Skip to main content
Top

2019 | OriginalPaper | Chapter

4. Das Prinzip der Nachhaltigkeit

Author : Wolfgang Vieweg

Published in: Nachhaltige Marktwirtschaft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Wer den Begriff der Nachhaltigkeit adäquat verwenden will, muss verstanden haben, was Nachhaltigkeit ist. Um dies klar herauszuarbeiten, ist es hilfreich, auch deutlich zu machen, was Nachhaltigkeit nicht ist. Wenn man Nachhaltigkeit als ein Prinzip ansieht, muss außerdem klargestellt werden, was man in diesem Zusammenhang unter einem Prinzip versteht. Im Zuge dieser Begriffsklärung wird schließlich deutlich, dass die Menschheit ein Problem hat, an dem sich niemand vorbeimogeln kann. In Kap. 4 wird gezeigt, welche Anstrengungen unternommen werden, um dieses fundamentale Problem quantitativ zu erfassen. Es wird dargestellt, wie man versucht, diese Herausforderung professionell zu managen, indem man sich auf die wesentlichen Erscheinungen dieses überaus komplexen Problems kapriziert.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Herman Daly propagiert – …as a Big Idea – eine „Steady-State-Ökonomie“ und verfasst Regeln für ein nachhaltiges Management; s. hierzu Daly (2009).
 
2
In Deutscher Bundestag (2013, S. 758), heißt es: Das berühmte Diktum der Dialektik der Aufklärung von Horkheimer und Adorno gilt bis heute: „Jeder Versuch, den Naturzwang zu brechen, indem Natur gebrochen wird, gerät nur umso tiefer in den Naturzwang hinein.“
 
3
Fast alle Arten, die je auf der Erde gelebt haben, sind im Laufe der Jahrmillionen, im Laufe der Evolution, wieder ausgestorben.
 
4
Lebendgeborene pro 1000 Einwohner eines Landes.
 
5
Kerstin Andrae: „Wir können schlecht nach dem Motto handeln ‚schaffen wir den Menschen ab, dann geht es der Umwelt gut‘“, zit. nach Bernau (2016, letzter Satz).
 
6
Vgl. REN21 (2013, 2016a und 2016b, S. 18) und Hubik (2016).
 
7
…und damit er morgen auch noch aus der Steckdose kommt.
 
9
Siehe IFPRI International Food Policy Research Institute et al. (2017) sowie Schäfers (2016b, S. 16): 795 Mio. Menschen hungern. Gründe: Krieg, schlechte Regierungen und Klimawandel.
 
10
WWF (2015, S. 13). Siehe auch Fazit und WWF-Ziele und -Forderungen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen (kompakt) ab S. 58 ff.
 
11
Die Volkswagen AG hat im September 2016 einen international besetzten Konzern-Nachhaltigkeitsbeirat berufen. Siehe https://​www.​volkswagenag.​com/​de/​sustainability/​sustainability-council.​html (zugegriffen 17.05.2018).
 
12
United Nations (2016c), siehe auch Schäfers (2016a).
 
13
Siehe im Einzelnen Sachs et al. (2017), insb. S. 10 ff. (kompletter Index) und speziell SDG Index Germany, S. 94 f.
 
14
Vgl. BMUB (2016, S. iii und 27). Der frühere DUX Deutsche Umwelt Index, herausgegeben vom Umweltbundesamt, wurde in 2007 wieder eingestellt.
 
16
Eine kleine Auswahl: Pufé (2012), Sailer (2012, S. 93–101), Balderjahn (2013), Ernst und Sailer (2013), Sailer (2016).
 
17
Empfohlen für den Lagebericht gem. § 289 HGB.
 
18
Sailer (2016, S. 229), ergänzt RegE-CSR-Richtlinie, S. 52.
 
19
1997 in Partnerschaft CERES und UNEP (vor 20 Jahren) gegründet. Seit 2002 G3-Richtlinie, seit 2014 G4-Richtlinie. Am 19.10.2016 wurden die GRI Standards verabschiedet (siehe Tab. 4.11), die zum 01.07.2018 die G4-Richtlinie ersetzen – Transition completed.
 
