Esche, Prof. Dr. Björn Bloching
01-02-2012 | Issue 1/2012
Open Government Data: eine Initiative der Open-Commons-Region Linz
Öffentliche Institutionen wie Städte und Gemeinden müssen sich zunehmend mit der Frage des offenen Zugangs zu digitalen Werken auseinandersetzen, insbesondere deshalb, weil digitale Gemeingüter immer mehr an Bedeutung gewinnen. Vor dem Hintergrund di…
- Authors:
- Dr. Leonhard Dobusch, Mag. Stefan Pawel, o. Univ.-Prof. Dr. Gustav Pomberger, Assoc. Univ.-Prof. Dr. René Riedl
01-12-2011 | Ärzte als Kunden | Issue 6/2011
Erlössicherung durch Marktintelligenz und Zuweisermanagement
Eine definierte Marketingstrategie als Teilfunktion einer umfassenden Unternehmensstrategie besteht zurzeit nur in wenigen Spitälern (Burmann et al.
2007
; Kotler et al.
- Authors:
- Dr. med. Dirk Elmhorst, Dr. oec HSG René Fitterer, Helge Lewerenz
01-12-2011 | Issue 6/2011
Das Beschwerdeblog als Führungsinformationssystem
Der vorliegende Beitrag betrachtet die Eignung verschiedener Mechanismen von sozialen Medien zur Unterstützung von Führungskräften. Der Fokus liegt insbesondere auf der Verwendung anwenderfreundlicher Dienste sowie der Einbindung der Mitarbeiter. Hie…
- Authors:
- Dipl.-Kffr. Yvonne Gaedke, Dipl.-Wirt.-Inf. Stephan Berkhoff, Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz
01-11-2011 | Kongress | Issue 11/2011
Dialog in Echtzeit
BANKMAGAZIN-Event Social Media
Nach Ansicht von Stefan Hentschel, verantwortlich für die Vermarktung von mobilen Google-Lösungen, ist es ganz wichtig, die Sprache in den sozialen Netzwerken den jeweiligen Zielgruppen anzupassen und nicht in ein kundenfeindliches PR-D
- Author:
- Bianca Baulig
01-11-2011 | branche | Issue 11/2011
Mehr als ein kurzer Hype
Social-Media-Strategien
Thomas Teuber, Bereichsleiter bei der Internetbank International der DKB AG aus Berlin, möchte, dass die Netzaktivitäten seines Hauses nicht nur die jungen Kunden erreichen, sondern die gesamte Kundenklientel. Dabei gab er zu bedenken,
- Author:
- Gabler Verlag Media Wiesbaden
01-08-2011 | Marketingmanagement | Issue 4/2011
Mehr Profil im Gesundheitswesen – wie man Marketinginstrumente richtig einsetzt
Die Patientenkommunikation innerhalb eines Gesundheitsbetriebs umfasst die planmäßige Gestaltung und Übermittlung der auf den Patientenmarkt gerichteten Informationen und soll Meinungen, Einstellungen und Verhaltensweisen der Patientenz
- Author:
- Dr. rer. pol. Andreas Frodl
01-07-2011 | Issue 7/2011
Szene
Haben Sie Fragen zu Schadenfällen, Verträgen, dem Statuswechsel Agent/Makler oder zur Führung eines Vermittlerbetriebs?
01-06-2011 | Strategie | Issue 3/2011
Soziale Netzwerke im Web – Chancen und Risiken im CRM von Unternehmen
Für soziale Netzwerke im Web existiert eine Vielzahl verschiedener Bezeichnungen, zum Beispiel Online Social Network, Online Community, Digital Social Network oder auch Social Networking Sites. Weitestgehend gemein ist den vielfältigen
- Authors:
- Dr. Julia Heidemann, Dr. Mathias Klier, Andrea Landherr, Florian Probst
01-06-2011 | » » Management & Coaching | Beschwerdemanagement | Issue 6/2011
Signale des Kunden frühzeitig erkennen
warum aus Beschwerdesituationen heraus besondere Chancen wachsen,
- Author:
- Martin Schulz
01-04-2011 | Vertriebspraxis | Issue 4/2011
Vertriebskodex mit Leben füllen
Vermittler
In diesem Artikel lesen Sie:
■ Der GDV hat Ende 2010 einen Vertriebskodex initiiert. Experten fordern nun, dass dieser mit Leben gefüllt wird.
