Skip to main content
Top
Published in:
Cover of the book

2018 | OriginalPaper | Chapter

CSR und Compliance im Kontext ihrer Bedeutungsentwicklung

Authors : Dr. Annika Martens, Prof. Dr. Annette Kleinfeld

Published in: CSR und Compliance

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Viele Unternehmen befassen sich mit Compliance und Corporate Social Responsibility (CSR) getrennt voneinander. Dies mag zum einen der Historie der beiden Themen geschuldet sein, zum anderen aber auch der organisatorischen Verortung vonseiten insbesondere großer Unternehmen, die Compliance häufig der Rechtsabteilung und CSR der Kommunikationsabteilung zuordnen. Durch die isolierte Betrachtung der Themen bleiben aber nicht nur potenzielle Synergien ungenutzt, es werden auch unnötige Konflikte und Redundanzen erzeugt, die sich durch eine integrierte Herangehensweise vermeiden ließen. Bezogen auf die Umsetzung wird ein integriertes Vorgehen durch eine Reihe von Instrumenten begünstigt, die per se sowohl CSR- als auch compliancerelevante Themen ansprechen. Dass eine, aus theoretischer Sicht notwendige und sinnvolle Verknüpfung der beiden Themen auch in der Praxis künftig an Bedeutung gewinnen wird, lässt sich bereits heute an den letzten Überarbeitungen der fünf „großen“ internationalen CSR-Standards bzw. Rahmenwerken erkennen, die allesamt Themen ansprechen, die klassischerweise sowohl dem CSR- als auch dem Compliancemanagement zugeordnet werden können.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
ESG steht für Environmental, Social und Governance.
 
2
Um die EU‐Richtlinie 2014/95/EU umzusetzen, wurde am 09.03.2017 das Gesetz zur Stärkung nichtfinanzieller Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage‑ und Konzernlageberichten im Bundestag beschlossen. Die EU‐Richtlinie sieht eine Offenlegung von Angaben zu nichtfinanziellen Aspekten (Umwelt‑, Arbeitnehmer‑ und Sozialbelangen, zur Achtung von Menschenrechten und zur Bekämpfung von Korruption und Bestechung) vor (Richtlinie 2014/95/EU). Betroffen von dieser Berichtspflicht sind Kapitalgesellschaften (§ 289b Abs. 1 HGB), ihnen gleichgestellte haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften und Genossenschaften, sofern sie (1) als groß i. S. v. § 267 Abs. 3 Satz 1 HGB eingestuft werden und (2) kapitalmarktorientiert i. S. v. § 264d HGB sind sowie (3) im Jahresdurchschnitt mehr als 500 Arbeitnehmer beschäftigen (CSR‐Richtlinie‐Umsetzungsgesetz 2017, S. 803) (vgl. Beitrag „Rechtliche Rahmenbedingungen für CSR und Compliance“ in diesem Band).
 
3
Zur weiteren Klärung der rechtlichen Grundlage des Themas Compliance, siehe Beitrag „Rechtliche Rahmenbedingungen für CSR und Compliance“ in diesem Band.
 
4
Im Folgenden soll unter Corporate Citizenship „bürgerliches Engagement von Unternehmen in der Zivilgesellschaft“ verstanden werden (vgl. Schrader 2011, S. 304). Responsibility umfasst hingegen die gesamte unternehmerische Verantwortung, ohne durch den Zusatz von „social“ einen Bereich besonders zu betonen (Pufé 2012, S. 20). Der Begriff „Social Responsibility“, der bspw. in der ISO 26000 verwendet wird, inkludiert auch Organisationen mit nichtprivatwirtschaftlichem Gewinninteresse (vgl. ISO 26000 2011, S. 14). Zu beachten ist zudem, dass der Begriff Nachhaltigkeit in der Praxis inzwischen vielfach als Synonym für CSR genutzt wird.
 
5
Einen ersten Vorläufer zu dem o. g. Modell veröffentlichte Carroll bereits 1979 (vgl. Carroll 1979, S. 497–505).
 
6
Bei der Nachhaltigkeit 2.0 wird eine dreidimensionale Wertschöpfung angestrebt. Die Nachhaltigkeit 3.0 geht noch darüber hinaus und hat das Schaffen von gesellschaftlichen Nutzen zum Ziel erklärt.
 
7
Die Mengenangaben, die Greenpeace zum Rohölgehalt auf der Plattform machte, stellten sich als überhöht heraus. Dennoch blieb die Empörung über das Vorgehen in der Öffentlichkeit bestehen.
 
