Aktuell machen Rechenzentren für Künstliche Intelligenz laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom rund 15 Prozent der gesamten, in Deutschland installierten Kapazitäten aus. Bis 2030 sollen sich diese KI-Kapazitäten vervierfachen.
Die Rivalität der KI-Firmen OpenAI und Anthropic verschärft sich auch in Europa. Erst zog es den ChatGPT-Macher nach München, jetzt folgt auch der Konkurrent und eröffnet ein neues Büro in der bayerischen Landeshauptstadt.
Warum sich viele Unternehmen damit schwertun, eine nachhaltige IT-Strategie auf die Beine zu stellen, und welche Rolle Daten für das Nachhaltigkeitsmanagement spielen, erläutert der Papierindustriespezialist Christian Jung im Interview.
Bislang ist die Deutsche Telekom vor allem als Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen aktiv. Das soll sich nun ändern: Mit KI-Fabriken will der Bonner Konzern ein zweites Standbein aufbauen.
Angesichts der unsicheren Versorgung mit Halbleitern aus dem Ausland wünschen sich betroffene Unternehmen zunehmend sichere Bezugsquellen aus Deutschland und Europa. 96 Prozent würden mehr für Halbleiter "made in Europe" zahlen.
Die Identitätsprüfung hat eine erstaunliche Entwicklung durchlaufen: von Siegelringen bis hin zur Gesichtserkennung. Digitale Technologien machen sie heute schneller, sicherer und nutzerfreundlicher – und ebnen den Weg für selbstbestimmte digitale Identitäten der Zukunft.
Im Interview erläutert der Cybersecurity-Experte Benjamin Schilz die immense Bedeutung von digitaler Souveränität für Europa und warum das österreichische Bundesheer vor Kurzem auf Libreoffice umgestiegen ist.
Staus, Stickoxide und Pendlerverkehr: Städte stehen unter Druck, Mobilität effizienter, klimafreundlicher und nutzerorientierter zu gestalten. Daten gibt es dafür reichlich – doch solange diese Informationen fragmentiert und schwer kombinierbar bleiben, können sie ihr Potenzial nicht entfalten.
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger hat Spitzenvertreter der Telekommunikationsbranche, Länder und Kommunen zu Gesprächen über eine Beschleunigung des Glasfaserausbaus in Deutschland eingeladen.
Virtuelle Bewerbungsgespräche sind längst Standard. Doch was vielen als reine Organisationserleichterung erscheint, ist in Wahrheit weit mehr: ein Stresstest für die Technik und eine Bewährungsprobe für die Menschen. Denn in der digitalen Begegnung zählt jeder Klick, jedes Flackern im Bild, jeder Ton.
Im Interview erklärt Cybersicherheitsexperte Snehal Antani, wie Unternehmen aus der DACH-Region sich auf die EU-Richtlinie NIS 2 und den Cyber Resilience Act einstellen müssen, um ihre IT-Sicherheit nachhaltig zu stärken.
Die Überlastung in Security-Operations-Center-Teams nimmt zu – versursacht durch eine Flut kontextloser Alarme und dauerhaften Druck. KI-gestützte Observability und Security-Graphen entlasten und stärken zugleich das Breach Containment.
Künstliche Intelligenz ist kein Allheilmittel. Wer sie dazu einsetzt, um Lieferketten effizienter und nachhaltiger zu gestalten, benötigt zunächst eine solide Datenbasis. Fehlt diese, geraten Unternehmen in eine riskante Position – so Logistikexperte Fabian Heinrich im Interview.
Internet-Nutzer steuern Websites tagtäglich über Browser-Software wie Chrome oder Safari an. Beim Konkurrenzprogramm Atlas von OpenAI soll der Chatbot ChatGPT ein ständiger Begleiter sein.
Springerprofessional.de sprach mit Mario Pufahl, Chief Sales Officer bei Digitall Nature und Lutz Jannausch, Head of Business Applications & Security bei Microsoft, über Cyber-Sicherheit im Vertrieb.