- Author:
- Gabler Verlag Wiesbaden GmbH
01-03-2011 | Diskurs | Issue 1/2011
Praxis des organisationsinternen Coachings
Der Artikel beschreibt fünf verschiedene Modelle internen Coachings. Besondere Aufmerksamkeit erfahren die Ziele und die Motive bei der Einführung sowie die Chancen und Risiken in Bezug auf Wirkungen für die Organisation. Die wesentlichen Unterscheid…
- Author:
- Dipl.-Psych. Gabriele Bollhöfer
01-03-2011 | ZfB-SPECIAL ISSUE 2/2011 | Special Issue 2/2011
Realisierung von Cross-Selling Potenzialen durch das Management von kundeninitiierten Kontakten
Angesichts einer zunehmend erschwerten Zielgruppenerreichbarkeit wird dem Cross-Selling im Kontext von kundeninitiierten Kontakten erhebliches Potenzial beigemessen. Die Forschung hat sich bislang zu wenig mit der Frage beschäftigt, unter welchen Bed…
- Authors:
- Dipl.-Kfm. Christian Heumann, Dr. Marion Freudenschuss, Prof. Dr. Florian v. Wangenheim, Dr. Markus Wübben
01-03-2011 | ZfB-SPECIAL ISSUE 2/2011 | Special Issue 2/2011
Kundenbindung von Noncomplainern: Neue Aspekte des Beschwerdemanagement
Gegenstand des vorliegenden Beitrags sind Kunden, die trotz eines negativen Vorfalls bei der Leistungserbringung ihre Unzufriedenheit nicht gegenüber dem Anbieter artikulieren („Noncomplainer“). Diese Kundengruppe fand in der bisherigen Beschwerdefor…
- Authors:
- Jun.-Prof. Dr. Christian Brock, Jun.-Prof. Dr. Markus Blut, Prof. Dr. Heiner Evanschitzky, Dr. Martin Ahlert, Prof. Dr. Peter Kenning
01-02-2011 | Technologie | Issue 1/2011
Best Business Practices im operativen Einkauf
Um den Spielraum des Einkaufs für strategische Aufgaben zu erhöhen, wird die operative Bedarfsbeschaffung zunehmend an die Bedarfsträger ausgelagert. Diese sollen innerhalb eines vom Einkauf vorgegebenen Rahmens zunehmend selbst Beschaf
- Author:
- Von Tanja Massauer
01-02-2011 | Forschung | Issue 2/2011
Zur Wirkung von Neukunden-Promotions auf Bestandskunden
Eine empirische Analyse in der Mobilfunkbranche
Neukundenverträge werden häufig mit wesentlich attraktiveren Konditionen ausgestaltet als Vertragsangebote für Bestandskunden. Dabei scheinen Neukunden-Promotions zwar grundsätzlich geeignet, die Kaufbereitschaft potenzieller Kunden zu steigern, even…
- Authors:
- Jr-Prof. Dr. David Woisetschläger, Prof. Dr. Heiner Evanschitzky, Dr. Christof Backhaus
01-12-2010 | Diskurs | Issue 4/2010
Modelle des Qualitätsmanagements im Coaching
Die Umsetzung und die Nachhaltigkeit von behaupteten Qualitätsstandards im Coaching verlangen eine Struktur bzw. ein System, die geforderten Kriterien in der eigenen Coaching-Arbeit zu verankern. So stellt sich die Frage, welche Qualitätsmanagementmo…
- Author:
- Dipl.-Psych. Ingo Steinke
01-09-2010 | E-Government+Multimedia | Issue 9/2010
D115: Qualitätsmanagement für die einheitliche Behördenrufnummer
Im ersten Jahr der Pilotphase hat der D115-Verbund die wesentlichen Arbeits- und Auskunftsprozesse für die Leistungserbringung im D115-Verbund einheitlich definiert. Innerhalb des Projekts D115 nimmt die Telekommunikations- und Informat
- Author:
- Annett Klein
01-04-2010 | State of the Art | Issue 2/2010
Wertorientiertes CRM
Das Zusammenspiel der Triade aus Marketing, Finanzmanagement und IT
In den letzten Jahren gewinnen Kundenbeziehungen als wesentlicher Vermögenswert eines Unternehmens zunehmend an Bedeutung. Dabei ist ein Wandel hin zu einem wertorientierten CRM als kundenorientierte Konkretisierung des Prinzips der wertorientierten …
- Author:
- Dr. Martin S. Gneiser
01-03-2010 | Strategie & Innovation | Issue 3/2010
Über Innovationskultur zum erfolgreichen Schnittstellenteam
Unternehmen stecken heute mehr denn je in der Leistungszange. Ein häufig unterschätzter Faktor, um sich im Markt erfolgreich zu positionieren, ist die Optimierung der Vertriebsschnittstellen.
- Author:
- Caroline Schultheiss
01-02-2010 | Kunden + Vertrieb | Issue 2/2010
Lieber den Spatz in der Hand
Bestandskunden
In Zeiten der Krise ist man oft froh über das, was man noch hat. Bei Kreditinstituten sind das maßgeblich die vorhandenen Kundenbeziehungen. 95 % der Bankentscheider wollen sich künftig noch intensiver auf ihre Bestandskunden konzentrieren — und das …
- Author:
- Pascal Besser
01-01-2010 | Strategie & Innovation | Issue 1-2/2010
Den Kunden ins Zentrum stellen