8
Ein Meilenstein in der Diskussion um Verantwortungsübernahme in der Lieferkette stellt (bezogen auf das Thema Menschenrechte) das Dokument: „UN Guiding Principles on Business and Human Rights“ (2011) dar, das unter der Federführung von John Ruggie erarbeitet wurde und 2016 durch die Verabschiedung des nationalen Aktionsplans „Wirtschaft und Menschenrechte“ von der deutschen Bundesregierung ratifiziert wurde. Auch bei dem G7‐Gipfel im bayerischen Elmau 2015 wurde (maßgeblich unter dem Eindruck des Rana‐Plaza‐Unfalls 2013) die Förderung der Arbeitsbedingungen und des Umweltschutzes in den Lieferketten thematisiert und als Konsequenz der „Vision Zero Fund“ (ein Fonds zum Aufbau öffentlicher Strukturen und Maßnahmen in ärmeren Produktionsländern zur Vermeidung von tödlichen Arbeitsunfällen) ins Leben gerufen (BMAS 2015).
 
Literature
go back to reference Bassen A, Jastram S, Meyer K (2005) Corporate social responsibility. Eine Begriffserläuterung. Zeitschrift Für Wirtschafts- und Unternehmensethik 6(2):231–236 Bassen A, Jastram S, Meyer K (2005) Corporate social responsibility. Eine Begriffserläuterung. Zeitschrift Für Wirtschafts- und Unternehmensethik 6(2):231–236
go back to reference Bowen H (1953) Social responsibilities of the businessman, 1. Aufl. Harper, New York Bowen H (1953) Social responsibilities of the businessman, 1. Aufl. Harper, New York
go back to reference Bussmann KD (2004) Kriminalprävention durch Business Ethics. Ursachen von Wirtschaftskriminalität und die besondere Bedeutung von Werten. Zeitschrift Für Wirtschafts- und Unternehmensethik 5(1):35–50 Bussmann KD (2004) Kriminalprävention durch Business Ethics. Ursachen von Wirtschaftskriminalität und die besondere Bedeutung von Werten. Zeitschrift Für Wirtschafts- und Unternehmensethik 5(1):35–50
go back to reference von Carlowitz C (2013) Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht. In: Hamberger J, Mehler R (Hrsg) Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht. Oekom, München von Carlowitz C (2013) Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht. In: Hamberger J, Mehler R (Hrsg) Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht. Oekom, München
go back to reference Carroll AB (1979) A three-dimensional conceptual model of corporate performance. Acad Manag Rev 4(4):497–505CrossRef Carroll AB (1979) A three-dimensional conceptual model of corporate performance. Acad Manag Rev 4(4):497–505CrossRef
go back to reference Carroll AB (1991) The pyramid of corporate social responsibility: toward the moral management of organizational stakeholders. Bus Horiz 34(4):39–48CrossRef Carroll AB (1991) The pyramid of corporate social responsibility: toward the moral management of organizational stakeholders. Bus Horiz 34(4):39–48CrossRef
go back to reference Clausen A (2009) Grundwissen Unternehmensethik. Ein Arbeitsbuch. UTB, Tübingen Clausen A (2009) Grundwissen Unternehmensethik. Ein Arbeitsbuch. UTB, Tübingen
go back to reference Dyllick T, Muff K (2015) Clarifying the meaning of sustainable business. Organ Environ 23:1–19 Dyllick T, Muff K (2015) Clarifying the meaning of sustainable business. Organ Environ 23:1–19
go back to reference Eigenstetter M (2011) Werthaltungen in Unternehmen. In: Aßländer MS (Hrsg) Handbuch Wirtschaftsethik, Bd. 2011. Metzler, Stuttgart, Weimar Eigenstetter M (2011) Werthaltungen in Unternehmen. In: Aßländer MS (Hrsg) Handbuch Wirtschaftsethik, Bd. 2011. Metzler, Stuttgart, Weimar
go back to reference Europäische Kommission KOM (2001) 366 endgültig. Grünbuch. Europäische Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen. Europäische Kommission, Brüssel Europäische Kommission KOM (2001) 366 endgültig. Grünbuch. Europäische Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen. Europäische Kommission, Brüssel
go back to reference Europäische Kommission KOM (2011) 681 endgültig. Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. Eine neue EU-Strategie (2011–14) für die soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR). Europäische Kommission, Brüssel Europäische Kommission KOM (2011) 681 endgültig. Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. Eine neue EU-Strategie (2011–14) für die soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR). Europäische Kommission, Brüssel
go back to reference Freeman RE, Moutchnik A (2013) Stakeholder management and CSR: questions and answers. Umweltwirtschaftsforum 21(1):5–9CrossRef Freeman RE, Moutchnik A (2013) Stakeholder management and CSR: questions and answers. Umweltwirtschaftsforum 21(1):5–9CrossRef
