Skip to main content
Top

2022 | OriginalPaper | Chapter

Das duale Studium Soziale Arbeit – ein an Bedeutung gewinnendes Modell unter kritisch-distanzierter Beobachtung der Disziplin

Authors : Johannes Emmerich, Janine Linßer

Published in: Innovationen in der Wirtschaft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag wird das duale Studium Soziale Arbeit (B.A.) als ein innovatives Studienformat vorgestellt, das auf positive Resonanz bei Trägern der Sozialen Arbeit und Studieninteressierten stößt, von Seiten der Disziplin Soziale Arbeit hingegen mit Skepsis beobachtet wird. Auf Basis einer Befragung von Studierenden der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen werden Analysen zu Kompetenzen, zur Theorie-Praxis-Relationierung, zu den Rahmenbedingungen der Arbeit und zu den Bleibeperspektiven und Identifikationen mit dem Arbeitsfeld vorgestellt und diskutiert. Die Ergebnisse deuten an, dass das duale Studium ein tragfähiges Modell zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften darstellt, dessen hoher Praxisbezug entgegen den Befürchtungen nicht die Wissenschaftlichkeit des Studiums schmälert.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Im vorliegenden Beitrag wird der Begriff „Allgemeiner Sozialer Dienst“ verwendet. Wenngleich die Begriffe Kommunaler oder Regionaler Sozialdienst teilweise synonym verwendet werden, hat sich der Begriff Allgemeiner Sozialdienst weitestgehend durchgesetzt.
 
2
Im berufsintegrierenden Studium umfassen die Praxismodule ebenfalls 50 ECTS-Punkte, das reguläre Studium sieht drei Praxismodule mit jeweils 10 ECTS-Punkten vor.
 
3
Bereits Ende der 1990er Jahre sind Ackermann & Seeck (1999) und Thole & Küster-Schapfl (1997) zu dem Ergebnis gekommen, dass Wissensbestände aus dem Studium der Sozialen Arbeit keine Handlungsmuster in der Praxis generieren.
 
4
Die Befragung wurde mit EFS-Survey geplant und durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 30 Seiten, die durchschnittliche Dauer der Bearbeitung lag bei 21 min. Alle Skalen sind, wenn nicht anders angegeben, fünfstufig Likert-skaliert, von 1 „trifft gar nicht zu“ bis 5 „trifft voll und ganz zu“.
 
5
Von insgesamt 321 angeschriebenen Personen haben 140 Personen die Einladung zur Online-Befragung angenommen. Wiederum 30 Personen haben die Befragung direkt nach Durchlesen der Willkommensseite abgebrochen, weitere Abbrüche von 28 Personen erfolgten im Verlauf der Befragung. Insgesamt haben somit 82 Personen die Befragung vollständig abgeschlossen. Die Rücklaufquote lag bei 58,6 %.
 
6
Bei den regulär Studieren 17 % der Väter und 9 % der Mütter im Ausland geboren, bei den dual Studierenden 12 % der Väter und 6 % der Mütter.
 
7
Die Items wurden an eine Befragung von Mühlmann (2010) angelehnt.
 
8
Nach Moch (2013). Die Items sind an den Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit angelehnt. Jede der sieben Skalen besteht aus drei Items.
 
9
Dieser Befund gilt vorbehaltlich der Annahme, dass sich auch in späteren inferenzstatistischen Prüfungen mit einer größeren Stichprobe die gefundenen Unterschiede als zufällig und nicht signifikant herausstellen werden.
 
10
Die Formulierung der unteren vier Items erfolgte in Anlehnung an Klomann (2014).
 
11
Die Formulierung der Items erfolgte in Anlehnung an Klomann (2014).
 
12
Die Formulierung der Items ist der Arbeitshilfe zur Erhebung psychischer Belastungen im Sozial- und Erziehungsdienst (ver.di 2010) entnommen.
 
13
Auch dieser Befund muss zukünftig anhand einer größeren Stichprobe inferenzstatistisch überprüft werden.
 
14
Die Formulierung der Items ist der Arbeitshilfe zur Erhebung psychischer Belastungen im Sozial- und Erziehungsdienst (ver.di 2010) entnommen.
 