In Zeiten unsicherer Märkte, die maßgeblich durch eine steigende Risikoaversität und rückläufige Nachfrage geprägt sind, nimmt die Bedeutung einer leistungsstarken, effizienten Vertriebsorganisation stetig zu. Einen solchen Strukturwandel im Vertrieb…
- Author:
- Eva-Susanne Krah
01-01-2010 | Strategie & Innovation | Issue 1-2/2010
Wie Sie Ihre Kunden mit internen Prozessen begeistern
Klassische Kundenbindung richtet den Blick nach außen: Dabei geht es vor allem um die Frage, was das Unternehmen für seine Kunden tun kann, um sie zu halten und immer wieder aufs Neue zu begeistern. Doch um Kunden langfristig zu halten, lohnt sich au…
- Author:
- Eckehard Junge
01-12-2009 | Literaturhinweise | Issue 6/2009
Inbound Marketing
Literaturhinweise zusammengestellt von Alexander Schagen, MBA
01-12-2009 | Wertschöpfung | Issue 6/2009
Customer Care — Wertschöpfung durch Inbound Marketing
Mit sinkender Wirksamkeit und zunehmender rechtlicher Eingrenzung von Outbound-Aktivitäten gerät das ökonomische Potenzial von Inbound-Kundenkontakten zunehmend ins Blickfeld. Unter dem Schlagwort des „Inbound Marketing“ erhält das Customer Care dami…
- Authors:
- Bernd Stauss, Wolfgang Seidel
01-12-2009 | Issue 6/2009
Webmarketing in der Hotellerie: Nutzung und Erfolgsfaktoren für den Einsatz
Welche Maβnahmen sind für einen erfolgreichen Verkauf und die effiziente Nutzung der elektronischen Vertriebswege in der Hotellerie die wichtigsten?Eine ausgewogene Vertriebspolitik gebietet den Verkauf über alle zur Verfügung stehenden Offline- und …
- Author:
- Thomas Reisenzahn
01-11-2009 | Strategie & Innovation | Issue 11/2009
Reklamationen richtig bearbeiten
Einstige Erfolgsfaktoren wie Produktqualität, Preis oder zuverlässige Lieferung sind heute nicht mehr ausschlaggebend für Umsatzsteigerungen. Der lösungsorientierte Umgang mit Kundenbeschwerden spielt dagegen eine immer größere Rolle. Um Reklamatione…
- Author:
- Udo Jung
01-10-2009 | Vertrieb | Issue 10/2009
Aller guten Dinge sind drei
Beschwerdemanagement
Den Status „beamtenmäßiges Abarbeiten“ hat das Beschwerdemanagement der DekaBank längst hinter sich gelassen. Alle Rückkopplungen landen, gemeinsam mit Verbesserungsvorschlägen, bei einer zentralen Stelle, dem Ideen-, Beschwerde- und Umweltmanagement…
- Author:
- Anja Kühner
01-07-2009 | Verwaltung + Bürger | Issue 7-8/2009
Qualitätsmanagement: Mehr Kundennähe durch Bürger-beteiligung und -verantwortung
Mit der Einführung des Neuen Kommunalen Rechnungswesens stellt sich auch die Frage nach Qualität neu, denn bei der Definition von Zielen und Kennzahlen muss letztendlich geklärt werden, welche Dienstleistungsqualität sich die Verwaltung leisten kann …
- Authors:
- Dr. Elke Löffler, Rüdiger Knipp, Dr. Hanspeter Knirsch
01-06-2009 | Vertrieb | Issue 6/2009
Beschwerden? Bitte recht freundlich!
Teil VIII der Serie Customer Experience Management
Die Banken haben zwar in die Verbesserung der Beschwerdemanagementprozesse investiert, gleichzeitig stiegen jedoch die Kundenerwartungen. Wer sich beim Kunden als Qualitätsanbieter positionieren will, muss jetzt aber mehr bieten als nur eine artige P…
- Authors:
- Anja Kühner, Martin Nitsche, Anita Mosch
01-06-2009 | Vertrieb | Issue 6/2009
Mehr Vertriebserfolg durch Servicequalität
Servicemanagement
Erfolg im Privatkundengeschäft wird von vielen Banken derzeit vor allem in preisaggressiven Angeboten und entsprechender Kommunikation gesucht. Doch auch in schwierigen Zeiten ist guter Service ein entscheidendes Kriterium für Vertriebserfolg. …
- Authors:
- Jörg Baston, Carsten C. Wendt
01-05-2009 | Praxis | Issue 5/2009
Gutes Kundenmanagement zahlt sich mehr denn je aus
Kundenbindung
Kunden gehen in der Krise schnell verloren - und kommen in Zeiten des Aufschwungs nicht so einfach wieder zurück. Angesichts dieser Herausforderung gewinnt die Kundenbindung in der Rezession eine ganz besondere Bedeutung.
- Author:
- Annette Mühlberger
01-04-2009 | IT + Organisation | Issue 4/2009
In der Fernbeziehung den Kundenertrag steigern
SB-Lösungen
9 von 10 Deutschen nutzen regelmäßig eins der 55.000 SB-Geräte in Deutschland. Das freut auch die Banken, denn Gelddautomaten haben sich im Retailbanking von einem Faktor der Kosteneffizienz zu einem Wettbewerbsplus gemausert.
- Author:
- Anita Mosch
01-04-2009 | Vertrieb | Issue 4/2009
Kunde, bleib bei mir!