20
GRI (2016b). Auch sei an dieser Stelle auf das Sustainability Accounting Standards Board (SASB) hingewiesen. Das SASB wurde 2010 gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco. Siehe im Einzelnen unter https://​www.​sasb.​org/​. (zugegriffen 19.05.2017).
 
21
Deutsche Bundesregierung (2016b, S. 34) (bezieht sich auf Managementregel Nr. 6). Zu den 12 Managementregeln der Nachhaltigkeit siehe daselbst auf den S. 12, 24, 33 f., 243 ff. Besonders erwähnenswert sind die ersten beiden Grundregeln auf der S. 33: „(1) Jede Generation muss ihre Aufgaben selbst lösen und darf sie nicht den kommenden Generationen aufbürden. Zugleich muss sie Vorsorge für absehbare zukünftige Belastungen treffen. (2) Zur Erreichung von Generationengerechtigkeit, sozialem Zusammenhalt, Lebensqualität und Wahrnehmung internationaler Verantwortung sind wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und soziale Verantwortung so zusammenzuführen, dass Entwicklungen dauerhaft tragfähig sind.“
 
22
Siehe GRI (2016a), GRI Standards Glossary, S. 440, 517, Note 3. Auch z. B. Zimmermann (2016, S. 3 unten): Begriffe aus Praktikabilitätsgründen synonym…
 
23
Geprägt von Naturschützern im Rahmen der World Conservation Strategy, vorgestellt am 05.03.1980. Zit. nach Grober (2010, S. 249). Zur Einführung siehe Kastenholz et al. (1996).
 
24
Grober (2010, S. 282). Zum deutschen Diskurs über ‚nachhaltige Entwicklung‘ siehe auch Brand und Jochum (2000, S. 75).
 
25
Siehe Goleman (2009, S. 239 f.) unter Bezug auf John R. Ehrenfeld ehemaliger Leiter des MIT-Programms für Technologie, Wirtschaft und Umwelt.
 
26
Rochlitz schreibt: „Alles Wirtschaften und auch die Wohlfahrt im klassischen Sinne stehen unter dem Vorbehalt der ökologischen Nachhaltigkeit (Anm. WV: ‚Nachhaltigkeit I‘)“; siehe Rochlitz (1998, S. 219).
 
27
Aus dem Koalitionsvertrag der Deutschen Bundesregierung 2005; siehe Deutsche Bundesregierung (2005b, S. 69). Dito im Koalitionsvertrag 2013; siehe Deutsche Bundesregierung (2013, S. 83).
 
28
1909 bis 2005, einflussreicher US-amerikanischer Managementlehrer und Unternehmensberater.
 
29
Aber Vorsicht mit diesem Begriff, der schon oftmals missbraucht wurde: vgl. Pestepidemie oder erste Judenpogrome; keine vorschnellen Urteile!
 
30
Taleb (2012). Antifragilität meint nicht nur das robuste Widerstehen von Störungen, sondern schließt auch eine Weiterentwicklung des Systems als Folge der eingetretenen Störung ein; das System lernt und geht gestärkt aus dem Problem, aus der Krise hervor.
 
31
Im Laufe meines bisherigen Lebens (von 1949 bis 2018 = 69 Jahre) hat sich die Anzahl der Menschen auf der Erde verdreifacht (von ca. 2,5 auf über 7,5 Mrd. Menschen), und zwar – das halte ich für besonders bemerkenswert –, ohne dass ich persönlich davon etwas mitbekommen habe (außer natürlich über die Medien, die immer mal darüber berichten…). Man sollte sich bewusst machen, was sich da anderswo auf unserer Erde – in Asien, Afrika, Südamerika – abspielt!
 
32
Jackson (2011, S. 92) geht in seinem Buch in der Spitze (ca. 2050) von einer Weltbevölkerung von 9 Mrd. Menschen aus.
 
33
Aichi ist eine der 47 japanischen Verwaltungsprovinzen (Präfekturen) mit der Hauptstadt Nagoya.
 
34
Zur nationalen Umsetzung im Rahmen der National Biodiversity Strategies and Action Plans (NBSAP) des Convention Biological Diversity UNEP (CBD) für Deutschland siehe BMUB (2015).
 