Literature
go back to reference Ackermann, F. & Seeck, D. (1999). Der steinige Weg zur Fachlichkeit. Handlungskompetenz in der Sozialen Arbeit. Olms. Ackermann, F. & Seeck, D. (1999). Der steinige Weg zur Fachlichkeit. Handlungskompetenz in der Sozialen Arbeit. Olms.
go back to reference Beckmann, K., Ehlting, T. & Klaes, S. (2018). Berufliche Realität im Jugendamt: Der ASD in strukturellen Zwängen (2. korr. Aufl.). Lambertus. Beckmann, K., Ehlting, T. & Klaes, S. (2018). Berufliche Realität im Jugendamt: Der ASD in strukturellen Zwängen (2. korr. Aufl.). Lambertus.
go back to reference Belz, U., & Hinssen, M. (2020). Das duale Studium der Sozialen Arbeit – eine Herausforderung? Duales Studium. Personal in Hochschule und Betrieb gemeinsam entwickeln, 1(1), 1–13. Belz, U., & Hinssen, M. (2020). Das duale Studium der Sozialen Arbeit – eine Herausforderung? Duales Studium. Personal in Hochschule und Betrieb gemeinsam entwickeln, 1(1), 1–13.
go back to reference Böllert, K. (2020). Im Dickicht der Studiengänge Soziale Arbeit verschwindet die Profession oder: Auf der Suche nach dem wissenschaftliche ausgebildeten Praktiker. In Bielefelder Arbeitsgruppe 8 (Hrsg.), Wie geht‘s weiter mit Professionalisierung und Ausbildung in der Sozialen Arbeit? (S. 49–62). Verlag neue Praxis. Böllert, K. (2020). Im Dickicht der Studiengänge Soziale Arbeit verschwindet die Profession oder: Auf der Suche nach dem wissenschaftliche ausgebildeten Praktiker. In Bielefelder Arbeitsgruppe 8 (Hrsg.), Wie geht‘s weiter mit Professionalisierung und Ausbildung in der Sozialen Arbeit? (S. 49–62). Verlag neue Praxis.
go back to reference Brielmaier, J. (2019). Berufstätige Sozialarbeitende und die Theorien der Sozialen Arbeit – empirische Befunde. neue praxis, 49, 527–543. Brielmaier, J. (2019). Berufstätige Sozialarbeitende und die Theorien der Sozialen Arbeit – empirische Befunde. neue praxis, 49, 527–543.
go back to reference Akkreditierungsrat (2010). Handreichung der AG „Studiengänge mit besonderem Profilanspruch“. Drs. AR 95/2010. Verfügbar unter: https://archiv.akkreditierungsrat.de/fileadmin/Seiteninhalte/AR/Beschluesse/AR_Handreichung_Profil.pdf Akkreditierungsrat (2010). Handreichung der AG „Studiengänge mit besonderem Profilanspruch“. Drs. AR 95/2010. Verfügbar unter: https://​archiv.​akkreditierungsr​at.​de/​fileadmin/​Seiteninhalte/​AR/​Beschluesse/​AR_​Handreichung_​Profil.​pdf
go back to reference Dewe, B. (2012). Akademische Ausbildung in der Sozialen Arbeit - Vermittlung von Theorie und Praxis oder Relationierung von Wissen und Können im Spektrum von Wissenschaft, Organisation und Profession. In R. Becker-Lenz, S. Busse, G. Ehlert, & S. Müller-Hermann (Hrsg.), Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit (S. 111–128). Springer VS. Dewe, B. (2012). Akademische Ausbildung in der Sozialen Arbeit - Vermittlung von Theorie und Praxis oder Relationierung von Wissen und Können im Spektrum von Wissenschaft, Organisation und Profession. In R. Becker-Lenz, S. Busse, G. Ehlert, & S. Müller-Hermann (Hrsg.), Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit (S. 111–128). Springer VS.
go back to reference Dewe, B. & Otto, H.-U. (2015). Professionalität. In H.-U. Otto & H. Thiersch (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik (5. Aufl., S. 1245–1255). Reinhardt. Dewe, B. & Otto, H.-U. (2015). Professionalität. In H.-U. Otto & H. Thiersch (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik (5. Aufl., S. 1245–1255). Reinhardt.