Teil VI der Serie Customer Experience Management
Auch für Banken gilt, dass es wesentlich einfacher ist, eine bestehende Kundenbeziehung zu pflegen als eine neue aufzubauen. Dennoch wird die Neukundenakquise mit großem Aufwand betrieben, während Kundenbindungsmaßnahmen ein Schattendasein fristen. G…
- Authors:
- Anja Kühner, Martin Nitsche
01-04-2009 | Issue 2/2009
Informationsmanagement bei Kundenbeschwerden
Das Beschwerdemanagement ist ein wichtiges Instrument der Kundenbindung und kann zur Verbesserung der Marktposition eines Unternehmens beitragen. Anhand einer Studie bei sechs großen Schweizer Versicherungen wird hier aus einer Perspektive der Aktion…
- Authors:
- Prof. Dr. Volker Nissen, Dipl.-Verw.-Wiss. Dipl.-Inform.-Wiss. Osman Bayraktar
01-12-2008 | Fachbeitrag | Issue 4/2008
Das organisationspsychologische Fairness-Konstrukt im Marketing
Ein bibliometrischer Überblick
Wir geben einen Überblick, wie Fairness als zentrales sozial- und organisationspsychologisches Konstrukt in der aktuellen Marketingforschung rezipiert wird. In der Konstruktgeschichte haben sich vier Dimensionen von Fairness (distributive, prozedural…
- Authors:
- Dr. Andreas Aholt, Dipl.-Verw.Wiss. Claudia Queißer, M.A. Cantab Joanna Rowe, Dr. Rick Vogel
01-11-2008 | Issue 11/2008
Szene
01-09-2008 | Hauptbeitrag | Issue 3/2008
Beratung im Kontext des Neuen Steuerungsmodells in der Kinder- und Jugendhilfe
Die wesentlichen Elemente der aktuellen Jugendhilfereform „Neues Steuerungsmodell“ sind der Umbau der Verwaltung, die Sozialraumorientierung und die Übertragung von wirtschaftlichen Kriterien auf den sozialpädagogischen Kontext. Berater/innen in dies…
- Authors:
- Dipl.-Päd. Michael Langer, M.A. Marianne Langer
01-07-2008 | Vertrieb | Issue 7/2008
Finanzproduktvermittler übertrumpfen Kreditinstitute
Kundenorientierung
In wichtigen Bereichen bleibt die Kundenorientierung aus Sicht von Branchenexperten eine Baustelle. So lautet das Ergebnis des Wettbewerbs „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2008“, der zum dritten Mal durchgeführt wurde. …
- Authors:
- Dr. Claus Dethloff, Jörg Forthmann
01-06-2008 | Vetrieb | Issue 6/2008
Je mehr, desto besser
Beschwerdemanagement
Beschwerdekunden sind VIP-Kunden. Eigentlich. Mittlerweile kann jeder die positiven oder negativen Multiplikatoreffekte herunterbeten, die von gut oder nachlässig bearbeiteten Beschwerden ausgehen. Dennoch hält sich der schlechte Ruf der Beschwerde h…
- Author:
- Carsten Michael
01-04-2008 | Märkte | Issue 4/2008
Goldene Kontakte
Kundenservice im Bankvertrieb
Banken und Finanzdienstleister setzen 2008 verstärkt auf Kundenservice-Kompetenz. Mehr Vertriebskraft soll vor allem einen Schub im Geschäft mit Neukunden bringen. Externe Kundenservice-Center sind dabei immer häufiger die Schnittstelle zur Steuerung…
- Author:
- Eva-Susanne Krah
01-03-2008 | Strategie | Issue 3/2008
Mehr als nur ein guter Kundenservice
Customer Advocacy
Banken suchen Wege, um die Zufriedenheit profitabler Kunden in eine langfristige Loyalität zu verwandeln. Der Begriff „Customer Advocacy“ beschreibt dabei die Fähigkeit des Beraters, seinem Kunden das Gefühl zu geben, mit seinen Interessen im Mittelp…
- Author:
- Michael Kolbenschlag
01-03-2008 | Vertrieb | Issue 3/2008
Banken entdecken den Bestandskunden neu
Kundenservice
Angesichts des gesättigten Bankenmarktes in Deutschland konzentrieren sich fast alle Kreditinstitute auf die Pflege ihrer Bestandskunden. Verstärkt rücken dabei auch unzufriedene Kunden in den Fokus der Entscheider. …
- Author:
- Mario Alves
01-03-2008 | Issue 3/2008
Goldener Draht zum Kunden
Call Center
Versicherer setzen 2008 verstärkt auf Kundenservice-Kompetenz. Mehr Vertriebspower vor allem bei neuen Vorsorgeprodukten soll einen Schub im Versicherungsgeschäft bringen. Die Folge: Outsourcing über externe Contact Center für die telefonische Kunden…
- Author:
- Eva-Susanne Krah
01-02-2008 | Issue 1/2008
CRM, Kundenbewertung und Risk-Return-Steuerung im betrieblichen Einsatz
Der Kunde steht seit Jahren im Zentrum der Customer-Relationship-Management-(CRM-)Aktivitäten von Unternehmen. Zur unternehmensweit strukturierten und systematischen Verwaltung von Kundenbeziehungen und Kommunikationskanälen wird dabei mittlerweile f…
- Authors:
- Dr. Stefan Sackmann, PD Dr. Dennis Kundisch, Markus Ruch
01-11-2007 | Issue 4/2007
Preisfairness im handel: Ein konzeptioneller überblick
Das Preismanagement steht in Zeiten hoher Wettbewerbsintensität vor der Herausforderung, möglichst viele Konsumenten mit preislich attraktiven Angeboten anzusprechen, ohne Konsumenten mit stark wechselnden Preisen zu verunsichern. Die Konsequenzen ei…
- Authors:
- Prof. Dr. Thomas Rudolph, Dipl.-Kffr. Anne Kleinschrodt
01-11-2007 | Praxis | Issue 11/2007
Mehr Zeit för Kunden
Vertriebseffizienz
Außendienstmitarbeiter stöhnen zuweilen über die Last der administrativen Aufgaben, die ihnen Zeit bei den Kunden stiehlt. Eine Tätigkeitsanalyse verschafft Unternehmen Klarheit. …
- Authors:
- Michael Braig, Jasper van Brakel
01-10-2007 | Issue 4/2007
Flow-Erleben bei persönlich erbrachten Dienstleistungen
Dienstleistungskonsum bedeutet für den Dienstleistungskunden immer auch Zeitkonsum. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Überlegungen zur Flow-Theorie wird in den nachfolgenden Ausführungen diskutiert, ob und wie sich das optimale Zeiterleben im „Flow…
- Authors:
- Ralph Tunder, Tobias Irion
01-09-2007 | Scheitern von Projekten in der Organisationsberatung | Issue 3/2007
Erwartete und unerwartete Probleme bei der Einführung eines Fehlerberichtssystems im Krankenhaus
Zunehmend sind Berichtssysteme zur Erfassung von Zwischenfällen auch in Krankenhäusem Bestandteil eines systematischen Risikomanagements. Bedingungen für das Gelingen der Einführung sind vor allem Vertraulichkeit, Freiwilligkeit, nicht-Punitivität, B…
- Authors:
- Gesine Hofinger, Helfried Waleczek, Rüdiger Horstmann
01-07-2007 | Vertrieb | Issue 7/2007
Bonusprogramme vor ihrem Einsatz gut prüfen
Kundenbindung
Kundenbindungsprogramme, die bereits in den fünfziger und sechziger Jahren durch Rabattheftchen ihre Anwendung fanden, erleben eine Renaissance. In Folge des gestiegenens Wettbewerbs und drohender Kundenabwanderung haben sie auch bei Banken Einzug ge…
- Author:
- Dr. Peter Klenk
01-06-2007 | Branche | Issue 6/2007
Wenn der Kunde zweimal klingelt ...