go back to reference Friedman M (1970) The Social Responsibility of Business is to Increase its Profits. New York Times Magazine, September 13rd Friedman M (1970) The Social Responsibility of Business is to Increase its Profits. New York Times Magazine, September 13rd
go back to reference Göbel E (2010) Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung. UTB, Stuttgart Göbel E (2010) Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung. UTB, Stuttgart
go back to reference Grober U (2013) Die Entdeckung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs. Kunstmann, München Grober U (2013) Die Entdeckung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs. Kunstmann, München
go back to reference Grüninger S (2010) Werteorientiertes Compliance Management System. In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliance-Management. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 39–69 Grüninger S (2010) Werteorientiertes Compliance Management System. In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliance-Management. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 39–69
go back to reference Grüninger S (2016) Integritätsmanagement – mehr als nur Compliance! Wirtschaftsführer Für Junge Juristen 2016:8–11 Grüninger S (2016) Integritätsmanagement – mehr als nur Compliance! Wirtschaftsführer Für Junge Juristen 2016:8–11
go back to reference Grüninger S, Jantz M, Schweikert C, Steinmeyer R (2014) Empfehlungen für die Ausgestaltung und Beurteilung von Compliance-Management-Systemen. Institute für Corporate Governance, Konstanz Grüninger S, Jantz M, Schweikert C, Steinmeyer R (2014) Empfehlungen für die Ausgestaltung und Beurteilung von Compliance-Management-Systemen. Institute für Corporate Governance, Konstanz
go back to reference ISO 19600 International Standard (2014) Compliancemanagement-System-Guidelines. Beuth Verlag, Berlin, Wien, Zürich ISO 19600 International Standard (2014) Compliancemanagement-System-Guidelines. Beuth Verlag, Berlin, Wien, Zürich
go back to reference ISO 26000 International Standard (2011) Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung. Beuth Verlag, Berlin, Wien, Zürich ISO 26000 International Standard (2011) Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung. Beuth Verlag, Berlin, Wien, Zürich
go back to reference Kleinfeld A (2011) Gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen und Unternehmen, Fragen und Antworten zur ISO 26000. Beuth Pocket, Berlin Kleinfeld A (2011) Gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen und Unternehmen, Fragen und Antworten zur ISO 26000. Beuth Pocket, Berlin
go back to reference Kleinfeld A, Kettler A (2011) Unternehmensethik auf dem Vormarsch: ISO 26000 macht Ethik zur Norm globalen Wirtschaftshandelns. Forum Wirtschaftsethik 19(1):16–27 Kleinfeld A, Kettler A (2011) Unternehmensethik auf dem Vormarsch: ISO 26000 macht Ethik zur Norm globalen Wirtschaftshandelns. Forum Wirtschaftsethik 19(1):16–27
go back to reference Kleinfeld A, Müller-Störr C (2010) Die Rolle von interner Kommunikation und interaktiver Schulung für ein effektives Compliancemanagement. In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliancemanagement. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 395–414 Kleinfeld A, Müller-Störr C (2010) Die Rolle von interner Kommunikation und interaktiver Schulung für ein effektives Compliancemanagement. In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliancemanagement. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 395–414
go back to reference Mildenberger U, Khare A, Thiede C (2007) Corporate Social Responsibility – Theoriekonzepte und Praxisansätze. In: Himpel F, Kaluza B, Wittmann J (Hrsg) Spektrum des Produktions- und Innovationsmanagements. Komplexität und Dynamik im Kontext von Interdependenz und Kooperation. Gabler, Wiesbaden, S 107–126 Mildenberger U, Khare A, Thiede C (2007) Corporate Social Responsibility – Theoriekonzepte und Praxisansätze. In: Himpel F, Kaluza B, Wittmann J (Hrsg) Spektrum des Produktions- und Innovationsmanagements. Komplexität und Dynamik im Kontext von Interdependenz und Kooperation. Gabler, Wiesbaden, S 107–126
go back to reference Moritz K, Gesse M (2005) Die Auswirkungen des Sarbanes-Oxley Acts auf deutsche Unternehmen. Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht, Heft 49 Moritz K, Gesse M (2005) Die Auswirkungen des Sarbanes-Oxley Acts auf deutsche Unternehmen. Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht, Heft 49