Literature
go back to reference Balderjahn, I. (2013). Nachhaltiges Management und Konsumentenverhalten. Konstanz: UVK. Balderjahn, I. (2013). Nachhaltiges Management und Konsumentenverhalten. Konstanz: UVK.
go back to reference Bernau, P. (14. September. 2016). Club of Rome spricht sich gegen Kinder aus. FAZ, 15. Bernau, P. (14. September. 2016). Club of Rome spricht sich gegen Kinder aus. FAZ, 15.
go back to reference Birnbacher, D. (2011). Klimaverantwortung als Verteilungsproblem. In H. Welzer & K. Wiegandt (Hrsg.), Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung (S. 307–327). Frankfurt: Fischer. Birnbacher, D. (2011). Klimaverantwortung als Verteilungsproblem. In H. Welzer & K. Wiegandt (Hrsg.), Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung (S. 307–327). Frankfurt: Fischer.
go back to reference Brand, K. W., & Jochum, G. (2000). Der deutsche Diskurs zu nachhaltiger Entwicklung. MPS-Texte Münchener Projektgruppe für Sozialforschung. München: MPS. Brand, K. W., & Jochum, G. (2000). Der deutsche Diskurs zu nachhaltiger Entwicklung. MPS-Texte Münchener Projektgruppe für Sozialforschung. München: MPS.
go back to reference Brunnhuber, S. (2016). Die Kunst der Transformation. Wie wir lernen, die Welt zu verändern. Freiburg im Breisgau: Herder. Brunnhuber, S. (2016). Die Kunst der Transformation. Wie wir lernen, die Welt zu verändern. Freiburg im Breisgau: Herder.
go back to reference Claas, A. (2011). Lässt sich das Prinzip der Verantwortung doch noch verteidigen? Erneuter Versuch der Begründung des Prinzips Verantwortung von Hans Jonas auf der Basis der diskursiven und neo-pragmatischen Ethik von Albrecht Wellmer. Marburg: Tectum. Claas, A. (2011). Lässt sich das Prinzip der Verantwortung doch noch verteidigen? Erneuter Versuch der Begründung des Prinzips Verantwortung von Hans Jonas auf der Basis der diskursiven und neo-pragmatischen Ethik von Albrecht Wellmer. Marburg: Tectum.
go back to reference Commoner, B. (1972). The environmental cost of economic growth. In R. G. Ridker (Hrsg.), Population, resources and the environment (S. 339–363). Washington D. C.: U.S. government printing office. Commoner, B. (1972). The environmental cost of economic growth. In R. G. Ridker (Hrsg.), Population, resources and the environment (S. 339–363). Washington D. C.: U.S. government printing office.
go back to reference Dawkins, R. (2001). Sustainability does not come naturally – A Darwinian perspective on values. The Values Platform for Sustainability Inaugural Lecture at the Royal Institution, Fishguard, Environment Foundation (14.11.2001). Dawkins, R. (2001). Sustainability does not come naturally – A Darwinian perspective on values. The Values Platform for Sustainability Inaugural Lecture at the Royal Institution, Fishguard, Environment Foundation (14.11.2001).
go back to reference Ekardt, F. (2017). Wir können uns ändern. Gesellschaftlicher Wandel jenseits von Kapitalismuskritik und Revolution. München: oekom. Ekardt, F. (2017). Wir können uns ändern. Gesellschaftlicher Wandel jenseits von Kapitalismuskritik und Revolution. München: oekom.
go back to reference Ernst, D., & Sailer, U. (Hrsg.). (2013). Nachhaltige Betriebswirtschaftslehre. Konstanz: UVK. Ernst, D., & Sailer, U. (Hrsg.). (2013). Nachhaltige Betriebswirtschaftslehre. Konstanz: UVK.
go back to reference Frühauf, M. (11. Juni 2016a). Banken ringen um Kriterien für Öko-Anleihen. Am Wachstumsmarkt der Green Bonds ist die Nachhaltigkeit noch Auslegungssache. FAZ, 38. Frühauf, M. (11. Juni 2016a). Banken ringen um Kriterien für Öko-Anleihen. Am Wachstumsmarkt der Green Bonds ist die Nachhaltigkeit noch Auslegungssache. FAZ, 38.