Statt IT-Domänen separat voneinander zu verwalten, braucht das IT-Management der Zukunft eine zentrale, datenbasierte Gesamtansicht. Ein digitaler Zwilling, basierend auf Graph-Technologie und Künstlicher Intelligenz, verspricht mehr Effektivität bei wachsender Komplexität.
Quantencomputer führen bestimmte Berechnungen schneller und energieeffizienter durch als klassische Computer. So könnten mit ihnen viele Bereiche der Wissenschaft, Industrie und Kryptografie revolutioniert werden – doch die Technologie birgt auch Gefahren.
Der Cybersecurity-Experte Dirk Achenbach erläutert im Interview, warum ein Cyberangriff vor allem für Unternehmen aus dem Mittelstand schnell existenzbedrohend werden kann und welche Maßnahmen sie ergreifen sollten.
Die Migration geschäftskritischer Systeme in Multi-Cloud-Umgebungen stellt Organisationen vor komplexe Sicherheitsanforderungen. Zero Trust gilt als zukunftsweisende Antwort auf flexible IT-Architekturen und immer dynamischere Bedrohungsszenarien.
Fast alle Firmen aus dem verarbeitenden Gewerbe, der IT und Telekommunikation brauchen Chips. Und diese Halbleiter kommen vor allem aus Ländern, denen man immer stärker misstraut.
Benutzerkonten der Bundesagentur für Arbeit sind Ziel eines Cyberangriffs geworden. Der Plan der Kriminellen, dadurch Geld abzuzweigen, ging allerdings nicht auf. Acht Tatverdächtige wurden ermittelt.
Cyberbedrohungen werden immer komplexer, klassische Security-Information-and-Event-Management-Lösungen geraten zunehmend an ihre Grenzen. Doch KI-basierte Ansätze helfen dabei, das Security Operations Center grundlegend zu modernisieren.
Während viele Rechenzentren nur zu 30 bis 40 Prozent ausgelastet sind, verursachen sie dennoch vollständige Betriebskosten. Ein KI-basierter Rightsizing-Ansatz kann dieses Problem adressieren.
Welche Maxime Kryptoexperte Charles Guillemet deutschen Nutzern und Unternehmen im Kryptoumfeld als Grundlage für alltägliche digitale Transaktionen an Herz legen würde, verrät er im Interview.
Ein datenzentrierter Sicherheitsansatz verschafft Unternehmen Sichtbarkeit und Kontrolle über ihre sensiblen Informationen. Damit stärkt er ihre Cyberresilienz nachhaltig, denn sie können datenorientierte Angriffe frühzeitig erkennen und stoppen.
Der Datenverbrauch in den 5G-Handynetzen von O2 und der Telekom hat binnen eines Jahres die Milliarden-Gigabyte-Grenze überschritten, auch weil immer mehr Geräte mittlerweile mit dem Internet verbunden sind.
Seit über sechs Monaten sind B2B-Unternehmen verpflichtet, elektronische Rechnungen empfangen zu können. Viele setzen dazu auf Automatisierung, lassen dabei aber einiges an Potenzial ungenutzt. Denn ohne eine sorgfältige Vorbereitung tritt die erhoffte Effizienzsteigerung nicht ein.
Die Fähigkeit, digitalen Bedrohungen standzuhalten, ist eine Überlebensfrage für mittelständische Unternehmen. Ein Cyberangriff genügt, um Prozesse lahmzulegen, Daten zu kompromittieren und Vertrauen zu zerstören. Wie schaffen es KMU, sich trotz knapper Ressourcen widerstandsfähig aufzustellen?
Für Kreditkartenfirmen und andere Zahlungsdienstleister sind die Zeiten erfreulich: Je seltener die Menschen Bargeld nutzen, desto besser die Geschäfte. Doch der Boom könnte nach Einschätzung von Experten bald vorüber sein.