Beschwerdemanagement
Erfolgreiches Management von Kundenbeschwerden ist ein zentraler Schlüssel für die Kundenzufriedenheit. Auch für viele Versicherer. Bei vielen Vermittlern steckt dieser Prozess allerdings noch in den Kinderschuhen. …
- Author:
- Eva-Susanne Krah
01-06-2007 | Wissen | Issue 6/2007
Cross-Selling-Potenzial aufdecken
Kundenbedarf
Viele Unternehmen wollen den gezielten »Überkreuzverkauf« an Bestandskunden forcieren. Doch was soll überhaupt zusätzlich abgesetzt werden? Eine Analyse auf Kunden- und Unternehmensseite spürt mögliche Cross-Selling-Potenziale auf. …
- Author:
- Kay Fechenbach
01-05-2007 | Aufsätze | Issue 6/2007
Internet-Gütesiegel in Spanien
Eine Darstellung der wichtigsten Gütesiegel für den Online-Handel
Der vorliegende Artikel stellt erstmals in der deutschsprachigen Literatur spanische Gütesiegel für den Online-Handel vor. Eine Besonderheit des spanischen Rechts ist das „Öffentliche Online-Vertrauenskennzeichen“ (Distintivo Público de Confianza en …
- Author:
- Dipl-Ök. Klaus Rüdiger
01-04-2007 | Issue 4/2007
Szene
01-04-2007 | Verwaltung+Bürger | Issue 4/2007
Die Gemeinwohlorientierung wieder neu beleben
Die Modernisierung hat die „alte Aufgabe“ der Kommunen überlagert
Mittlerweile haben Kommunalverwaltungen gut 15 Jahre Verwaltungsmodernisierung hinter sich. Bezüglich der Gemeinwohlorientierung ist es ist an der Zeit, in der Rückschau Resümee zu ziehen und sich der alten Herausforderung neu zu stellen.
- Author:
- Andrea Tabatt-Hirschfeldt
01-04-2007 | Praxis | Issue 4/2007
Eine sache der richtigen Einstellung
Beschwerdemanagement
Es ist bis zu 600 Prozent teurer, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen vorhandenen zu halten. Wie aber die eigenen Mitarbeiter motivieren, unzufriedenen Kunden offen zu begegnen? Innerhalb ihrer Teams bieten sich Vertriebsleitern erhebliche Mögl…
- Author:
- Ricarda Zartmann
01-03-2007 | Wissen | Issue 3/2007
So finden Sie Ihre Gold-Kunden
Kundenwertanalyse
Vertriebs- und Marketingaktivitäten werden meist auf die derzeit guten Kunden konzentriert. Doch der Wert eines Kunden bemisst sich auch an seinem zukünftigen Potenzial. Die Kundenwertanalyse hilft, die Erlöse profitabler Kunden zu sichern und Potenz…
- Author:
- Vera End
01-02-2007 | Issue 1/2007
Sollten Marketing und Vertrieb prozessorientiert geführt werden?
