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2022 | OriginalPaper | Chapter

3. Besonderes Vertragsrecht

Author : Tim Jesgarzewski

Published in: Wirtschaftsprivatrecht

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nach der Darstellung der Grundsätze zur Begründung, Durchführung und Beendigung von Rechtsverhältnissen, insbesondere von Vertragsverhältnissen, schließt sich nun die Aufbereitung des besonderen Schuldrechts an. Als besonderes Schuldrecht werden die §§ 433 ff. BGB bezeichnet, die sich den Sonderregeln für einzelne Vertragsarten und gesetzlichen Schuldverhältnissen widmen. Dem Aufbau des Gesetzes folgend werden zunächst die rechtsgeschäftlichen (vertraglichen) und dann die gesetzlichen Schuldverhältnisse dargestellt. Die Unterschiedlichkeit der Leistungsinhalte der verschiedenen Schuldverhältnistypen macht diese Spezialregeln notwendig. Das Zusammenspiel von allgemeinem und besonderem Schuldrecht ist teilweise ein Nebeneinander. Teilweise verdrängen die §§ 433 ff. BGB aber auch die allgemeinen Regeln, wenn sie eine Fragestellung abschließend behandeln. So kann etwa der Käufer einer beweglichen Sache nach § 438 II BGB binnen zwei Jahren seine Gewährleistungsansprüche geltend machen. Der Verkäufer kann dagegen binnen drei Jahren zum Jahresende nach den §§ 195, 199 BGB seinen Kaufpreis einfordern.

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Footnotes
1
Zur Vertiefung: Schlechtriem und Schmidt-Kessel (2015); Looschelders (2020); Wörlen und Metzler-Müller (2021); Lorenz und Riehm (2002); Musielak und Hau (2021); Brox und Walker (2021); Medicus und Lorenz (2018); Tonner (2016); Fikentscher und Heinemann (2006); Oechsler (2007); Löhnig (2009), Waltermann und Söllner (2021).
 
2
Zum Mindestvertragsinhalt ausführlich BGH, Urt. v. 07.02.2006 – KZR 24/04 = MDR 2006, 1337.
 
3
Siehe dazu später unter Abschn. 5.​1.
 
4
BGH, Urt. v. 24.11.1995 – V ZR 234/94  = NJW 1996, 586, 587.
 
5
Vgl. dazu bereits unter Abschn. 2.​1.​8.
 
6
Bei Verbrauchsgüterkaufverträgen waren auch vor 2018 bereits Ein- und Ausbaukosten umfasst, BGH, Urt. v. 21.12.2011 – VIII ZR 70/08  = NJW 2012, 1073; anders seinerzeit hingegen bei sonstigen Kaufverträgen, BGH, Urt. v. 17.10.2012 – VIII ZR 226/11.
 
7
BGH, Urteil vom 19.07.2017 – VIII ZR 278/16.
 
8
BGH, Urt. v. 13.04.2011 – VIII ZR 220/10  = MDR 2011, 775; BGH, Urt. v. 01.07.2015 – VIII ZR 226/15 = BB 2015, 2384 mit Anmerkung Otz.
 
9
So zu Recht zu § 281 BGB, Urt. v. 12.08.2009 – VIII ZR 254/08 = MDR 2009, 1329.
 
10
BGH, Urt. v. 01.07.2015 – VIII ZR 226/15 = BB 2015, 2384 mit Anmerkung Otz.
 
11
Siehe bereits unter Abschn. 3.1.4.1 zu § 439 BGB.
 
12
BGH, Urt. v. 28.05.2014 – VIII ZR 94/13  = MDR 2014, 883.
 
13
Vertiefend BGH, Urt. v. 09.05.1990 – VIII ZR 237/89 = NJW 1990, 2683.
 
14
Zu § 985 BGB s. ausführlich unter Abschn. 3.1.8.
 
15
Vgl. BGH, Urt. v. 26.04.2007 – VII ZR 210/05 = NJW 2007, 3275.
 
16
Für die Eignung einer Maschine unter Nutzung gesonderter Vertragsgestaltungen vgl. etwa BGH, Urt. v. 25.05.1970 – VIII ZR 253/68  =  WM 1970, 877, 878.
 
17
BGH, Urt. v. 25.09.1986 – II ZR 272/85  =  NJW 1987, 890, 891.
 
18
Für eine vertiefte Darstellung ist hier kein Raum, sodass auf die einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden muss.
 