Ein deutsches Aushängeschild im Visier Brüssels: Die EU-Kommission ermittelt gegen den Software-Riesen SAP wegen möglicher Wettbewerbsverstöße. Der Walldorfer Konzern steht im Verdacht, den Wettbewerb bei Wartungs- und Support-Dienstleistungen verzerrt zu haben, wie die Brüsseler Behörde mitteilte.
Medienstaatsminister Wolfram Weimer sieht in Googles KI-Einsatz eine Bedrohung für die Meinungsvielfalt und -bildung. Seine Kritik richtet sich besonders gegen die Marktmacht des Konzerns.
Videomarketing floriert. Die nächste Evolutionsstufe steht mit KI-Avataren unmittelbar bevor. Sie locken mit enormen Potenzial für Effizienzgewinne. Eine Reihe von Faktoren bremsen die Entwicklung jedoch aus.
Die jüngste Cyberattacke auf einen IT-Dienstleister für die Abfertigung an Flughäfen hat die Nerven von zahlreichen Passagieren und dem Personal zwar stark strapaziert, für den Luftverkehr aber nach offiziellen Angaben keine Gefahr dargestellt.
Wie ein urbanes Betriebssystem funktioniert und wie bei der Verarbeitung umfangreicher städtischer Informationen der Datenschutz gewährleistet werden kann, erläutert Smart-City-Experte Dr. Daniel Trauth im Interview.
KI ist ein mächtiges Werkzeug, das jeder beherrschen sollte. Die Angst vor dem vermeintlichen Jobkiller dürfe den Blick für die Chancen nicht verstellen. Nicht nur Arbeitgeber, sondern auch Beschäftigte profitieren durch mehr Produktivität, betont Marco Barenkamp.
Die Digitalisierung des Finanzsektors schreitet rasant voran – getrieben durch regulatorische Anforderungen, steigende Kundenerwartungen und den technologischen Wandel. In diesem Zusammenhang stehen viele Banken und Vermögensverwalter vor einer zentralen Frage.
Cyber-Angriffe nehmen zu. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen und Notfallpläne sind deswegen unverzichtbar. Unsere Themenseite zeigt branchenübergreifend, worauf Unternehmen achten müssen.
Technologisch Weltklasse, kulturell oft im Gestern: Der deutsche Mittelstand zögert bei der Digitalisierung. Doch es gibt Wege, wie Führung, Lernen und neue Geschäftsmodelle den Wandel beschleunigen können.
Die Content-Produktion steckt in der Effizienzklemme: Die Budgets schrumpfen, doch der Bedarf an hochwertigem Output steigt. Hier schafft Künstliche Intelligenz neue Freiräume. Wie viel ist davon heute schon Realität? Und wie können die Einsatzszenarien konkret aussehen?
Künstliche Intelligenz mit Agenten hat sich zu einem der leistungsstärksten – und am meisten missverstandenen – Konzepte in der heutigen Unternehmenstechnologie entwickelt. Sie als nächste Evolutionsstufe der Automatisierung zu betrachten, greift zu kurz.
Im Interview erläutert der Cybersicherheitsexperte Ben Wetter, warum die deutsche Wirtschaft sich besser vor Cyberkriminellen schützen muss und warum IT-Sicherheit längst mehr ist als ein reines IT-Problem.
Die geopolitische Lage und neue gesetzliche Rahmenbedingungen bringen Bewegung in die IT-Strategien vieler Unternehmen. Während internationale Cloud-Giganten lange Zeit als unverzichtbar galten, wächst inzwischen das Bewusstsein für die Risiken dieser Abhängigkeit.
Bundeskanzler Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst haben vergangene Woche den schnellsten Computer Europas in Betrieb genommen. Der sogenannte "Supercomputer Jupiter" steht im Forschungszentrum Jülich bei Aachen und eröffnet neue Möglichkeiten für das Training von KI-Modellen.