In vielen Unternehmen stellt die Marketing- und Vertriebsorganisation eine permanente Baustelle dar. Problematisch ist v.a. die Ausrichtung der zahlreichen Teilfunktionen mit Marketing- und Vertriebsaufgaben auf die Bedürfnisse des Kunden. Zunehmend …
- Author:
- Prof. Dr. Björn Ivens
01-01-2007 | Verwaltung+Bürger | Issue 1-2/2007
TQM wirkt sich positiv auf die Verwaltungskultur aus
Umfangreiches Qualitätsmanagement der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land
In Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern in Berlin als nationaler koordinierender Stelle für Deutschland stellen wir in dieser Ausgabe ein weiteres Best-Practise-Beispiel für die Qualitätsverbesserung von öffentlichen Verwaltungen aus Öste…
- Author:
- Dr. Josef Gruber
01-12-2006 | Praxis | Issue 12/2006
Ergebnisorientierte Vertriebssteuerung
Kennzahlensysteme im Vertrieb
Ein effizientes Kennzahlen-System ist ein hervorragendes Information- Instrument für Absatz,Wettbewerb und Marktposition. Wir beschreiben einige Schlüsselkennzahlen, die zu den Grundlagen von Vertriebsplanung und Vertriebscontrolling gehören. …
- Author:
- Vera End
01-11-2006 | Issue 4/2006
Qualitatives benchmarking von customer interaction-centern im Handel
Die Bedeutung von Customer Interaction-Centern ist im Rahmen von Mehrkanalstrategien in den letzten Jahren stetig gewachsen. Im Rahmen eines wertorientierten Channel-Managements stellt sich die Herausforderung sowohl aus Kundensicht, überlegenen Kund…
- Authors:
- Dr. Roland Kantsperger, Prof. Dr. Anton Meyer
01-11-2006 | Praxis-Anwendungen-Lösungen | Issue 11/2006
Datenschutzmanagement als Wettbewerbsfaktor
Gegen das Gejammer über den teuren Datenschutz, der den Betrieb oder die Behörde belastet, setzte die Kieler Sommerakademie des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) einen echten Kontrapunkt: Datenschutz ist ein ökonomi…
- Author:
- Detlef Borchers
01-11-2006 | Praxis | Issue 11/2006
Bessere Interaktion mit den Kunden
Elektronisch gestütztes Kundenbeziehungsmanagement
Wer sich im Markt behaupten will, muss profitable Kunden binden und die Beziehungen zu ihnen weiter ausbauen. Hier können Kundenmanagementsysteme (CRM) nachweisbaren Nutzen bringen. Und das um so besser,wenn sie auf die Besonderheiten der jeweiligen …
- Author:
- Volker Hassmann
01-09-2006 | Banking | Issue 9/2006
Unzufriedene Kunden als Chance
Kunden-Beanstandungen sind zwar nicht gewollt. Wenn sie jedoch anfallen, zeigen sie der Bank, welche Schwachstellen sie noch ausmerzen muss. …
- Author:
- Christoph Brüntrup
01-09-2006 | Issue 9/2006
DuD Report
- Author:
- Helmut Reimer
01-08-2006 | PRAXIS › Magazin | Issue 4/2006
Workflow-Management-Systeme
IT-Lösungen
IBM ist mit einem Umsatz von 91,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2005 der weltweit größte Anbieter im Bereich Informationstechnologie und führend in On Demand Business Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 329.000 Mitarbeite
01-06-2006 | Issue 6/2006
Nachrichten
Sparkassen + Banken
01-11-2005 | Praxis | Issue 11/2005
Mehr Vertriebskraft durch Outbound
Vertriebsunterstützung durch Call Center
Auch wenn ein Unternehmen ein Call Center im eigenen Haus hat, kann durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern der Wirkungsgrad der Vertriebsunterstützung noch weiter verstärkt werden.Wie das geht, zeigt das Beispiel der BMW Bank. …
- Author:
- Scott Bender
01-09-2005 | Titel | Issue 9/2005
Teamwork zahlt sich aus
Konfliktherd Vertrieb und Marketing
Vertrieb und Marketing sind sich in den seltensten Fällen so richtig grün. Zu unterschiedlich sind die Kulturen. Doch Unternehmen, die die Schnittstelle im Griff haben, agieren erfolgreicher am Markt. Eine Studie zeigt, wie man die beiden Lager zusam…
- Author:
- Vera End
01-08-2005 | IT/TK + Banktechnologie | Issue 8/2005
Mehr Vertriebskraft durch Provider
Durch den Zukauf externer Dienstleistungen können Kunden von Call Centern aktiv betreut werden. Wie das geht, zeigt das Beispiel der BMW Bank.
- Author:
- Jörg Stephan
01-06-2005 | Issue 2/2005
Desorganisation mit System
Die Neuordnung der „governance of welfare“ in Westeuropa
In der Diskussion über die Entwicklung westlicher Wohlfahrtsstaaten spielte zuletzt eine wachsende Rolle, wie und mit welchen Auswirkungen sich deren Steuerungssysteme verändern. Als ein wesentliches Merkmal des Wandels gilt die Aufwertung nicht-staa…
- Author:
- Ingo Bode
01-05-2005 | Banking | Issue 5/2005
Brachliegende Chancen nutzen
Banken sind bestrebt, mehr über ihre Kunden zu erfahren. Gegenwärtig misst allerdings kaum ein Kreditinstitut den Kundenwert systematisch.
- Author:
- Robert Symannek
01-05-2005 | Sales Management | Issue 5/2005
Beschwerden richtig nutzen
Beschwerdemanagement
Wenn Kundenhotlines heißlaufen und es Beschwerden hagelt, ist das keine Katastrophe. Denn Kundenbeschwerden liefern oft wertvolle Informationen, mit denen sich Dienstleistungen und Produkte verbessern lassen.Wie man ein Beschwerdemanagement optimal i…
- Author:
- Scott Bender
01-03-2005 | Banking | Issue 3/2005
Kanäle zielgerichtet einsetzen
Rund 70 Prozent der deutschen Bankkunden würden das Kreditinstitut wechseln, wenn sie anderswo ein besseres Angebot erhielten. Banken steuern dem mit neuen Filialkonzepten gegen.
- Author:
- Robert Symannek
01-06-2004 | Angewandte Geographie | Issue 2/2004
„Beleuchtete Wiesen“ oder „Blühende Landschaften“?
