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Published in: Journal of Business Economics 1/2011

01-01-2011 | Forschung

Das Erfordernis der Umsatzunabhängigkeit und die Konzentration auf dem deutschen Markt für Abschlussprüferleistungen

Authors: Prof. Dr. Reiner Quick, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Matthias Sattler

Published in: Journal of Business Economics | Issue 1/2011

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Zusammenfassung

Fusionen führten während der 1980er und 1990er Jahre zu einer hohen Konzentration auf dem deutschen Prüfungsmarkt. Auch das darauffolgende Jahrzehnt war aufgrund zahlreicher Bilanzskandale und den nachfolgenden gesetzlichen Neuregelungen zur Unabhängigkeit eine für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer ereignisreiche Dekade. Im Zentrum dieses Beitrages steht die Frage, ob die im Handelsgesetzbuch verankerten Umsatzgrenzen, welche das Risiko einer Beeinträchtigung der Unabhängigkeit durch wirtschaftliche Eigeninteressen des Abschlussprüfers reduzieren sollen und eine dauerhaft zulässige Höchstgrenze des Umsatzanteils vorgeben, den Konzentrationsprozess verstärken. Zur Überprüfung dieser Vermutung wird die Mandats- und Honorarverteilung anhand von 442 bedeutenden Unternehmen des Prime Standards untersucht. Eine während der Jahre 2005, 2006 und 2007 zunehmende Konzentration bestätigt die Dominanz der internationalen Prüfungsgesellschaften (Big4). Aus der Verteilung der Mandate geht ein Marktanteil dieser Gesellschaften von 77 % (2005) bis 83 % (2007) bei den DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen hervor. Werden die Honorare der Prüfer betrachtet, steigt der Marktanteil der Big4-Gesellschaften sogar auf 96 % (2005) bis 97 % (2007) an. Die von den Abschlussprüfern erreichten Umsatzanteile zeigen ferner, dass der handelsrechtliche Schwellenwert von 15 % der Gesamteinnahmen bei einzelnen in diesem Segment tätigen NonBig4-Gesellschaften überschritten wird. Der Prüfungsausschluss, welcher im sechsten Jahr derartiger Umsatzanteile folgt, wird voraussichtlich eine zukünftig noch höhere Konzentration begründen. Zugleich verdeutlichen die Ergebnisse, dass die Stärkung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers einerseits und die Reduzierung der Anbieterkonzentration andererseits konkurrierende Ziele darstellen. Des Weiteren lässt sich erkennen, dass der Umsatzanteil unterhalb des Schwellenwerts von 15 % keinen Einfluss auf die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers hat, wenn man diese über das Ausmaß an diskretionären Periodenabgrenzungen misst. Auch die interne Rotationspflicht des Abschlussprüfers, die Auftragserteilung durch den Aufsichtsrat und die Einrichtung von Prüfungsausschüssen könnten zu einer höheren Konzentration beitragen.

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Footnotes
1
Die hohe Konzentration auf dem deutschen Prüfungsmarkt ist seit der Durchführung erster Messungen durch Schruff (1973) und Albach (1976) beobachtbar. Anhand aller 1967/1968 im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlüsse konnte Schruff (1973) nachweisen, dass 78,9 % der Prüfungsunternehmen nur 10 % des Marktvolumens abdecken. Die restlichen 90 % werden von 21,1 % der Prüfungsgesellschaften geprüft. Qualitativ bestätigt werden diese Forschungsergebnisse durch Helmenstein (1996, S. 44). Lenz (1996) gelangt anhand von 200 im Jahre 1990 notierten Aktiengesellschaften zu dem Ergebnis, dass sich der Konzentrationsprozess in „weniger spektakulärer und abgeschwächter Weise fortsetzt“ (Lenz 1996, S. 279). Marten und Schultze (1998) weisen anhand von 250 deutschen Aktiengesellschaften eine zunehmende Konzentration nach. Auch Quick und Wolz (1999) stellen bei 200 börsennotierten Gesellschaften zwischen 1991 und 1994 eine hohe Konzentration innerhalb der Gruppe der großen Prüfungsgesellschaften fest. Ferner bemerken die Autoren, dass die Konzentrationstendenz insgesamt jedoch gebremst sei. Gloßner (1998) beobachtet bei börsennotierten Unternehmen während der Jahre 1987 und 1995 hingegen eine zunehmende Konzentration. Auch Lenz und Ostrowski (1999) stellen bei einer Erhebung sämtlicher börsennotierter Unternehmen für das Jahr 1996 eine Konzentration von 83 % der sechs größten Anbieter (Big6) fest.
 
2
DeAngelo (1981a) bezeichnet Prüfungsqualität als die vom Markt bewertete Wahrscheinlichkeit, dass der Abschlussprüfer sowohl einen Fehler im Jahresabschluss des Mandanten entdeckt als auch über diesen berichtet (vgl. DeAngelo 1981a, S. 115; DeAngelo 1981b, S. 186; Marten et al. 2007, S. 156–157).
 
