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2021 | OriginalPaper | Chapter

3. Chinas Weg von alter zu neuer Stärke – ein Abriss einer einzigartigen Transformation

Authors : Markus Hans-Peter Müller, Jonas Polfuß

Published in: Deutschland und China zwischen Kooperation und Konkurrenz

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Um das heutige Selbstverständnis und Selbstbewusstsein Chinas zu begreifen, soll ein Blick in die chinesische Geschichte erfolgen, der hier nur als knappe Exkursion stattfinden kann. Obwohl es in den letzten 150 Jahren auch in China zu massiven Umbrüchen im Staatsapparat kam, verweist die chinesische Regierung bis heute auf die traditionellen Wurzeln aus der frühen Geschichte. Die Idee einer konstanten Entwicklung vom antiken China bis zum heutigen „Global Player“ ist geschichtswissenschaftlich nicht unproblematisch, hat aber entscheidenden Einfluss auf die chinesische Sicht auf das eigene Land und den Rest der Welt.

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Footnotes
1
Siehe dazu Jacques (2014).
 
2
Siehe dazu auch zur Vertiefung Pillath (2017, S. 334) sowie die Rede von Xi Jinping auf der Arbeitssitzung über die Erziehungskampagne im Sinne der Massenlinie der Partei vom 18. Juni 2013 (Xi 2014, S. 458).
 
3
Siehe dazu auch eine Rede von Xi Jinping im Jahre 2016 zur Förderung der Entwicklung verschiedener Eigentumsformen, Xi (2018), S. 312.
 
4
Siehe zur Vertiefung Lin (1983).
 
5
Der sogenannte Marktsozialismus, das heißt jedes Regime, welches öffentliches Eigentum, Planung und Markt miteinander verbindet, zeigt auf, dass das Problem der Planung durch Nutzungsrechte des Marktes scheinbar gelöst werden könnte. Siehe dazu auch Lange (1936) und Lavoie (1985).
 
6
Die Anzahl der TVEs erhöhte sich in den Jahren von 1978 bis 1996 auf 135 Millionen. Sie wurden in den meisten Fällen von den Dorf- beziehungsweise von den Verwaltungsgemeindevorstehern geführt und wurden insbesondere in den Küstenprovinzen zum Motor des Wachstums in der Mitte der 1980er-Jahre. Investitionen von Auslandschinesen und durch inländische Handelsbeschränkungen forcierte Exportorientierung beschleunigten die ökonomische Aktivität dieser neu entstandenen Unternehmen.
 
7
Die Xidan-Bewegung war eine demokratische Bewegung in der Xidan-Straße in Beijing zu Zeiten des sogenannten Pekinger Frühlings. In der Xidan-Straße veröffentlichen Demokratieanhänger ihre Gedanken und Überzeugungen mittels Wandzeitungen an der sogenannten „Mauer der Demokratie“.
 
8
Das Konzept des „local state“ greift die Konstruktion traditioneller sozioökonomischer Institutionen auf lokaler Ebene auf, so wie die damit verbundenen Dynamiken zwischen dem zentralen Staat, repräsentiert damals wie heute durch die Regierung in Peking, und den lokalen Provinzregierungen. Zur Kaiserzeit reichte die administrative Kontrolle bis zu den bürokratischen Bezirksebenen und war sehr strikt, überließ aber den Ebenen unter den Bezirken die sogenannte rituelle beziehungsweise kulturelle Governance und die damit verbundenen sozialen Intermediärsgruppen. Magistrate fungierten zur Kaiserzeit auf Bezirksebene als Repräsentanten der Moral und der spirituellen Kraft des Kaisers. Damit lag die Hauptaufgabe der Magistrate unter anderem darin, eine rituelle und gleichermaßen kulturelle Governance über die Selbstorganisation der regionalen Gesellschaften zu legen, die sich um die lokalen Markt- und Dorfstrukturen im Laufe der Jahrhunderte gebildet hatten. Dieser konstitutionelle Dualismus reicht bis in das heutige moderne China hinein, auch wenn der Arm des Zentralstaates immer weiter auf die lokalen Ebenen reicht (Herrmann-Pillath 2017, S. 40 ff./281 f.). Da kaiserliche Beamte in der Regel Fremde in der Region waren, in denen sie tätig wurden, waren sie somit auf die Gunst der lokalen Eliten angewiesen und mussten die Direktiven der Zentralregierung an die lokalen Gegebenheiten anpassen (Gerneta 1997, S. 207).
 
9
Siehe zur Bedeutung der Familie auch Baker (1979, S. 107 ff.).
 
10
Unter der Falle des mittleren Einkommens versteht man eine Periode an Stagnation, in die eine Ökonomie nach einer Zeit dynamischen Wachstums hineinlaufen kann. Man kennt dieses Phänomen vornehmlich aus Entwicklungsstufen, in denen das mittlere Wohlstandsniveau erreicht ist und die betroffenen Ökonomien es nicht mehr schaffen, weiteres signifikantes Wachstum selbstständig, ohne die Übernahme von neuen Technologien, Geschäftsmodellen oder auch die Verfügbarkeit günstiger Arbeitskräfte zu generieren. Die betroffenen Ökonomien haben zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Möglichkeiten entwickelt, ihr Wachstum auf einen starken Mittelstand und entsprechenden Konsum und Innovation zu stützen. Sie sind demnach nicht in der Lage, mit Niedriglohnökonomien und innovationsgetriebenen Ökonomien Schritt zu halten.
 
