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2024 | OriginalPaper | Chapter

12. Der Landtag von Rheinland-Pfalz

Authors : Manuela Glaab, Sigrid Koch-Baumgarten

Published in: Landesparlamentarismus

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Artikel befasst sich mit zentralen Aspekten des Landesparlamentarismus in Rheinland-Pfalz in historisch-institutionalistischer Perspektive. Behandelt werden Aufbau, Binnensoziologie, Funktionen und Arbeitsweise des rheinland-pfälzischen Landesparlaments im Kontext der Verfassungsordnung, des Wahl-, Parteien- und Institutionensystems des Landes. Ausgehend von der historischen Grundlegung in der französischen Besatzungszone der Nachkriegsjahre werden Entwicklungslinien, Kontinuitäten und Veränderungen bis zu den aktuellen Herausforderungen durch Europäisierung, Rechtspopulismus und Pandemie aufgezeigt. Deutlich wird ein Funktionswandel im heutigen europäischen Mehrebenensystem und ein Rollenwechsel des Landtags vom Politikentscheider zum „Politikvermittler“, der sich selbst als „Herzkammer der Demokratie“, als ein Forum für den Dialog zwischen Staat und Bürger begreift. Insofern haben sich die Aufgabenschwerpunkte in der Mehrebenenarchitektur von der Gesetzgebung zur Kommunikations- und Öffentlichkeitsfunktion verschoben.

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Footnotes
1
Wir verwenden im Weiteren das generische Maskulinum, das alle Personen, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität, einschließt. – Abschnitte, Tabellen und Daten, die aus dem von S. Koch-Baumgarten allein verfassten Beitrag der zweiten Auflage übernommen wurden, bleiben i. d. R. ohne Einzelnachweis. Abgeschlossen wurde das Manuskript im Dezember 2023. – Dr. Monika Storm, Referatsleiterin Parlamentsdokumentation und Archiv des Landtags Rheinland-Pfalz, hat uns bei der Datenrecherche ebenso kompetent wie unermüdlich unterstützt. Ihr gilt unser besonderer Dank.
 
2
O. W. Gabriel/W. Jann, Rheinland-Pfalz, S. 418. Vgl. zur französischen Besatzungspolitik ferner: R. Hudemann, Spannungsfeld, S. 61–88; W. Baumgart, Voraussetzungen, S. 6–10.
 
3
H.-G. Borck, 50 Jahre Rheinland-Pfalz, S. 9. Vgl. ferner als Überblicksdarstellungen: H. Mathy, Querschnitt Geschichte, S. 23–60; W. Billing, Rheinland-Pfalz, S. 328–335; D. Gube, Rheinland-Pfalz, S. 200–209; P. Haungs, 40 Jahre Rheinland-Pfalz; O. W. Gabriel/W. Jann, Rheinland-Pfalz, S. 417–450.
 
4
O. W. Gabriel/W. Jann, Rheinland-Pfalz, S. 418.
 
5
Die Konfessionsstruktur begann sich in Rheinland-Pfalz durch Zuwanderung und die allgemeine Säkularisierung allmählich zu wandeln, blieb aber bis ins erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts erhalten, bevor Kirchenaustritte in größerer Zahl die evangelische, insbesondere jedoch die katholische Kirche weiter schwächten. Die regionale Konfessionsstruktur mit Hochburgen des Katholizismus neben protestantisch geprägten Gebieten blieb auf niedrigerem Niveau erhalten; vgl. D. Schiffmann, Bevölkerungsgeschichte, S. 381 f.
 
6
Boden war auch der erste parlamentarisch gewählte Ministerpräsident; vgl. Tab. 12.2.
 
7
Vgl. dazu u.a.: R. Ley, Staats- und Verfassungsrecht, S. 28 f.; K. Weitzel, Vom Chaos zur Demokratie, S. 197; D. Peckhaus/R. Hess, 40 Jahre Landtag Rheinland-Pfalz, S. 11–24; R. Hudemann, Landesgründung, S. 61–88; P. Brommer, Allparteienkabinett, S. 138; C. Grimm/P. Caesar, Verfassung, S. 3–12.
 
