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2022 | OriginalPaper | Chapter

3. Demografische und soziologische Gesellschaftsveränderungen: Diversity als Chance und Herausforderung

Author : Stefan Stenzel

Published in: Die Zukunft des Coaching-Business

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Wie eingangs schlaglichtartig beleuchtet, ist das Thema „Demografie“ seit den 80er-Jahren in Deutschland (wie in den meisten westlichen Industrieländern) durchgängig mehr oder minder prominent in den Medien vertreten. Jedoch ist es bei all den nach Aufmerksamkeit heischenden Buch-, Magazin- oder Zeitungstiteln zuweilen hilfreich, einfach nur auf die nüchternen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu schauen. So zeigt die dynamische Grafik für die Bevölkerungsvorausberechnung von 2022–2060, wie sich die Alters- und Genderstruktur der deutschen Gesellschaft unter speziellen Bedingungen verändern wird. Startet man mit der Animation 1950 und lässt sie bis 2060 durchlaufen, lassen sich indirekt die Auswirkungen von drei Einflussfaktoren auf ihre Verformung erkennen. Die höhere Lebenserwartung (Schätzungen schwanken hier zwischen 1,5 und 3,5 Jahren pro Jahrzehnt) bzw. geringere Sterberate in der vertikalen Variation bzw. Streckung, in der horizontalen Variation i. S. einer „Bauchigkeit“ in Jahren mit hohen Geburtenraten (genannt Babyboom; am höchsten 1964) und einer „Schnürung“ in Jahren mit abnehmenden Geburtenraten (1965 als „Pillenknick“ bezeichnet). In der Variation der beiden Dimensionen spricht man bei einer volkswirtschaftlich idealtypischen Altersschichtung (= hohe Anzahl an Geburten, eher geringere Personenanzahl mit hohem Alter) von der „Pyramide“. Die Altersschichtung hat sich jedoch über das letzte Jahrhundert von der Pyramide über eine Art „Tannenbaum“ (ca. 2010) entwickelt bzw. wird sich 2040 zu etwas verändern, was eher einem Pilz und 2060 eher einem Dönerspieß ähneln wird.

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Footnotes
3
Quelle der Daten ist die „14. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland; Variante 1“ (https://​service.​destatis.​de/​bevoelkerungspyr​amide/​) in der Fixierung der Jahre 2022, 2030, 2040, 2050 und 2060. Die Daten wurden dort aus der Tabelle rechts neben der Pyramide vom Autor abgelesen und aufbereitet. Zugegriffen am 22.11.2020.
 
4
Als Beispiel einer Initiative in Deutschland: https://​www.​generation-ue.​de/​sie-werden-gebraucht/​. Zugegriffen am 04.03.2021.
 
5
Als Beispiel einer Initiative in Italien, Belgien, Portugal, Spanien und Großbritannien: http://​www.​silverworkers.​net. Zugegriffen am 04.03.2021.
 
7
https://​www.​mpisoc.​mpg.​de/​. Zugegriffen am 06.03.2021.
 
9
https://​www.​mortality.​org. Zugegriffen am 15.03.2021.
 
11
https://​www.​swarmvision.​com/​. Zugegriffen am 18.03.2021.
 
12
Definiert als größerer Anteil an Frauen und ethnischer bzw. kultureller Durchmischung in den oberen Führungsebenen. Zugegriffen am 24.03.2021.
 
13
Gemessen am EBIT, d. h. dem Gewinn vor Zinsen und Steuern und der Gewinnmarge. Zugegriffen am 24.03.2021.
 
14
http://​www.​eyalter.​com/​de. Zugegriffen am 24.03.2021.
 
18
 
23
http://​www.​100yearlife.​com. Zugegriffen am 28.03.2021.
 
24
Eine Vertiefung der sich generell wandelnden Identität findet sich in Abschn. 4.​3.
 
25
www.​lida-studie.​de. Zugegriffen am 30.03.2021.
 
29
https://​www.​generation-ue.​de. Zugegriffen am 05.09.2020.
 
34
In Anlehnung an den Untertitel des Buches von Gert Scobel „Weisheit. Über das, was fehlt“ Dumont 2011.
 
35
https://​leanin.​org/​. Zugegriffen am 18.09.2021.
 
39
Das DIW Managerinnen-Barometer untersucht die jährliche Repräsentation von Frauen in Vorständen und Geschäftsführungen sowie in Aufsichts- und Verwaltungsräten der größten Unternehmen in Deutschland. Es erfasst mittlerweile insgesamt mehr als 500 Unternehmen in verschiedenen Kategorien, darunter die – gemessen an ihrem Umsatz – 200 größten Unternehmen außerhalb des Finanzsektors, die DAX-30-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen sowie 60 Beteiligungsunternehmen des Bundes; https://​www.​diw.​de/​de/​diw_​01.​c.​629341.​de/​managerinnen-barometer.​html. Es ist Teil einer größeren Forschungsgruppe zum Thema „Gender Economics“; https://​www.​diw.​de/​de/​diw_​01.​c.​617235.​de/​forschungsgruppe​_​gender_​economics.​html. Zugegriffen am 05.10.2020.
 
43
Der unbereinigte Gender-Pay-Gap vergleicht allgemein den Durchschnittsverdienst aller Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Mithilfe des unbereinigten Gender-Pay-Gap wird auch der Teil des Verdienstunterschieds erfasst, der beispielsweise durch schlechtere Zugangschancen von Frauen zu unterschiedlichen Berufen oder Karrierestufen verursacht wird. Dagegen misst der bereinigte Gender-Pay-Gap den Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien. Strukturbedingte Faktoren sind hier also weitgehend herausgerechnet.
 
45
https://​www.​vdu.​de. Zugegriffen am 07.10.2020.
 
47
Aktuelle Informationen zu den globalen Migration finden sich unter: https://​www.​indexmundi.​com/​map/​?​v=​27&​l=​de. Zugegriffen am 21.03.2021.
 
48
Die jeweils aktuelle Migrationssituation bzw. deren regionale Verteilung der ausländischen Bevölkerung in Deutschland findet sich im gemeinsamen Datenangebot von Destatis, BA und BAMF in deren interaktivem Kartenangebot: https://​service.​destatis.​de/​DE/​karten/​migration_​integration_​regionen.​html#AZR_​ANT_​EU28_​AUSL. Zugegriffen am 21.03.2021.
 
52
Nach der gleichnamigen Überschrift von Thomas et al., 2005, S. 44.
 
53
So spricht man von Nichtdeutschen mit langer Verweildauer in Deutschland oder den USA gelegentlich von „Germanized“ bzw. „Americanized Colleagues“.
 
55
https://​www.​waverlylabs.​com/​. Zugegriffen am 23.05.2021.
 
Literature
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Metadata
Title
Demografische und soziologische Gesellschaftsveränderungen: Diversity als Chance und Herausforderung
Author
Stefan Stenzel
Copyright Year
2022
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64421-8_3