3
Es wurde diskutiert, ob die hohen Honorare von Arthur Andersen aus der Beratungstätigkeit i. H. v. US$ 27 Mio. (Prüfungstätigkeit US$ 25 Mio.) ursächlich für eine Unabhängigkeitsaufgabe seien (vgl. Sloan 31. Januar 2002; Chaney und Philipich 2002, S. 1212–1218).
 
4
Während Lenz et al. (2006) und Bigus und Zimmermann (2008) jeweils die Honorarstruktur zum 31.12.2005 analysieren, betrachten Petersen und Zwirner (2008) die Angaben zum 31.12.2006.
 
5
Diese liegt bspw. vor, wenn größere Unternehmen (aufgrund ihrer personellen Ressourcen) Fragebogen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit beantworten als mittlere und kleine Gesellschaften. Darüber hinaus könnte ein response bias die Datenqualität beeinträchtigten, da befragte Unternehmen keinen Anreiz haben, die wahren Honorare anzugeben.
 
6
Eine Aussage zur wirtschaftlichen Abhängigkeit des Abschlussprüfers kann anhand der Daten von Petersen und Zwirner (2008) nicht getroffen werden, da bspw. die von der Deutschen Bank AG an KPMG weltweit gezahlten Honorare i. H. v. 61 Mio. € erheblich von den auf die KPMG EUROPE LLP entfallenen Honoraren (i. H. v. 25 Mio. €) abweichen. Auch die Honorare von Ernst & Young und PwC bei der Deutschen Telekom AG werden nur saldiert erfasst, so dass eine Beurteilung der Gefährdung der Unabhängigkeit kaum möglich ist (vgl. Petersen und Zwirner 2008, S. 286).
 
7
Auch in der internationalen Literatur sind Studien, die sich mit den Auswirkungen von Maßnahmen zur Unabhängigkeitsstärkung auf die Konzentration beschäftigen, selten. Eine erwähnenswerte Ausnahme legen Comunale und Sexton (2005) vor. Sie untersuchen anhand eines Markov-Modells die Auswirkungen einer externen Pflichtrotation und einer mehrjährigen Bestellung des Abschlussprüfers auf Marktanteile und gelangen zu dem Ergebnis, dass beide Maßnahmen nicht zu einer übermäßigen Marktkonzentration führen. Die Autoren stellen allerdings fest, dass Prüfungsgesellschaften bei Vorliegen einer Regelung zur Pflichtrotation verstärkt Ressourcen zur Gewinnung neuer Mandate einsetzten, was zu Lasten der Prüfungsqualität ginge.
 
8
Durch das BilMoG erfolgte eine Ausweitung der Pflicht zur Honorarpublizität auf mittelgroße und große Kapitalgesellschaften i. S. d. § 267 Abs. 2 u. 3 HGB für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2008 beginnen.
 
9
Ostermeier (2009) untersucht die Qualität der Transparenzberichterstattung und gelangt zu dem Ergebnis, dass diese in Abhängigkeit von der Größe der WPG stark schwankt (vgl. Ostermeier 2009, S. 133–142).
 
10
Dies betrifft die Gesellschaften Deutsche Telekom AG, Metro AG und Bilfinger & Berger AG.
 
11
Ein abweichender Stichtag liegt bei den Gesellschaften MVV Energie AG, Norddeutsche Affinerie (Aurubis) AG, Hornbach Holding AG, Gerry Weber International AG, Escada AG, Wincor Nixdorf AG, Techem AG und Südzucker AG vor.
 
12
Im Folgenden wird vereinfachend von Prüfungshonoraren gesprochen.
 
13
Für das zum 30.09.2009 endende Geschäftsjahr prüfte Ernst & Young erstmalig den Konzernabschluss der Siemens AG.
 
14
Erst durch die Aufnahme der K+S AG in den DAX gegen Ende des Jahres 2008 prüft Deloitte erneut ein DAX-Unternehmen.
 
15
Wie aus Tab. 5 hervorgeht, fällt das Ausmaß der Konzentration bei Betrachtung der Prüfungshonorare ähnlich zur Marktstruktur bei Betrachtung der Gesamthonorare aus.
 
16
Die Verteilung der Honorare für Abschlussprüfungsleistungen verhält sich analog zur Konzentration gemessen anhand der Gesamthonorare. Dies liegt an dem zwischen Prüfungsgesellschaften, Indizes und Perioden homogenen Beratungsanteil.
 
17
Abidin et al. (2008, S. 23) zeigen eine nennenswerte Konzentrationsentwicklung für den britischen Markt auf. Im Zeitverlauf 1998–2003 fällt der Marktanteil der Big4/5, gemessen anhand der Mandate, von 76 % (1998) auf 68 % (2003). Gleichzeitig steigt jedoch die Konzentration hinsichtlich der Honorare von 95 % (1998) auf 96 % (2003).
 