go back to reference Frühauf, M. (07. September 2016b). Finanzmärkte im Klimawandel. FAZ, 25. Frühauf, M. (07. September 2016b). Finanzmärkte im Klimawandel. FAZ, 25.
go back to reference Goleman, D. (2009). Ökologische Intelligenz. Wer umdenkt, lebt besser. München: Droemer Goleman, D. (2009). Ökologische Intelligenz. Wer umdenkt, lebt besser. München: Droemer
go back to reference GRI. (2015). Global Reporting Initiative. G4 Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, deutsche Übersetzung. GRI. (2015). Global Reporting Initiative. G4 Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, deutsche Übersetzung.
go back to reference Grober, U. (2010). Die Entwicklung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs. München: Kunstmann. Grober, U. (2010). Die Entwicklung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs. München: Kunstmann.
go back to reference Gruhl, H. (1975). Ein Planet wird geplündert. Die Schreckensbilanz unserer Politik. Frankfurt: S. Fischer. Gruhl, H. (1975). Ein Planet wird geplündert. Die Schreckensbilanz unserer Politik. Frankfurt: S. Fischer.
go back to reference Hubik, F. (29. September 2016). Windenergie. Angriff aus Fernost. Handelsblatt, 16 f. Hubik, F. (29. September 2016). Windenergie. Angriff aus Fernost. Handelsblatt, 16 f.
go back to reference Jackson, T. (2011). Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt (2. Aufl.). München: oekom. (Original 2009). Jackson, T. (2011). Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt (2. Aufl.). München: oekom. (Original 2009).
go back to reference Jonas, H. (1979). Das Prinzip Verantwortung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Jonas, H. (1979). Das Prinzip Verantwortung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Kastenholz, H. G., Erdmann, K.-H., & Wolff, M. (Hrsg.). (1996). Nachhaltige Entwicklung. Zukunftschancen für Mensch und Umwelt. Berlin: Springer. Kastenholz, H. G., Erdmann, K.-H., & Wolff, M. (Hrsg.). (1996). Nachhaltige Entwicklung. Zukunftschancen für Mensch und Umwelt. Berlin: Springer.
go back to reference Kleiber, M. (2014). Der grundrechtliche Schutz künftiger Generationen. Recht der Nachhaltigen Entwicklung. Tübingen: Mohr Siebeck. Kleiber, M. (2014). Der grundrechtliche Schutz künftiger Generationen. Recht der Nachhaltigen Entwicklung. Tübingen: Mohr Siebeck.
go back to reference Krohn, P. (11. Juni 2016). Investoren entdecken nachhaltige Strategien. Nachhaltige Geldanlage. Ein Nischenthema wird zum Trend. FAZ, 38. Krohn, P. (11. Juni 2016). Investoren entdecken nachhaltige Strategien. Nachhaltige Geldanlage. Ein Nischenthema wird zum Trend. FAZ, 38.
go back to reference Locke, E. A., & Latham, G. P. (1990). A theory of goal setting & task performance. Englewood Cliffs: Prentice-Hall. Locke, E. A., & Latham, G. P. (1990). A theory of goal setting & task performance. Englewood Cliffs: Prentice-Hall.
go back to reference Lübke, V. (2003). Informationskonzepte für einen nachhaltigen Konsum. In G. Linne & M. Schwarz (Hrsg.), Handbuch Nachhaltige Entwicklung (S. 107–118). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef Lübke, V. (2003). Informationskonzepte für einen nachhaltigen Konsum. In G. Linne & M. Schwarz (Hrsg.), Handbuch Nachhaltige Entwicklung (S. 107–118). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef
go back to reference Merkel, A. (2006). Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung am 26.09.2006 in Berlin. Merkel, A. (2006). Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung am 26.09.2006 in Berlin.