Zum Stand der Gewerbeflächenentwicklung und -vermarktung in der Region Südwestsachsen
„Beleuchtete Wiesen“ oder „Blühende Landschaften“—zwischen diesen beiden Extremen schwanken die Beschreibungsmuster über die wirtschaftliche Entwicklung der Städte und Gemeinden in den neuen Bundesländern, die sich auch 14 Jahre nach
- Authors:
- Dipl.-Geogr. Claas Beckord, Prof. Dr. Peter Jurczek
01-05-2004 | Titel | Issue 5/2004
Beschwerden managen — Kunden halten
Versicherungen setzen zunehmend auf die Bindung ihrer aktuellen Kunden und somit auf die Gestaltung von langfristigen Geschäftsbeziehungen. Dies ist nicht verwunderlich, sind doch die Akquisitionkosten für einen neuen Kunden deutlich höher als der Er…
- Authors:
- Professor Dr. Bernd Stauss, Andreas Schöler
01-05-2004 | Personalmanagement | Issue 3/2004
Erfolgsauswirkungen der marktorientierten Gestaltung des Personalmanagements
A lot of research has analyzed how companies can enhance their market and customer orientation through adapting organizational structures and systems. The question how the design of the human resources management systems can affect the market …
- Author:
- Priv.-Doz. Dr. Ruth Stock
01-10-2003 | Trend | Issue 10/2003
So werden Banken besser
Für Banken und Sparkassen wird es immer schwieriger, die Loyalität ihrer Kunden dauerhaft zu sichern. Mit einem funktionierenden Beschwerdemanagement können sich Kreditinstitute als kundenorientierte Problemlöser erweisen. Dadurch schaffen sie Zufrie…
- Authors:
- Univ.-Prof. Dr. Bernd Stauss, Dipl.-Kfm. Andreas Schöler
01-05-2003 | Sales Management | Issue 5/2003
Vom unzufriedenen Kunden zum Stammkunden
Beschwerdemanagement
Vor allem im Rahmen von Kundenbeziehungs- und Kundenbindungsstrategien hat Beschwerdemanagement in den letzten Jahren besondere Beachtung gefunden. Eine aktuelle Studie belegt, dass in Unternehmen aller Branchen noch viele Schwachstellen erkannt und …
- Author:
- Gabi Böttcher
01-12-2002 | Kundenorientierung | Issue 4/2002
Die wahrgenommene Kundenorientierung von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung
Die Kundenorientierung von Mitarbeitern ist insbesondere bei personenbezogenen Dienstleistungen eine wesentliche Voraussetzung für Kundenzufriedenheit. Ein Ziel der Einführung von „New Public Management“ in öffentlichen Dienstleistungsorganisationen …
- Authors:
- Christian Korunka, Dieter Scharitzer, Angelika Sonnek, Pascale Carayon, Peter Hoonakker
01-08-2002 | Marketing | Issue 8/2002
Wissen, was Kunden glücklich macht
Kundenmanagement im Internet
Was Kunden einem Unternehmen zurückmelden, ist immer wertvoll. Gerade aus Kundenkritik können Marketing und Vertrieb viel lernen. Auch im Internet ist es deshalb wichtig, mit dem gewonnenen Wissen über den Kunden richtig umzugehen.
- Author:
- Dr. Gaby Wiegran
01-07-2002 | Titel | Issue 7/2002
Sie wollen sich beschweren? Ja, gerne!
Beschwerdemanagement
In Zeiten abnehmender Kundenloyalität, zunehmender Preissensibilität, möglicher negativer Mundpropaganda und hoher Neukundenakquisitionskosten darf man sich die Chance nicht entgehen lassen, die (guten) Kunden zu binden. Die DBV-Winterthur hat ihr Be…
- Author:
- Tilmann Spohr
01-02-2002 | Marketing + Vertrieb | Issue 2/2002
Den Kunden im Fokus
Viele Kreditinstitute werben mit individuellen Leistungen und persönlicher Beratung um Kunden. Doch Serviceorientierung umfasst alle Phasen des Kundenkontaktes. …
- Authors:
- Dr. Jörg Westphal, Holger Bellino
01-02-2002 | Marketing + Vertrieb | Issue 2/2002
Zwischen Theorie und Praxis
Eine starke Kundenbindung erreichen nur jene Kreditinstitute, die sich von ihrer traditionellen, nach innen orientierten Produkt- und Organisationszentriertheit lösen. …
- Author:
- Meike Werner
01-06-2001 | Marketing + Vertrieb | Issue 6/2001
Gute Kundenbeziehungen für die Ewigkeit
Viele Neukunden, zufriedene Stammkunden und verlorene Kunden, die gerne zurückkommen: Im Mittelpunkt jedes Beziehungsmarketings steht die langfristige, vertrauensvolle, intensive und vor allem rentable Geschäftsbeziehung. …
- Authors:
- Prof. Dr. Martin Benkenstein, Dipl.-Kfm. Uwe Stuhldreier
01-03-2001 | Extra: CRM | Issue 3/2001
Aufforderung zur Kritik
Die Beschwerde ist eine von vier Möglichkeiten, wie ein Kunde seine Unzufriedenheit ausdrücken kann — und in jedem Fall die angenehmste. Denn sie ermöglicht es dem Institut, in Zukunft alles besser zu machen. …
- Authors:
- Claus-Jürgen Leitzmann, Florian Lang
01-03-2001 | Issue 1/2001
Hybrid-Commerce: Zukunftsoption für Anbietersysteme der „New- und Old-Economy“
Optimale E-Commerce-Strategien für klassische Handelsunternehmen spielen sich zunehmend im Spannungsfeld zwischen Stationarität und Virtualität ab. Der vorliegende Beitrag skizziert Ansätze zur Gestaltung „hybrider“ Ansätze, die als Grundlage zur Ges…
- Authors:
- Klaus -Peter Wiedmann, Holger Buxel, Frank Buckler
01-03-2001 | Marketing | Issue 3/2001
Den Kunden bei der Stange halten
Database-Marketing
Unternehmen bemühen sich heute, ihre Aktionen auf die individuellen Kundenbedürfnisse abzustimmen, um ihre Kunden mit zielgerichteten Angeboten ansprechen zu können. Eine wichtige Rolle spielen hier Informationssysteme, die genaue und aktuelle Fakten…
- Author:
- Gabriele Baron
01-09-2000 | Branche | Issue 9/2000
Verträge endlich verständlich formulieren
Transparente Versicherungsprodukte
Kunden fordern sie schon lange, der verschärfte Wettbewerb forciert sie zunehmend und die Gesetzgebung macht sie bald unumgänglich: „transparente Versicherungsprodukte”. Um dieses brisante Thema kreiste auch eine Konferenz des Euroforums in Freising …
- Author:
- Meris Neininger
01-06-2000 | Determinanten der Weiterempfehlung | Issue 2/2000
Determinanten der Weiterempfehlung: Kundenzufriedenheit oder Kundenbindung?