8
Vgl. R. Hudemann, Landesgründung, S. 61–88; C. Grimm/P. Caesar, Verfassung, S. 11.
 
9
Vgl. W. Baumgart, Voraussetzungen, S. 20 f.; H. Klaas, Entstehung Verfassung, S. 83–103, darin auch der Entwurf Süsterhenn. Zur Entstehung und Struktur der LV vgl. ferner: H. Klaas, Entstehungsstufen Verfassung, S. 33–70; R. Ley, Grundzüge Verfassung, S. 139–172; W. Billing, Rheinland-Pfalz, S. 330 f.
 
10
Die Urschrift der LV vom 18.5.1947 findet sich in: Landtag Rheinland-Pfalz, Verfassungsreform, Anhang, S. 1–35. Die aktuelle Fassung unter https://​landesrecht.​rlp.​de/​bsrp/​document/​jlr-VerfRPrahmen.
 
11
Vgl. auch K. v. Beyme, Das Politische System, S. 39.
 
12
Zit. nach W. Baumgart, Voraussetzungen, S. 29 f.
 
13
H. Klaas, Entstehungsstufen Verfassung, S. 443 ff.
 
14
Der Ministerpräsident findet erst seit der Verfassungsänderung des Jahres 1991 Erwähnung in Art. 99 LV. Bis dahin lautete dieser: „Die Landesregierung und die Minister bedürfen zu ihrer Amtsführung des Vertrauens des Landtags.“ Dennoch waren bereits 1949 sowie 1952 Misstrauensanträge gegen Ministerpräsident Altmeier eingebracht worden; vgl. Landtag RLP, Drucksachen Abteilung II, Nr. 1085 v. 01.07.1949 sowie Nr. 263 v. 27.03.1952.
 
15
Vgl. Protokolle der Verfassungsdebatten in: H. Klaas, Entstehung Verfassung, S. 186–228; zur „Schulfrage“; E. Schaaf, Schulpolitik, S. 315–344.
 
16
Zu den Parteikonzepten vgl. K. Weitzel, Vom Chaos zur Demokratie, S. 203–210.
 
17
Vgl. E. Schaaf, Schulpolitik, S. 315–344.
 
18
Vgl. R. Ley, Staats- und Verfassungsrecht, S. 30; C. Grimm/P. Caesar, Verfassung, S. 4 f.
 
19
Vgl. H.-G. Borck, 50 Jahre Rheinland-Pfalz, S. 10 und S. 89–113; H. Mathy, Querschnitt Geschichte, S. 43–47.
 
20
Vgl. Landtag Rheinland-Pfalz, Verfassungsreform, S. 127.
 
21
C. Grimm/P. Caesar, Verfassung, S. 13.
 
22
Vgl. Landtag Rheinland-Pfalz, Verfassungsreform; R. Johne, Landtage im Entscheidungsprozeß EU, S. 205.
 
23
Zur „Bereinigung der Verfassung für Rheinland-Pfalz“ (1987), zu „Möglichkeiten direkter Bürgerbeteiligung und -entscheidungen in der repräsentativen Demokratie“ (1989), zur „Verfassungsreform“ (1991) und zur „Parlamentsreform“ (1996).
 
24
Vgl. dazu S. Jutzi, Verfassungsreform. Hierauf sowie auf: Landtag Rheinland-Pfalz, Verfassungsreform, S. 13–15, basiert, sofern nicht anders vermerkt, die folgende Darstellung. Zu den Verfassungsänderungen insgesamt vgl. auch R. Ley, Staats- und Verfassungsrecht, S. 46–62; eine tabellarische Übersicht über die Änderungen der LV in R. Ley, Grundzüge Verfassung, S. 168–172.
 
