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2014 | OriginalPaper | Chapter

Darwin und seine Hunde

Author : John Homans

Published in: Warum Hunde?

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Im 19. Jahrhundert genossen Hunde (nicht nur im Kreise englischer Gentlemen) hohes Ansehen und wurden hemmungslos vermenschlicht. Auch Charles Darwin stellte da keine Ausnahme dar, im Gegenteil: Seine Hunde waren ihm mit die liebsten Beobachtungsobjekte und wurden, wie damals üblich, durch Beobachtung und Einfühlung erforscht. In den späteren Jahrzehnten des Jahrhunderts jedoch veränderte sich die Wissenschaft, die Evolutionstheorie setzte sich durch, doch die Vorstellung von der tierischen Intelligenz hatte es fortan schwerer. Forscher wie Edward Thorndike und Iwan Pawlow betonten eher das Automatenhafte im Verhalten des Hundes. Hatten sie Recht?

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Metadata
Title
Darwin und seine Hunde
Author
John Homans
Copyright Year
2014
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43388-1_7