Als Geschäftsführer eines Online-Shops für Büro- und Lagerausstattung hat Andreas Reuter das Thema "Sicherheit" stets im Blick – insbesondere, da sein Unternehmen bereits zweimal Opfer eines Cyberangriffs wurde. Im Interview berichtet er über die Vorfälle und erläutert, wie man sich am besten schützen kann.
Besonders deutsche Versicherer haben bei der Digitalisierung noch mit Problemen zu kämpfen. Veraltete IT-Systeme, strenge Regulierungen und eine Scheu gegenüber Innovationen wirken als Bremsklötze. Ein Strategiewechsel und präzise zugeschnittene Software-Lösungen schaffen Abhilfe.
Im Interview spricht Sicherheitsexperte Stefan Marx über die Folgen von IT-Katastrophen und wie sie durch umfassende Observability-Konzepte verhindert werden könnten.
Beim US-Zahlungsdienstleister Paypal sind Sicherheitssysteme ausgefallen, die betrügerische Lastschriften herausfiltern sollen. Der Ausfall führte dazu, dass Banken Lastschriften im Milliardenbereich gestoppt haben. Das Problem ist laut dem Unternehmen aber inzwischen behoben.
Im Interview spricht IT-Spezialistin Theresa Lanowitz über die Qualität von Sicherheitsbedrohungen und erläutert, mit welchen wichtigen Schritten Unternehmen ihre Cyberresilienz stärken können.
Externe Partner und Dienstleister erhalten heute für verschiedene Aufgaben Remote-Zugriff auf sensible Unternehmensdaten und produktive Systeme. Doch die bevorzugt eingesetzten Lösungen bringen Sicherheitsrisiken für privilegierte Konten mit sich.
Im Interview erklärt IT-Experte Jens Löhmar, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeit im Personalwesen verändert und in in welchen Rollen KI-Agenten von den Beschäftigten als hilfreiche Unterstützung wahrgenommen werden.
ChatGPT und Co. sind längst im Unternehmensalltag angekommen, doch über die Risiken wird kaum geredet. Dabei gibt es einige Möglichkeiten, Security und Innovation mit lokalen Betriebsmodellen sinnvoll zu verbinden.
Der Spagat zwischen Wachstum und Innovation bei gleichzeitiger Bewältigung der Herausforderungen des Risiko- und Compliance-Managements wird immer schwieriger – insbesondere für Unternehmen in stark regulierten Branchen.
Im Interview beleuchtet Datenschutzexperte Jan Stappers die Rolle von Hinweisgebersystemen sowie die technischen und organisatorischen Hürden bei deren Umsetzung in deutschen Unternehmen.
Autonome Agenten werden Geschäftsprozesse revolutionieren – doch ihr Aufstieg bringt auch erhebliche Risiken. Wer Kontrolle und Schutz nicht direkt priorisiert, riskiert den Verlust zentraler Geschäfts- und Sicherheitsgrundlagen.
KI-Sprachassistenten werden als Suchmaschine immer beliebter. Das hat nicht nur Auswirkungen auf das Nutzerverhalten, sondern auch auf Monopolist Google und Werbetreibende. Die rasante Entwicklung im Überblick.
Fortschritte im Netzausbau, Rückschritte bei der digitalen Verwaltung – Deutschland hat sich laut Bitkom bei der Digitalisierung im EU-Vergleich wieder etwas verbessert und belegt nun unter den 27 Mitgliedstaaten den 14. Platz. Trotzdem gibt es aber auch noch genügend Baustellen.
Unternehmen, die auf papierbasierte Dokumentationen setzen, riskieren Mehraufwand und Auditstress. Moderne Enterprise-Resource-Planning-Systeme hingegen integrieren regulatorische Vorgaben nahtlos in die Abläufe.