go back to reference Fuchs-Rechlin, K., & Schilling, M. (2018). Vom „Ende des Wachstums“ zum „Wachstum ohne Ende“? Kommentierte Daten der Kinder- & Jugendhilfe, 21(1), 2–6. Fuchs-Rechlin, K., & Schilling, M. (2018). Vom „Ende des Wachstums“ zum „Wachstum ohne Ende“? Kommentierte Daten der Kinder- & Jugendhilfe, 21(1), 2–6.
go back to reference Ghanem, C., Kollar, I., Fischer, F., Lawson, T., & Pankofer, S. (2018). How do social work novices and experts solve professional problems? A micro-analysis of epistemic activities and knowledge utilisation. European Journal of Social Work, 21(1), 3–19. Ghanem, C., Kollar, I., Fischer, F., Lawson, T., & Pankofer, S. (2018). How do social work novices and experts solve professional problems? A micro-analysis of epistemic activities and knowledge utilisation. European Journal of Social Work, 21(1), 3–19.
go back to reference Harmsen, T. (2014). Professionelle Identität im Bachelorstudium Soziale Arbeit. Konstruktionsprinzipien, Aneignungsformen und hochschuldidaktische Herausforderungen. Springer VS. Harmsen, T. (2014). Professionelle Identität im Bachelorstudium Soziale Arbeit. Konstruktionsprinzipien, Aneignungsformen und hochschuldidaktische Herausforderungen. Springer VS.
go back to reference Hoffmeyer, M. (2020). Denn sie wissen nicht, was sie tun. Süddeutsche Zeitung, Nr. 140, 20./21.6.2020. Hoffmeyer, M. (2020). Denn sie wissen nicht, was sie tun. Süddeutsche Zeitung, Nr. 140, 20./21.6.2020.
go back to reference James, S., Lampe, L., Behnken, S., & Schulz, D. (2019). Evidence-based practice and knowledge utilisation – a study of attitudes and practices among social workers in Germany. European Journal of Social Work, 22, 763–777. James, S., Lampe, L., Behnken, S., & Schulz, D. (2019). Evidence-based practice and knowledge utilisation – a study of attitudes and practices among social workers in Germany. European Journal of Social Work, 22, 763–777.
go back to reference Kindler, H. (2018). Enquete-Kommission „Kinderschutz und Kinderrechte weiter stärken“. Auswertung der Ergebnisse der Online-Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ASD, KJND und FIT. Anlage 3. Hamburg. Kindler, H. (2018). Enquete-Kommission „Kinderschutz und Kinderrechte weiter stärken“. Auswertung der Ergebnisse der Online-Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ASD, KJND und FIT. Anlage 3. Hamburg.
go back to reference Klomann, V. (2014). Zum Stand der Profession Soziale Arbeit. Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dissertation zur Erlangung des Dr. phil. Universität Bielefeld. Klomann, V. (2014). Zum Stand der Profession Soziale Arbeit. Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dissertation zur Erlangung des Dr. phil. Universität Bielefeld.
go back to reference Meyer, N. (2018). Trendstudiengang Soziale Arbeit?! Statistische Daten und ihre professionstheoretische Relevanz. Soziale Passagen, 10, 299–308. Meyer, N. (2018). Trendstudiengang Soziale Arbeit?! Statistische Daten und ihre professionstheoretische Relevanz. Soziale Passagen, 10, 299–308.
go back to reference Moch, M. (2013). Kompetenzen in Berufsfeldern der Sozialen Arbeit – Studienabsolventinnen und -absolventen zwischen Leitlinien, Erwartungen und Selbstzuschreibungen. In M. Moch, T. Meyer, & O. Bense (Hrsg.). Berufseinstieg in die Soziale Arbeit (S. 134–148). Münstermann. Moch, M. (2013). Kompetenzen in Berufsfeldern der Sozialen Arbeit – Studienabsolventinnen und -absolventen zwischen Leitlinien, Erwartungen und Selbstzuschreibungen. In M. Moch, T. Meyer, & O. Bense (Hrsg.). Berufseinstieg in die Soziale Arbeit (S. 134–148). Münstermann.