go back to reference Mühlfriedel B, Olbrich T (1994) Unternehmensethik als globale Herausforderung. Zur Umsetzung ethischer Werte bei Levi Strauss & Co. Forum Wirtschaftsethik 2(3):1–3 Mühlfriedel B, Olbrich T (1994) Unternehmensethik als globale Herausforderung. Zur Umsetzung ethischer Werte bei Levi Strauss & Co. Forum Wirtschaftsethik 2(3):1–3
go back to reference Scherer AG, Patzer G (2011) Corporate Social Responsibility. Begriffliche und inhaltliche Grundlagen. In: Aßländer MS (Hrsg) Handbuch Wirtschaftsethik. J.B. Metzler, Stuttgart, Weimar, S 321–329 Scherer AG, Patzer G (2011) Corporate Social Responsibility. Begriffliche und inhaltliche Grundlagen. In: Aßländer MS (Hrsg) Handbuch Wirtschaftsethik. J.B. Metzler, Stuttgart, Weimar, S 321–329
go back to reference Schmittlein B (2015) Verbands-Compliance. Herbert Utz Verlag, München Schmittlein B (2015) Verbands-Compliance. Herbert Utz Verlag, München
go back to reference Schrader U (2011) Corporate Citizenship. In: Aßländer MS (Hrsg) Handbuch Wirtschaftsethik. Metzler, Stuttgart, Weimar, S 303–312CrossRef Schrader U (2011) Corporate Citizenship. In: Aßländer MS (Hrsg) Handbuch Wirtschaftsethik. Metzler, Stuttgart, Weimar, S 303–312CrossRef
go back to reference Schwartz MS, Carroll AB (2003) Corporate social responsibility: a three-domain approach. Bus Ethics Q 13(4):503–530CrossRef Schwartz MS, Carroll AB (2003) Corporate social responsibility: a three-domain approach. Bus Ethics Q 13(4):503–530CrossRef
go back to reference Seuring S, Müller M (2013) Nachhaltiges Management von Wertschöpfungsketten. In: Baumast A, Pape J (Hrsg) Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement. Ulmer, Stuttgart, S 245–258 Seuring S, Müller M (2013) Nachhaltiges Management von Wertschöpfungsketten. In: Baumast A, Pape J (Hrsg) Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement. Ulmer, Stuttgart, S 245–258
go back to reference Steinmeyer R, Späth P (2010) Rechtliche Grundklagen und Rahmenbedingungen („Legal Compliance“). In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliancemanagement. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 171–211 Steinmeyer R, Späth P (2010) Rechtliche Grundklagen und Rahmenbedingungen („Legal Compliance“). In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliancemanagement. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 171–211
go back to reference The World Commission on Environment and Development (1987) Our common future. The World Commission on Environment and Development, Oxford, New York The World Commission on Environment and Development (1987) Our common future. The World Commission on Environment and Development, Oxford, New York
go back to reference Tropschuh PF, Wadé A (2015) Das Stakeholder-Management der AUDI AG. In: Altenburger R, Mesicek RH (Hrsg) CSR und Stakeholdermanagement. Strategische Herausforderungen und Chancen der Stakeholdereinbindung. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg, S 109–120 Tropschuh PF, Wadé A (2015) Das Stakeholder-Management der AUDI AG. In: Altenburger R, Mesicek RH (Hrsg) CSR und Stakeholdermanagement. Strategische Herausforderungen und Chancen der Stakeholdereinbindung. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg, S 109–120
go back to reference UK Modern Slavery Act (2015) 26.05.2015, The House of Parliament UK Modern Slavery Act (2015) 26.05.2015, The House of Parliament
go back to reference VDI 4070 (2016) Nachhaltiges Wirtschaften in kleinen und mittelständischen Unternehmen Anleitung zum nachhaltigen Wirtschaften. Beuth, Berlin VDI 4070 (2016) Nachhaltiges Wirtschaften in kleinen und mittelständischen Unternehmen Anleitung zum nachhaltigen Wirtschaften. Beuth, Berlin
go back to reference Wieland J (2010) Compliance-Management als Corporate Governance – konzeptionelle Grundlagen und Erfolgsfaktoren. In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliance-Management. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 15–38 Wieland J (2010) Compliance-Management als Corporate Governance – konzeptionelle Grundlagen und Erfolgsfaktoren. In: Wieland J, Steinmeyer R, Grüninger S (Hrsg) Handbuch Compliance-Management. Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen. Erich Schmidt, Berlin, S 15–38
Metadata
Title
CSR und Compliance im Kontext ihrer Bedeutungsentwicklung
Authors
Dr. Annika Martens
Prof. Dr. Annette Kleinfeld
Copyright Year
2018
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56214-7_1