Der deutschen Wirtschaft fehlen aktuell rund 109.000 IT-Fachkräfte. Das sind zwar deutlich weniger als noch vor zwei Jahren mit 149.000, allerdings sehen die Unternehmen laut Bitkom keine wirkliche Abmilderung des Fachkräftemangels.
Die Diskussion um Energiesicherheit in Europa hat sich zugespitzt. Der steigende Energiebedarf, die fortschreitende Digitalisierung sowie geopolitische Spannungen stellen neue Anforderungen an die Stabilität der Stromnetze.
Die Leistungsstärke von Agentic Artificial Intelligence im Cybersecurity-Kontext wird ungleich größer, wenn mehrere KI-Agenten im Verbund agieren. Doch sogenannte Multi-Agenten-Systeme bringen ganz eigene Herausforderungen mit sich.
Jeder kennt das: Die Technik funktioniert – bis sie es nicht mehr tut und der Laptop nicht startet oder das VPN die Verbindung verweigert. Dann ist schnelle Hilfe gefragt, denn mit jeder Minute Wartezeit geht wertvolle Arbeitszeit verloren. Eine enorme Herausforderung für jeden IT-Support.
Viele Informationen, die Mitarbeiter täglich brauchen, sind in Unternehmen oft über verschiedene Systeme verteilt. Im Interview erläutert IT-Experte Tom Spelling, wie man digitale Tools für Mitarbeiter so gestaltet, dass sie tatsächlich genutzt werden.
Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie für Tech-Start-ups in Deutschland. Das ergab eine aktuelle Befragung von 152 Tech-Start-ups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Es sollte ein High-Tech-Projekt für Sachsen-Anhalt mit 3.000 Jobs werden. Doch das Intel-Werk in Magdeburg wird es nicht geben. Der Chipriese braucht die zusätzliche Kapazität einfach nicht.
Die Technologie soll die Software-Entwicklung revolutionieren – doch übertriebene Erwartungen gefährden Effizienz und Teams. Wie gelingt der Einstieg, ohne zusätzlichen Stress für die Entwickler?
IT-Sicherheitsexperten schlagen Alarm, weil Behörden und Unternehmen über eine neu entdeckte Schwachstelle in Software von Microsoft angegriffen werden. Betroffen sind demnach lokale Server für das Programm "Sharepoint" zum Teilen von Dateien.
Was identitätsbasierte Cyberangriffe so gefährlich macht und wie die Awareness diesbezüglich in den Führungsetagen von Unternehmen gestärkt werden kann, erläutert Sicherheitsexperte Aris Koios im Interview.
Jahrelang plante Google den Bau eines großen Rechenzentrums in der Region Berlin-Brandenburg. Das Vorhaben wird allerdings nicht umgesetzt. Davon könnte eine andere Region in Deutschland profitieren.
Im Interview erklärt der IT-Sicherheitsexperte Thomas Kress, warum der Cyber Security Gap einen gefährlichen blinden Fleck in der IT darstellt, wie Unternehmen den Realitätsabgleich schaffen und welche Fehler in der Sicherheitsarchitektur besonders häufig übersehen werden.
Deutsche Mittelständler werden zu einem beliebteren Angriffsziel für Cyberkriminelle – ihr Sicherheitskonzept hat oft Schwachstellen und nicht selten sind sie der Schlüssel, um erfolgreich die Lieferkette von Großunternehmen zu infiltrieren. Grund genug, sich die fünf größten Bedrohungsszenarien anzusehen.
Der Schutz von Embedded-Systemen vor Cyberbedrohungen stellt – vor allem mit Blick auf die Auflagen des Cyber Resilience Act – für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Eine Lösung: Security Upgrade Kits als Retrofit.
Der Boom um Künstliche Intelligenz gibt der Gründerbranche Auftrieb. Besonders Universitätsstädte überraschen als "neue Lokomotiven". Und Berlin und München liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Im Interview erläutert IT-Experte Dr. Johann Sell, warum die Zeiten einfacher Cookie-Banner vorbei sind und wie Unternehmen durch Consent Orchestration dafür Sorge tragen, dass Datenschutz und Nutzerfreundlichkeit effektiv umgesetzt werden.