go back to reference Mühlmann, T. (2010). Studien- und Berufserwartungen von Studienanfängern Sozialer Arbeit. Ergebnisse einer quantitativen Befragung von Studierenden Sozialer Arbeit zu ihren Merkmalen, Erfahrungen, Gründen der Studien- und Hochschulwahl sowie berufsbezogenen Interessen, Einstellungen und Zielen zu Beginn ihres Studiums. Books on demand GmbH. Mühlmann, T. (2010). Studien- und Berufserwartungen von Studienanfängern Sozialer Arbeit. Ergebnisse einer quantitativen Befragung von Studierenden Sozialer Arbeit zu ihren Merkmalen, Erfahrungen, Gründen der Studien- und Hochschulwahl sowie berufsbezogenen Interessen, Einstellungen und Zielen zu Beginn ihres Studiums. Books on demand GmbH.
go back to reference Mühlmann, T. (2020). Personal im Jugendamt und im ASD. Kommentierte Daten der Kinder- und Jugendhilfe, 23(1), 6–11. Mühlmann, T. (2020). Personal im Jugendamt und im ASD. Kommentierte Daten der Kinder- und Jugendhilfe, 23(1), 6–11.
go back to reference Otto, H.-U. (2018). Dual – Ende oder Wende des Studiums einer modernen Sozialen Arbeit. Neue praxis, 48, 297–299. Otto, H.-U. (2018). Dual – Ende oder Wende des Studiums einer modernen Sozialen Arbeit. Neue praxis, 48, 297–299.
go back to reference Rahn, S. & Meyer, T. (2019). Duales Studium der Sozialen Arbeit – breite Zugangsmöglichkeiten, attraktiver Praxisbezug, hohe Arbeitsmarktchancen, aber auch besonders belastend? In S. Hess (Hrsg.). Dual Sozialpädagogik studieren. Chancen, Herausforderungen und Belastungen in einem dynamischen Studienformat (S. 211–228). Springer VS. Rahn, S. & Meyer, T. (2019). Duales Studium der Sozialen Arbeit – breite Zugangsmöglichkeiten, attraktiver Praxisbezug, hohe Arbeitsmarktchancen, aber auch besonders belastend? In S. Hess (Hrsg.). Dual Sozialpädagogik studieren. Chancen, Herausforderungen und Belastungen in einem dynamischen Studienformat (S. 211–228). Springer VS.
go back to reference von Spiegel, H. (2013). Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit (5. vollst. überarb. Aufl.). Reinhardt UTB. von Spiegel, H. (2013). Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit (5. vollst. überarb. Aufl.). Reinhardt UTB.
go back to reference Thole, W. & Küster-Schapfl, E.-U. (1997). Sozialpädagogische Profis. Beruflicher Habitus, Wissen und Können von PädagogInnen in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Thole, W. & Küster-Schapfl, E.-U. (1997). Sozialpädagogische Profis. Beruflicher Habitus, Wissen und Können von PädagogInnen in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
go back to reference Voigtsberger, U. (2019). Konsequenzen für die Qualifikation an den Hochschulen: Studium Soziale Arbeit/Kindheitspädagogik. In Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) (Hrsg.): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe (S. 157–170). Voigtsberger, U. (2019). Konsequenzen für die Qualifikation an den Hochschulen: Studium Soziale Arbeit/Kindheitspädagogik. In Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) (Hrsg.): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe (S. 157–170).
go back to reference ver.di-Bundesverwaltung (Hrsg.) (2010). Arbeitshilfe zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen und Allgemeinen Sozialen Diensten. VH-7 Medienküche GmbH. ver.di-Bundesverwaltung (Hrsg.) (2010). Arbeitshilfe zur Gefährdungsbeurteilung in Kindertageseinrichtungen und Allgemeinen Sozialen Diensten. VH-7 Medienküche GmbH.
Metadata
Title
Das duale Studium Soziale Arbeit – ein an Bedeutung gewinnendes Modell unter kritisch-distanzierter Beobachtung der Disziplin
Authors
Johannes Emmerich
Janine Linßer
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37411-2_10

Premium Partner