19
Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter.
 
20
Grundlegend zur selbständigen Tätigkeit BVerfG, Urt. v. 01.03.1979–1 BvR 532/77 = BVerfGE 50, 290, 362.
 
21
BGH, Urt. v. 18.11.2020 – VIII ZR 78/20.
 
22
BGH, Urt. v. 05.10.2005 – VIII ZR 16/05 = BGHZ 164, 196, 206.
 
23
BGH, Urt. V. 12.1.2016 – VIII ZR 103/15.
 
24
BGH, Urt. v. 11.07.2007 – VIII ZR 110/06  = NJW 2007, 2619, 2620.
 
25
BGH, Urt. vom 30.09.2020 – VIII ZR 48/18.
 
26
Vgl. BT-Drs. 14/6040, 243 zum Übergang der Preisgefahr nach dem Grundsatz des § 446 BGB.
 
27
Nicht zu verwechseln mit dem Begriff der „digitalen Produkte“ i. S. d. §§ 327 ff. BGB n.F.; s. o. unter „Verbraucherverträge über digitale Produkte“.
 
28
S.o. unter „Sachmangel“.
 
29
Vgl. oben unter „Verbraucherverträge über digitale Produkte“.
 
30
Grundlegend BGH, Urt. v. 23.05.1958 – VIII ZR 434/56 = BGHZ 27, 306, 308.
 
31
BGH, Urt. v. 16.07.1998 – VII ZR 350/96 = BGHZ 139, 244.
 
32
Für Bauverträge steht die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauverträge (VOB/B) zur Verfügung, die abweichend vom BGB bestimmte Sonderregeln beinhaltet. Die VOB/B muss jedoch ausdrücklich vereinbart werden, wenn sie Geltung erhalten soll. Gesetzeskraft entwickelt die VOB/B nur, wenn sie bei öffentlichen Auftraggebern nach den §§ 97 ff. GWB zu beachten ist.
 
33
Bei der bei Bauleistungen üblichen Vereinbarung der VOB/B muss zusätzlich eine prüffähige Schlussrechnung erstellt werden, vgl. 14 Nr. 1 S. 1 VOB/B.
 
34
BGH, Urt. v. 25.03.1993 – X ZR 17/92 = NJW 1993, 1972.
 
35
BGH, Urt. v. 20.09.1894 – VII ZR 377/83  = NJW 1985, 731.
 
36
Eine Taxe existiert nur bei hoheitlich bestimmten Preisen, etwa bei Vergütungsordnungen für Ärzte oder Steuerberater.
 
37
BGH, Urt. v. 26.10.2000 – VII ZR 239/98  = NJW 2001, 151, 152; dies ist im Zweifel sachverständig (etwa durch Auskunft einer zuständigen Kammer) zu ermitteln.
 