go back to reference Miegel, M. (2011). Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Berlin: List. Miegel, M. (2011). Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Berlin: List.
go back to reference Müller-Jung, J. (02. Juli 2016). Der Kreis schließt sich. Das Ozonloch heilt und lässt die Ökokritiker alt aussehen. FAZ, 9. Müller-Jung, J. (02. Juli 2016). Der Kreis schließt sich. Das Ozonloch heilt und lässt die Ökokritiker alt aussehen. FAZ, 9.
go back to reference Paech, N. (2015). Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie. München: oekom. Paech, N. (2015). Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie. München: oekom.
go back to reference Pauli, G. (2010). Neues Wachstum. Wenn grüne Ideen nachhaltig „blau“ werden. Die ZERI Methode als Startpunkt einer Blue Economy. Berlin: Konvergenta Publishing. Originaltitel: Upcycling (1999). Pauli, G. (2010). Neues Wachstum. Wenn grüne Ideen nachhaltig „blau“ werden. Die ZERI Methode als Startpunkt einer Blue Economy. Berlin: Konvergenta Publishing. Originaltitel: Upcycling (1999).
go back to reference Petrischak, H. (2013). Das Systemische der Nachhaltigkeit. In Huncke et al. (Hrsg.), Wege in die Nachhaltigkeit (S. 27–42). Wiesbaden: Hessische Landeszentrale für politische Bildung. Petrischak, H. (2013). Das Systemische der Nachhaltigkeit. In Huncke et al. (Hrsg.), Wege in die Nachhaltigkeit (S. 27–42). Wiesbaden: Hessische Landeszentrale für politische Bildung.
go back to reference Randers, J., & Maxton, G. (2016). Ein Prozent ist genug. Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen. Der neue Bericht an den Club of Rome. München: oekom. Randers, J., & Maxton, G. (2016). Ein Prozent ist genug. Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen. Der neue Bericht an den Club of Rome. München: oekom.
go back to reference Rochlitz, J. (1998). Das Leitbild einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung. Sondervotum zu Kapitel 2 des Abschlussberichtes der Enquête-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt…“ in Deutscher Bundestag (1998), S. 218–228. Rochlitz, J. (1998). Das Leitbild einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung. Sondervotum zu Kapitel 2 des Abschlussberichtes der Enquête-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt…“ in Deutscher Bundestag (1998), S. 218–228.
go back to reference Sailer, U. (2012). Management. Komplexität verstehen: Systemisches Denken, Business Modeling, Handlungsfelder nachhaltigen Erfolgs. Stuttgart: Schäffer Poeschel. Sailer, U. (2012). Management. Komplexität verstehen: Systemisches Denken, Business Modeling, Handlungsfelder nachhaltigen Erfolgs. Stuttgart: Schäffer Poeschel.
go back to reference Sailer, U. (2016). Nachhaltigkeitscontrolling. Was Controller und Manager über die Steuerung der Nachhaltigkeit wissen sollten. Konstanz: UVK. Sailer, U. (2016). Nachhaltigkeitscontrolling. Was Controller und Manager über die Steuerung der Nachhaltigkeit wissen sollten. Konstanz: UVK.
go back to reference Schmidt, S. (2011). Markt ohne Moral. Das Versagen der internationalen Finanzelite. München: Knaur. Schmidt, S. (2011). Markt ohne Moral. Das Versagen der internationalen Finanzelite. München: Knaur.
go back to reference Simon, F. B. (2009). Einführung in die systemische Organisationstheorie (2. Aufl.). Heidelberg: Carl Auer. Simon, F. B. (2009). Einführung in die systemische Organisationstheorie (2. Aufl.). Heidelberg: Carl Auer.
go back to reference Stiftung Warentest. (2016b). Nachhaltigkeitssiegel (für Lebensmittel). Heft 5/2016, S. 26–30. Stiftung Warentest. (2016b). Nachhaltigkeitssiegel (für Lebensmittel). Heft 5/2016, S. 26–30.