Vivien Eberhardt ist Experte für Cybersecurity und erklärt im Interview, dass viele Unternehmen sich der zunehmenden Risiken durch Cyberattacken zwar bewusst seien, hohe Investitionen aber längst noch nicht ausreichen würden, um sich vor Hackerangriffen zu wappnen.
Mit Dora und NIS 2 rücken Cyberrisiken auf die Agenda der C-Suite. Dringlicher wird dadurch der Abschied von veralteten Steuerungsmodellen und Silostrukturen klassischer Governance-Ansätze sowie der Blick auf neue Lösungsmöglichkeiten wie Cyber Risk Quantification.
Der Freistaat Bayern hat sich bei der Europäischen Kommission um die Errichtung einer europäischen Gigafabrik für Künstliche Intelligenz (KI) beworben. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sieht viele Gründe, die dafür sprechen würden.
Die Diskrepanz zwischen steigender KI-Nachfrage und schrumpfendem Fachkräfteangebot verschafft Freelancern eine strategische Marktposition. Unternehmen, die jetzt auf externe KI-Expertise von Freelancern setzen, verschaffen sich entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Deutsche Konsumenten beurteilen Generative Künstliche Intelligenz nach wie vor skeptisch und als wenig vertrauenswürdig. Dennoch wird der Einsatz nicht völlig abgelehnt. Auf was Unternehmen jetzt achten sollten.
Die Anreicherung bestehender Enterprise-Resource-Planning-Daten mit Geoinformationen birgt ein großes Potenzial, Unternehmensentscheidungen zu fördern. Ein Problem ist aber die unzureichende maschinelle Verarbeitbarkeit raumbezogener Informationen in übergreifenden IT-Systemen.
Warum nicht nur Konzerne, sondern auch Unternehmen aus dem Mittelstand im Fokus von Cyberkriminellen stehen und wie sie sich vor Angriffen schützen können, erläutert IT-Experte Jörn Runge im Interview.
Sie zählen zu den anspruchsvollsten Projekten in der IT: Datenmigrationen. Doch wer hier strukturiert vorgeht, kann einen echten Mehrwert schaffen. Eine Reihe an bewährten Empfehlungen zeigt, wie Unternehmen die Datenmigration erfolgreich gelingen kann.
Der US-Tech-Konzern Apple verschärft seine Kritik an Vorgaben der EU-Kommission für ein besseres Zusammenspiel seiner iPhones und Tablets mit Geräten der Konkurrenz und warnt vor Gefahren für den Datenschutz.
Das Enterprise Resource Planning gilt als Single Source of Truth in Unternehmen. Eine Beschaffungslösung, die Daten in Echtzeit mit dem ERP-System austauscht, eröffnet erweiterte Funktionalitäten, senkt die Betriebskosten und stellt regulatorische Konformität sicher.
Personalexperte Dr. Christoph Schneider erläutert im Interview die Voraussetzungen, die Unternehmen für hybrides Arbeiten erfüllen müssen, und berichtet, inwieweit das Modell zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen kann.
Viele Kliniken wollen Künstliche Intelligenz einsetzen. Doch oft fehlen Strukturen, Prozesse und Ziele. So können gut gemeinte Vorhaben zur KI-Integration leicht fehlschlagen. Wenn Kliniken aber den Prozess sorgfältig und strukturiert angehen, kann KI in jedem Fall eine wertvolle Unterstützung für sie sein.
Digitale Marketing- und Vertriebstools sind für Unternehmen nicht nur unverzichtbar, sondern müssen auch stetig an aktuelle Anforderungen angepasst werden. Welche Martech jetzt und in Zukunft wichtig sind, entschlüsselt eine umfangreiche Studie.