38
BGH, Urt. v. 20.11.1986 – VII ZR 360/85  = NJW-RR 1987, 337.
 
39
Siehe unter Abschn. 3.1.3.
 
40
BGH, Urt. v. 05.05.1977 – VII ZR 36/76  = BGHZ 68, 372.
 
41
Vgl. zum Schadens- und Aufwendungsersatz bereits ausführlich unter Abschn. 2.​1.​18.
 
42
Weiterführend BGH, Urt. v. 18.05.1983 – VIII ZR 86/82 = BGHZ 87, 274.
 
43
Siehe dazu unter Abschn. 5.​2.​2.
 
44
Ausführlich BGH, Urt. v. 10.03.1977 – VII ZR 77/76  = BGHZ 68, 180.
 
45
Dies gilt nicht für Subunternehmer oder bloße Lieferanten, vgl. Grüneberg und Sprau (2022), BGB, § 650e, Rn. 3.
 
46
Siehe dazu ausführlich BGH, Urteil vom19.07.2018 – VII ZR 19/18.
 
47
Anders beim Direktionsrecht des Arbeitsgebers, dazu BAG, Urt. v. 07.12.2000–6 AZR 444/09 = NZA 2001, 780.
 
48
Siehe bereits unter Abschn. 3.3.1.
 
49
Grüneberg und Weidenkaff (2022), BGB, § 612, Rn. 8; die Üblichkeit ist im Streitfall sachverständig zu ermitteln.
 
50
Die Schriftform des § 623 BGB ist nur für die Beendigung von Arbeitsverträgen erforderlich.
 
51
Siehe Rn. 220.
 
52
BGH, Urt. v. 06.06.2002 – III ZR 206/01  = NJW 2002, 2459.
 
53
Zur Vertiefung des Arbeitsrechts muss auf die einschlägige Lehrbuch- und Kommentarliteratur verwiesen werden, s. etwa: Krause (2020); Kramer und Peter (2014); Wien (2009); Wollenschläger et al. (2010); Däubler (2020); Brox et al. (2020); Schade (2010); Junker (2021); Kokemoor und Kreissl (2011); Waltermann und Söllner (2021); Hanau und Adomeit (2007); Preis und Temming (2019); Preis und Greiner (2019); Maschmann und Hromadka (2018); Maschmann und Hromadka (2020); Dütz und Thüsing (2021); Reichold (2019); Otto und Bieder (2020).
 
54
Vgl. BSG, Urt. v. 10.10.1978–7 RAr 55/77 = BSGE 47, 106.
 
55
Grüneberg und Weidenkaff (2022), BGB, vor § 611, Rn. 11b.
 
56
Anders Ausbildungsverträge nach § 11 BBiG.
 
57
Vgl. § 14 IV TzBfG; wurde die Schriftform nicht gewahrt, s. Arbeitsverhältnis als auf unbestimmte Zeit geschlossen.
 
58
Vertiefend BGH, Urt. v. 18.02.1999–5 StR 193/98  = NJW 1999, 1485.
 
59
BAG, Urt. v. 21.02.1991–2 AZR 449/90 = NJW 1991, 2723, 2724.
 
60
BAG, Urt. v. 20.09.2006–10 AZR 439/05  = NZA 2007, 977.
 
61
BAG, Urt. v. 03.12.1970–2 AZR 110/70 = DB 1971, 581.
 
62
BAG, Urt. v. 07.12.2006–2 AZR 400/05 = NJW 2007, 2204.
 
63
BAG, Urt. v. 25.05.2000–8 AZR 518/99  = NZA 2000, 1052.
 
64
Sog. Kündigungsschutzklagen stellen die deutliche Mehrheit der arbeitsrechtlichen Streitigkeiten dar. Alle Kündigungen können innerhalb von drei Wochen nach Zugang gemäß § 4 KSchG dem Arbeitsgericht zur Prüfung vorgelegt werden.
 
65
Beachte auch den Sonderkündigungsschutz für bestimmte Gruppen von Arbeitnehmern, etwa Betriebsräte, Schwerbehinderte, Mütter u. a.
 
66
Die Zeiten vor Vollendung des 25. Lebensjahres werden entgegen dem Wortlaut des § 622 II BGB mitgezählt, EuGH v 19.01.2010 – Rs. C-555/07 = NJW 2010, 427.
 
67
BAG, Urt. v. 11.12.2003–2 AZR 36/03  = NZA 2004, 486.
 
68
Subjektiver Maßstab, vgl. BGH, Urt. v. 19.09.1985 – IX ZR 16/85 = BGHZ 95, 375.
 
69
Grundlegend BGH, Urt. v. 07.11.1960 – VII ZR 148/59 = BGHZ 33, 247, 251.
 
70
BGH, Urt. v. 25.04.1966 – VII ZR 120/65  = BGHZ 45, 223, 228.
 
71
Eine Übersicht findet sich bei Grüneberg und Sprau (2022), BGB, § 675, Rn. 9 ff.
 
72
Eine gesonderte Darstellung muss aus Platzgründen bankrechtlichen Lehrbüchern vorbehalten bleiben.
 
73
Zur Qualität der Zinsen als Gegenleistung vgl. BGH, Urt. v. 12.03.1981 – III ZR 92/79  =  BGHZ 80, 153, 166.
 
74
Vgl. OLG Köln, Urt. v. 22.01.1999–6 U 70/98  = OLGR 1999, 215.
 
75
Siehe dazu sogleich unter Abschn. 3.8.3
 
76
Dazu unter Abschn. 5.​2.​6 und 5.​2.​7.
 
77
BGH, Urt. v. 07.11.2000 – XI ZR 27/00  = BGHZ 146, 5.
 
78
Grundlegend BGH, Urt. v. 07.11.2000 – XI ZR 27/00  = BGHZ 146, 5, 10 ff.
 
79
Dazu ausführlich BGH, Urt. v. 18.11.1999 – III ZR 168/98 = NJW-RR 2000, 717, 719.
 
80
Vgl. EuGH, Urteil vom 26. März 2020 – C-66/19 („Kreissparkasse Saarlouis“).
 
81
BT-Drs. 18/5922, 96.
 
82
BGZ, Urt. v. 19.09.1977 – VIII ZR 169/76 = BGHZ 69, 254.
 
83
BGH, Urt. v. 10.05.1978 – VIII ZR 166/77 = NJW 1978, 1520.
 
84
BGH, Urt. v. 08.07.1993 – III ZR 146/92 = BGHZ 123, 166, 169.
 
85
Auch ein konkludenter Vertragsschluss ist möglich, vgl. BGH, Urt. v. 13.07.2005 – VIII ZR 255/04  = ZMR 2005, 781, 782.
 