25
O. Jung, Landesverfassungspolitik, S. 51, 44.
 
26
So der Landtagspräsident C. Grimm, Begrüßung, S. 9.
 
27
Vgl. D. Gube, Rheinland-Pfalz, S. 202 f.; R. Ley, Staats- und Verfassungsrecht, S. 55 f.; U. Sarcinelli, Landtags- und Bundestagswahlen, S. 13–33; H.-G. Meyer, Politische Landeskunde, S. 15 ff.; Landeswahlgesetz Rheinland-Pfalz, S. 237–276; Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz, S. 41 f.
 
28
Vgl. P. Brommer, Allparteienkabinett, S. 137–180.
 
29
Nur 1963 hätte die FDP mit 10 % der Wählerstimmen einen Regierungswechsel herbeiführen können, als die SPD (41 %) fast zur CDU (44 %) aufgeschlossen hatte. Für das Zugeständnis der CDU, die Schulartikel in der LV zu revidieren, entschied sie sich jedoch für eine Fortsetzung der christlich-liberalen Koalition. Vgl. A. Galonska, Landesparteiensysteme, S. 58 und 152.
 
30
A. Martin, Gründung CDU, S. 98. Zur CDU vgl. ferner: A. Galonska, Landesparteiensysteme, S. 78 ff.; K. Weitzel, Vom Chaos zur Demokratie, S. 19 ff.
 
31
Hier wie im Folgenden Mitgliederzahlen aus O. Niedermayer, Die Entwicklung der Parteimitgliedschaften von 1990 bis 2009; ders., Parteimitgliedschaften im Jahre 2022.
 
32
U. Jun/B. Höhne, Parteiensystem Rheinland-Pfalz, S. 346; Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz, S. 67.
 
33
Zu den Wahlen und Parteibindungen vgl.: U. Jun/B. Höhne, Parteiensystem Rheinland-Pfalz, S. 345–352; U. Sarcinelli, Landtags- und Bundestagswahlen; O.W. Gabriel/W. Jann, Rheinland-Pfalz, S. 436–440; A. Galonska, Landesparteiensysteme; K. Arzheimer/C. Weins, Sozialstrukturellen Bindungen; W. Billing, Machtwechsel, S. 594; A. Schever, Landtagswahl 1996, S. 624; J. Maier, Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz 1951–2001.
 
34
U. Jun, CDU und SPD, S. 158.
 
35
Vgl. die Periodisierung in A. Galonska, Landesparteiensysteme, S. 56–60.
 
36
U. Jun/B. Höhne, Parteiensystem Rheinland-Pfalz, S. 349 f.
 
38
U. Sarcinelli, Landtags- und Bundestagswahlen, S. 19.
 
39
Gemeint sind die Führungskrise der Landes-CDU nach dem Sturz der Regierung Bernhard Vogel und eine Legitimationskrise der Bundesregierung Helmut Kohl (infolge der sogenannten „Steuerlüge“). W. Billing, Machtwechsel; M. Glaab, Vom Regierungs- zum Machtwechsel; K. Arzheimer/C. Weins, Sozialstrukturelle Bindungen.
 
40
Vgl. U. Jun/B. Höhne, Parteiensystem Rheinland-Pfalz, S. 342, 349; S. Koch-Baumgarten, Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2006, S. 166f.; zu unterscheiden hiervon sind die Parteienwettbewerbsstrukturen auf kommunaler Ebene und bei Bundestagswahlen in Rheinland-Pfalz, wo die CDU höhere Stimmenanteile aufweisen kann.
 
41
FAZ 25.3.2011, S. 3.
 
42
S. Koch-Baumgarten, Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2006, S.164, J. Maier, Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz 1951–2001, S. 497; H. Gothe, „König Kurt“, S. 47 f; M. Klein, Landesvaterdemokratie, S, 197–202.
 
43
FR 24.3.2011, S. 10.
 
44
Vgl. die Wahlberichterstattung in der FAZ, der FR, der Welt vom 22.–25.3., 28.3.2011.
 
45
H. Gothe, Die rheinland-pfälzische Landtagswahl vom 13. März 2016.
 
46
R. Heinrich et al., Die rheinland-pfälzische Landtagswahl vom 14. März 2021.
 
47
Die kontinuierlich hohe Wahlbeteiligung in Rheinland-Pfalz stieg 1975 und 1979 auf knapp über 80 % und erreichte mit 90,4 % bei der „Doppelwahl“ 1983 einen atypischen Höchstwert. Seither ist die Wahlbeteiligung – wie in anderen Bundesländern – nahezu kontinuierlich gesunken, zuletzt mit gegenläufigen Schwankungen. Den bisherigen Tiefststand markiert mit 58,2 % die Landtagswahl 2006 (Tab. 12.1).
 