Die Marketingwissenschaft wird der hohen praktischen Bedeutung von Weiterempfehlungen bislang nicht gerecht. Viele Ausführungen zu diesem Thema basieren auf bloßen Plausibilitätsannahmen. Zumeist wird unterstellt, daß der Grad der Zufriedenheit das E…
- Authors:
- Andreas Eggert, Sabrina Helm
01-01-2000 | Titelstory | Issue 1/2000
Auf dem Weg zum Vorbild
Mit einem professionellen und zertifizierten Qualitätsmanagementsystem können Versicherungsunternehmen den Weg zu vorbildlichen Dienstleistern einschlagen. Aber auch die Vermittler können sich zertifizieren lassen und so Kunden überzeugen. …
- Author:
- Jürgen Baumann
01-12-1999 | Abhandlungen | Issue 4/1999
Lohnt sich Qualität?
Eine Analyse zum Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit, Geschäftserfolg und Wachstum in der Lebensversicherung
- Authors:
- Klaus Heimes, Holger F. Geißler, Horst Müller-Peters
01-09-1999 | Kontaktstudium: Wettbewerbsstrategien | Issue 9/1999
Leistungsindividualisierungen im Maschinenbau — Eine wettbewerbsstrategische Analyse
The article focuses on a specific competitive strategy for manufacturers of mechanical engineering products, the strategy of product customization. Choosing this strategy seems sensible for manufacturers, who are not able to compete exclusively by …
- Authors:
- Prof. Dr. Erich Frese, Dipl.-Kaufmann Marc Lehnen, Dipl.-Volkswirtin Sylvia Valcárcel
01-07-1999 | Buchservice | Issue 7/1999
Tipp des Monats
- Author:
- Dr. Thomas List
01-07-1999 | Marketing | Issue 7/1999
Beschwerden als Chancen nutzen
Qualitätsmanagement
Oft entsteht beim Kunden nach dem Kauf eine „Informations- und Betreuungslücke“, z. B. nach erfolgreichem Abschluss von Versicherungen. Der Kunde hat dann keinen Kontakt mehr zum Unternehmen. Diese Lücke kann mit aktivem Beschwerdemanagement geschlos…
- Author:
- Bernhard Rudolf
01-01-1999 | Management | Issue 1/1999
Mit Top-Service langfristige Bindungen zum Kunden aufbauen
Call Center
Call Center bieten gerade Versicherungsunternehmen neue, effiziente Möglichkeiten, Kunden zu gewinnen und zu halten. Geschultes Personal kann z.B. für die Termin-Akquise eingesetzt werden. Gleichzeitig kann der Außendienst mit Hilfe des Call Centers …
- Author:
- Dipl. Betriebswirt (FH) Stefan Preißler
01-09-1998 | Issue 9/1998
Buchservice
- Author:
- Dr. Thomas List
01-08-1998 | Buchservice | Issue 8/1998
Tip des Monats
- Author:
- Dr. Thomas List
01-06-1998 | Praxistip | Issue 6/1998
Manchmal begeistert schon eine Telefonkarte
Auf die Steine eines aktiven Beschwerdemanagements können Banken bauen — nämlich feste Kundenbeziehungen und ein Image, das nicht nur Kundenorientierung vorgibt, sondern auch lebt. Vom freundlichen und Kompetenten Mitarbeiter bis zu Kundenforen gibt …
- Author:
- Brigitte Lewisch
01-01-1998 | Marketing | Issue 1/1998
Kundenbindung: Mehr als nur ein Bonusprogramm
Das Problem der Kundenbindung wird von vielen Banken oft nur in Einzelaspekten betrachtet und angegangen: Neben der Servicequalität, kommunikativen Elementen oder dem Beschwerdemanagement gewinnt vor allem ein beziehungsorientiertes Preissystem Bedeu…
- Authors:
- Michael Laker, Oliver Pfeifer