86
Zur (klonkludenten) Aufrechnung der Mietkaution und Fälligkeit des Kautionsrückzahlungsanspruches s. BGH, Urteil v. 24.07.2019 – VIII ZR 141/17 = WuM 2019, 524 ff.
 
87
BGH, Urt. v. 17.10.2018 – VIII ZR 94/17 = NJW 2019, 303.
 
88
Vgl. § 556d II S. 4 ff. BGB.
 
89
Vgl. etwa BGH, Urt. v. 04.03.1964 – VIII ZR 214/62 = NJW 1964, 1021.
 
90
BGH, Urt. v. 20.01.1993 – VIII ZR 10/92 = ZMR 1993, 263, 266.
 
91
BGH, Urt. v. 21.11.2017 – VIII ZR 28/17 = NJW 2018, 1008.
 
92
BGH, Urt. 27.02.2019 – XII ZR 63/18 = NJW-RR 2019, 645, 647.
 
93
Die Instandhaltungspflicht des Vermieters ist jedoch nicht grenzenlos. Sie umfasst beispielsweise nicht das Reinigen von Fenstern am Mietobjekt, vgl. BGH, Urt. v. 21.08.018 – VIII ZR 188/16 = ZMR 2018, 993.
 
94
Siehe unter Abschn. 3.1.1.
 
95
BGH, Urt. v. 16.02.2000 – XII ZR 279/97 = NJW 2000, 1714.
 
96
Die Darstellung dieser Problematik muss aus Platzgründen unterbleiben, s. hierzu einführend Grüneberg (2022), BGB, § 307, Rn. 116.
 
97
Zur Abdingbarkeit s. BGH, Urt. v. 29.03.2000 – XII ZR 316/97  = ZMR 2000, 593.
 
98
Grüneberg und Weidenkaff (2022), BGB, § 543, Rn. 18 f.
 
99
BGH, Urt. v. 19.09.2018 – VIII ZR 261/17 = WuM 2018, 758, 765.
 
100
BGH, Urt. v. 09.07.2003 – VIII ZR 311/02 = NJW 2003, 2604.
 
101
Bei Nichten und Neffen ist dies jedoch nur eingeschränkt erforderlich, vgl. BGH, Urt. v. 27.01.2010 – VIII ZR 159/09  =  WuM 2010, 163.
 
102
Siehe etwa LG Hamburg, Urt. v. 08.02.1990–7 S. 196/89 = WuM 1991, 185.
 
103
Hinsichtlich einer zu erfolgenden Interesseabwägung bei einem Widerspruch zu einer Eigenbedarfskündigung und ihrem maßgeblichen Zeitpunkt sowie den Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Widerspruchs i. S. v. § 574 BGB s. BGH, Urt. v. 22.05.2019 – VIII ZR 167/17 = NJW-RR 2019, 972, 976.
 
104
BGH, Urt. v. 27.02.1985 – VIII ZR 328/83  = BGHZ 94, 44.
 
105
BGH, Urt. v. 30.10.2002 – VIII ZR 119/02 = NJW 2003, 505.
 
106
BGH, Urt. v. 11.03.1998 – VIII ZR 205/97 = NJW 1998, 1637, 1638.
 
107
BGH, Urt. v. 03.07.1985 – VIII ZR 102/84 = BGHZ 95, 170, 176.
 
108
BGH, Urt. 24.02.2021 – VIII ZR 36/20 = NJW 2021, 1942 ff.
 
109
Vgl. etwa BGH, Urt. v. 02.02.1999 – KZR 11/97 = NJW 1999, 2671, 2672.
 
110
Siehe Grüneberg und Weidenfall (2022), BGB, vor § 581, Rn. 21 ff.
 
Metadata
Title
Besonderes Vertragsrecht
Author
Tim Jesgarzewski
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36474-8_3