Warum viele Sorgen rund um die Anwendung von KI zu vernachlässigen sind und inwieweit jene Technologie das Personalmanagement beflügelt, erläutert HR-Expertin Dr. Annika von Mutius im Interview.
Prognosen zufolge wird sich der weltweite Datenverbrauch über die Telekommunikationsnetze in den nächsten Jahren fast verdreifachen: von 3,4 Millionen Petabyte im Jahr 2022 auf 9,7 Millionen Petabyte im Jahr 2027. Aufgrund dieser Datenmengen müssen die Dienstleister ihre Infrastrukturen grundlegend erneuern.
Produzierende Unternehmen sollten die Einführung klarer Mindeststandards für Cybersicherheit durch die verschärfte NIS-2-Richtlinie der EU als Chance sehen: Die Umsetzung der Vorgaben bietet eine ideale Gelegenheit zum Umdenken im Umgang mit Cyberrisiken.
Im Interview erläutert der IT-Experte Norbert Rotter, warum die Digitale Transformation im deutschen Mittelstand weit mehr ist als ein IT-Projekt. Vielmehr sei sie eine Operation am offenen Herzen und dabei gelte es, einige Herausforderungen zu meistern.
Die Fähigkeit, aus Daten möglichst schnell Erkenntnisse zu gewinnen, ist heute mehr denn je entscheidend für den unternehmerischen Erfolg. Daher ist es unabdingbar geworden, Künstliche Intelligenz einzusetzen, um diese Daten zu analysieren und auszuwerten – und zwar möglichst direkt dort, wo sie entstehen: am Edge.
Nach mehreren schweren Einschnitten verzeichnet das Statistische Bundesamt für 2024 in der Wirtschaft so viele Insolvenzen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Besonders betroffen ist der deutsche Handel. Doch mit Mut zu Innovation und Disruption kann es den Unternehmen gelingen, gestärkt aus dieser Situation hervorzugehen.
Im Interview erläutert der Cybersicherheitsexperte Dr. Tim Sattler, welche Stolpersteine in vielen deutschen Unternehmen die erfolgreiche Einführung der NIS-2-Vorgaben derzeit noch behindern – und wie sie sich aus dem Weg räumen lassen.
Während Cyberkriminelle täglich neue Wege finden, Systeme zu kompromittieren, analysieren Sicherheitsexperten und IT-Verantwortliche angesichts dieser dynamischen Bedrohungslandschaft aktuelle Angriffsvektoren, entwickeln Gegenmaßnahmen und implementieren geeignete Schutzmechanismen.
Strengere Gesetzesvorgaben, veränderte Kundenanforderungen: Für nachhaltige Innovationen im Bereich "Gebäudeautomation" wird integriertes Qualitäts- und Product Lifecycle Management immer mehr zur strategischen Notwendigkeit. Welche Stolpersteine gilt es zu vermeiden? Welche Erfolgsfaktoren haben sich in der Praxis bewährt?
Unternehmen, ganz gleich ob groß oder klein, erwarten von ihren Banken einen Zugang zu schnellen und transparenten grenzüberschreitenden Transaktionen. In der Praxis können diese jedoch oft extrem langwierig, kostspielig und undurchsichtig sein – ein Grund für viele, sich an agilere Fintech-Anbieter zu wenden.
Obwohl Gen AI schon in vielen Unternehmen zum Einsatz kommt, etwa in Vertrieb und Marketing, bleibt ihr disruptives Potenzial oft ungenutzt. Denn noch liegt der Schwerpunkt eher auf Effizienzsteigerung in einzelnen Abteilungen, nicht auf einer umfassenden, strategischen Transformation.
Im Interview erklärt die Informatikerin Edna Kropp, warum die IT-Branche nicht unbedingt eine Männerdomäne sein muss, welche Rolle Künstliche Intelligenz dabei spielt und welche Weichen gestellt werden müssen, um Frauen den Einstieg in den IT-Bereich zu erleichtern.