18
Der hier vorgenommene Vergleich ist dadurch eingeschränkt, dass vier DAX-Unternehmen ausschließlich die weltweiten Honorare ausweisen. Diese Honorare dürfen daher die des handelsrechtlichen Konzernabschlussprüfers übersteigen. Nach Eliminierung der besagten vier Unternehmen liegt das durchschnittliche Gesamthonorar bei den DAX-Unternehmen bei 10.952 Mio. €. Aufgrund der Neutralisierung der vier (hinsichtlich der Marktkapitalisierung zum 31.12.2007) großen Unternehmen E.on AG (90.015 Mio. €), Siemens AG (90.454 Mio. €), Daimler AG (63.595 Mio. €) und BASF (47.100 Mio. €) dürfte der tatsächliche Wert des durchschnittlichen Honorars jedoch bei ca. 13–15 Mio. € liegen (zur Marktkapitalisierung der Unternehmen s. Deutsche Börse AG 2008).
 
19
Für Großbritannien ermitteln Abidin et al. (2008, S. 24) einen Anteil der Erstprüfungen von 5,8 % p.a.
 
20
Vor der Verabschiedung des BilReG und der Aufnahme des § 319a HGB galt diese Grenze auch für Unternehmen von öffentlichem Interesse. Die Senkung des Schwellenwertes erfolgte aufgrund des erhöhten Schutzbedarfes kapitalmarktorientierte Unternehmen (vgl. Petersen und Zwirner 2007, S. 1739; Förschle und Schmidt 2010, Vor §§ 319, 319a HGB Rn. 2).
 
21
Im Folgenden wird unterstellt, dass die zum 31.12.200t bei einem Mandanten aufwandswirksam erfassten Honorare des Abschlussprüfers zunächst zur Bildung von Rückstellungen führen und bei der Prüfungsgesellschaft erst in der Folgeperiode, d. h. bei gleichem Stichtag zum 31.12.200t + 1 in den Umsatzerlösen der Prüfungsgesellschaft ausgewiesen werden.
 
22
Davon betroffen sind bspw. die Konzernabschlüsse der Siemens AG, E.on AG und Daimler AG, in deren Abschlüssen ausschließlich die weltweiten Honorare ausgewiesen werden. Dies geht aus einem Vergleich der Anhangangaben im befreienden Konzernabschluss gem. § 292 Abs. 3 HGB mit den Honoraren in Form 20-F Item 16 c hervor.
 
23
Geschäftsbericht der TAG Tegernsee 2007 (2008, S. 115); Transparenzbericht gem. 55 c WPO der Nörenberg Schröder GmbH für 2008 (2009, S. 8); Geschäftsbericht der MPC Capital 2007 (2008, S. 145); Transparenzbericht gem. 55 c WPO der Hansetreuhand GmbH (2009, S. 10).
 
24
Ordnungswidrig handelt, wer zu einem Jahresabschluss, zu einem Einzelabschluss nach § 325 Abs. 2a HGB oder zu einem Konzernabschluss, der aufgrund gesetzlicher Vorschriften zu prüfen ist, einen Vermerk nach § 322 HGB erteilt, obwohl nach §§ 319 Abs. 1, 2, 3, 319a Abs. 1 S. 1, Abs. 2 oder 319 Abs. 4 HGB bzw. §§ 319a Abs. 1 S. 2, 4 HGB die WPG oder die Buchprüfungsgesellschaft, für die er tätig ist, nicht Abschlussprüfer sein darf (§ 334 Abs. 2 HGB).
 
25
Zur Anwendung dieses Verfahrens s. auch Ashbaugh et al. (2003), Larcker und Richardson (2004), Huang et al. (2007), Srinidhi und Gul (2007) und Hoitash et al. (2007).
 
26
Die Kennzahl wird wie folgt berechnet: 360/(Umsatzerlöse/Forderungen aus LuL).
 
27
Für die Branchenabgrenzung wurde auf die Branchensegmentierung der Deutschen Börse zurückgegriffen, die Unternehmen nach ihrer Geschäftstätigkeit in 18 Branchen klassifiziert (vgl. Deutsche Börse AG 2010, S. 47–49), wobei hier die Sektoren „Banks“, „Financial Services“ und „Insurance“ außerhalb der Betrachtung blieben.
 
28
Es ist darauf zu verweisen, dass hier, im Gegensatz zur Konzentrationsmessung, die Finanzbranche aus der Stichprobe eliminiert wurde, da deren spezifische Bilanzstrukturen durch die Modelle zur Schätzung von Abschlusspolitik nicht erfasst werden können.
 
29
Zur Signalling-Theorie vgl. z. B. Spence (1973) und Hartmann-Wendels (1990), bzw. im Kontext von Abschlussprüfungen z. B. Moizer (1997).
 
30
Zu den Regelungsinhalten s. IDW (2006b, S. 629–646).
 
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Metadata
Title
Das Erfordernis der Umsatzunabhängigkeit und die Konzentration auf dem deutschen Markt für Abschlussprüferleistungen
Authors
Prof. Dr. Reiner Quick
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Matthias Sattler
Publication date
01-01-2011
Publisher
SP Gabler Verlag
Published in
Journal of Business Economics / Issue 1/2011
Print ISSN: 0044-2372
Electronic ISSN: 1861-8928
DOI
https://doi.org/10.1007/s11573-010-0425-8

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