11
In Anlehnung an die Selbststeuerung der Wirtschaft über Angebot und Nachfrage auf dem Markt, zurückgehend auf die Idee von Adam Smith.
 
12
Siehe auch dazu NPC (2019), die aktuelle Verfassung der Volksrepublik China.
 
13
Siehe zum Vergleich und zur Vertiefung NPC (2004).
 
14
Während bei Mao Zedong der antagonistische Widerspruch im Klassenkampf zu finden war, lag er bei Deng Xiaoping zwischen den sich stetig aufbauenden materiellen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft bei zeitgleicher Rückständigkeit der gesellschaftlichen Produktionsweise.
 
15
In Deutschland werden gemäß einer Studie der Bertelsmann Stiftung hingegen knapp 27 Mrd. Euro jährlich für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bezahlt, von denen aber nur knappe sechs Mrd. aus der öffentlichen Hand kommen, siehe Bertelsmann Stiftung (2019).
 
16
Jan Tinbergen (1903–1994) war ein niederländischer Ökonom und erhielt 1969 den ersten Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
 
17
Diese Liste wurde nie von der Partei veröffentlicht, aber durch Journalisten öffentlich gemacht und bekannt unter dem Namen Dokument Nummer 9. Siehe NYTimes (2013).
 
18
An dieser Stelle seien auch einige Hinweise zu Chinas Aktivitäten in Afrika gegeben. Die Diskussion reicht von dem Aspekt, dass China in Afrika Teil eines weitreichenden geopolitischen Wandels hin zu einer multipolaren Welt ist, bis hin zum Aspekt, dass das chinesische Modell eine Alternative zur Strukturanpassung darstellen kann, die in der Vergangenheit in Afrika weitgehend gescheitert ist. Die afrikanisch-chinesischen Beziehungen können auf Erfahrungen der Kolonialisierung aufbauen und eine gemeinsame Identität der ungerechten Behandlung herstellen. So erscheint die Art der chinesisch-afrikanischen Beziehungen weitgehend wechselseitig. Aber es gilt auch zu beachten, dass Chinas Afrika-Strategie nicht frei von Problemen oder Kontroversen ist. Siehe dazu Sun (2014) sowie Busse et al. (2014).
 
19
Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zu der Korruptionsbekämpfung. So baut Xi bei der Auswahl der Beamten die in den ersten 2000er-Jahren installierten Beurteilungs- und Rekrutierungsmechanismen ab. Neu eingeführte Vorschriften zum Personalmanagement machen die herangezogenen Kriterien weniger transparent und es werden stattdessen politische Standards, wie der Beitrag des jeweiligen Kaders zu den Themen ökonomischer und politischer sowie sozialer, ökologischer und parteilicher wie auch kultureller Strukturwandel und Aufbau, festgelegt. Auch das Empfehlungsverfahren, das als ein demokratisches Element bezeichnet wurde, wurde in den letzten Jahren von geheimer Wahl bis nun zu nur noch verbaler Empfehlung stark abgewandelt. Xi stärkt also damit die Subjektivität des Parteisekretärs, welcher zunehmend im Mittelpunkt der Auswahl steht. Diese so entstehenden Bindungen fangen an, im chinesischen System unpersönliche, das heißt objektive Verhaltensstandards zu ersetzen. In der Folge bestimmt auf jeder Ebene der Vorgesetzte die Struktur, wer seiner „subjektiven“ Meinung nach durch sein Verhalten bezeugt, dass er der Regime-Ideologie loyal gegenübersteht. Loyalitätsbekundungen wurden somit als Organisationsprinzipien eingeführt. Der prinzipielle Partikularismus ist unter Xi sehr lebendig geworden (Doyon 2018, S. 97, vergleiche auch Walder 1986, S. 124 zu der Struktur unter Mao Zedong, die diesem Vorgehen ähnlich war).
 
20
Vgl. NDRC (2016), S. 94 ff.
 
21
Vgl. The State Council (2019a).
 
22
Vgl. China Daily (2019a).
 
23
Vgl. Ministry of Commerce of the People’s Republic of China Department of Foreign Investment Administration (2015).
 
24
Vgl. The People’s Government of Guangzhou Municipality (2020).
 
25
Vgl. Jiangsu Provincial People’s Government (2020).
 
26
Vgl. zu mehr Details The State Council (2020d).
 
27
Economies of Scale werden auch als Skaleneffekte bezeichnet. Sie besagen, dass die langfristigen durchschnittlichen Stückkosten bei steigender Produktionsmenge sinken. Folglich kann ein Produkt am Markt günstiger angeboten werden, je größer die Produktionsmenge ist. Economies of Scope sind hingegen sogenannte Verbundeffekte, die den Unternehmen helfen, Kosten einzusparen.
 
28
Für das Jahr 2020 werden Volkswirtschaften als Niedrigeinkommensländer bezeichnet, die ein Pro-Kopf-BNE von 1025 USD oder weniger haben. Volkswirtschaften mit niedrigerem mittlerem Einkommen sind Volkswirtschaften mit einem BNE pro Kopf zwischen 1026 und 3995 USD; Volkswirtschaften mit hohem mittlerem Einkommen sind solche mit einem BNE pro Kopf zwischen 3996 USD und 12.375 USD; Volkswirtschaften mit hohem Einkommen sind solche mit einem BNE pro Kopf von 12.376 USD oder mehr (The World Bank 2020c).
 
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Metadata
Title
Chinas Weg von alter zu neuer Stärke – ein Abriss einer einzigartigen Transformation
Authors
Markus Hans-Peter Müller
Jonas Polfuß
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33005-7_3