go back to reference Stiftung Warentest. (2016c). Produktionsbedingungen von Espresso (in Brasilien). Heft 12/2016, S. 24–29. Stiftung Warentest. (2016c). Produktionsbedingungen von Espresso (in Brasilien). Heft 12/2016, S. 24–29.
go back to reference Taleb, N. N. (2012). Antifragile. How to live in a world we don’t understand. New York: Random House Inc. Taleb, N. N. (2012). Antifragile. How to live in a world we don’t understand. New York: Random House Inc.
go back to reference Vieweg, W. (2013). Free Odysseus. Management by Options. Eine Technik des Chancenmanagement. Berlin: Logos. Vieweg, W. (2013). Free Odysseus. Management by Options. Eine Technik des Chancenmanagement. Berlin: Logos.
go back to reference Warsewa, G. (2003). Aufklären, Verordnen oder Verkaufen? Wie lässt sich nachhaltiger Konsum gesellschaftlich herstellen? In G. Linne & M. Schwarz (Hrsg.) (2003), Handbuch Nachhaltige Entwicklung (S. 119–131). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef Warsewa, G. (2003). Aufklären, Verordnen oder Verkaufen? Wie lässt sich nachhaltiger Konsum gesellschaftlich herstellen? In G. Linne & M. Schwarz (Hrsg.) (2003), Handbuch Nachhaltige Entwicklung (S. 119–131). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef
go back to reference Watzlawick, P., Beavin, J. H., & Jackson, D. D. (2003). Menschliche Kommunikation (10. Aufl). Bern: Huber. Watzlawick, P., Beavin, J. H., & Jackson, D. D. (2003). Menschliche Kommunikation (10. Aufl). Bern: Huber.
go back to reference Weißenberger, B. (01. August 2016). Sozialberichterstattung braucht Wettbewerb. Der CSR-Bericht gehört nicht ins HGB. Er ist ein Fall für den Standardsetzer. FAZ, 18. Weißenberger, B. (01. August 2016). Sozialberichterstattung braucht Wettbewerb. Der CSR-Bericht gehört nicht ins HGB. Er ist ein Fall für den Standardsetzer. FAZ, 18.
go back to reference Wellensiek, S. K., & Galuska, J. (2014). Resilienz. Kompetenz der Zukunft. Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit. Weinheim: Beltz. Wellensiek, S. K., & Galuska, J. (2014). Resilienz. Kompetenz der Zukunft. Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit. Weinheim: Beltz.
go back to reference Wöhe, G., & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (25. Aufl.). München: Vahlen. Wöhe, G., & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (25. Aufl.). München: Vahlen.
go back to reference Wöhe, G., Döring, U., & Brösel, G. (2016). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (26. Aufl.). München: Vahlen. Wöhe, G., Döring, U., & Brösel, G. (2016). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (26. Aufl.). München: Vahlen.
go back to reference Zimmermann, F. M. (Hrsg.). (2016). Nachhaltigkeit wofür? Chancen und Herausforderungen für eine nachhaltige Zukunft. Berlin: Springer. Zimmermann, F. M. (Hrsg.). (2016). Nachhaltigkeit wofür? Chancen und Herausforderungen für eine nachhaltige Zukunft. Berlin: Springer.
go back to reference Kolf, F. (29. September 2016). Sozialstandards. Weiter Weg zum guten Gewissen. Rangliste der Nachhaltigkeitsberichte. Handelsblatt, 20 f. Kolf, F. (29. September 2016). Sozialstandards. Weiter Weg zum guten Gewissen. Rangliste der Nachhaltigkeitsberichte. Handelsblatt, 20 f.
go back to reference Skidelsky, R., & Skidelsky, E. (2014). Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des Guten Lebens. München: Goldmann. Skidelsky, R., & Skidelsky, E. (2014). Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des Guten Lebens. München: Goldmann.
Metadata
Title
Das Prinzip der Nachhaltigkeit
Author
Wolfgang Vieweg
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22986-3_4