48
Vgl. T. Schwarzbözl/M. Fatke, Außer Protesten nichts gewesen?; W. Schroeder et al., Die AfD in den Landtagen.
 
49
Regionale Hochburgen bildeten erneut die Wahlkreise Germersheim, Ludwigshafen II und Pirmasens; vgl. R. Heinrich et al., Die rheinland-pfälzische Landtagswahl vom 14. März 2021, S. 490.
 
50
U. Jun/L. Cronqvist, Der Wandel des Parteienwettbewerbs, S. 306.
 
51
Ebd.
 
52
Vgl. O. W. Gabriel/W. Jann, Rheinland-Pfalz, S. 425.
 
53
Zwei Referenden in Rheinland-Pfalz 1947 zur Schulfrage und 1975 zur Landeskonstruktion fanden noch nicht nach Landes- bzw. nach Bundesverfassungsrecht statt. Das einzige (erfolglose) Volksbegehren erfolgte 1998 zur Wiedereinführung des Buß- und Bettags. Vgl. B.M. Weixner, Direkte Demokratie, S. 217–220.
 
54
Die Möglichkeit einer Verfassungsbeschwerde der Bürger wurde erst mit der Verfassungsreform im Jahr 2000 eingeführt. Zum VerfGH RP vgl. R. Ley, Staats- und Verfassungsrecht, S. 80 ff.; K.-F. Meyer, Verfassungsgerichtsbarkeit, S. 19–51; K.-F. Meyer/K. Frey, 50 Jahre Verfassungsgerichtsbarkeit, S. 173–200; K. Frey, 5 Jahrzehnte Verfassungsrechtsprechung, S. 355–395 sowie M. Glaab, Der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, S. 286–290.
 
55
Vgl. R. Ley, Verfassung, S. 154.
 
56
Vgl. W. Jun, Landesparlamente, S. 490; A. Lenz/R. Johne, Herausforderungen Europa, S. 20–29.
 
57
Die monatliche Entschädigung für MdL orientiert sich am Endgrundgehalt eines Beamten des Landes der Besoldungsgruppe A 16 mit nach Funktionen gestaffelten Zulagen, hinzu kommen Aufwandsentschädigungen. Die zu versteuernde Grundentschädigung beträgt seit dem 1. Januar 2024 7.963,29 €; außerdem stehen den Abgeordneten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.530 € zu sowie – auf Antrag – die Erstattung von Kosten für die Beschäftigung von Mitarbeitern; §§ 5 u. 6 AbgGRhPf.
 
58
Vgl. Abgeordnetengesetz § 1a, S. 191 ff., § 29 ff., S. 203 ff.
 
59
Vgl. Geschäftsordnung des Landtags, § 29.
 
60
Differenzierter zur Altersstruktur und deren Entwicklung vgl. B. Johnen, Die Abgeordneten, S. 375–378.
 
61
2006–2011: 3 (CDU/SPD/FDP); 2011–2016: 3 (CDU/SPD/Bü90/Die Grünen); 2016–2021: 5 (CDU/SPD/FDP/Bü90/Die Grünen/AfD); ab 2021: 6 (CDU/SPD/FDP/Bü90/Die Grünen/AfD/FW).
 
62
B. Johnen, Die Abgeordneten, S. 383ff.; vgl. auch Landtag Rheinland-Pfalz, Abgeordnete 1946–1987, S. 141–321; Landtag Rheinland-Pfalz, Handbuch 2001–2006, S. 335–441; U. Sarcinelli, Landtags- und Bundestagswahlen, S. 28.
 
63
Je eine Repräsentantin der CDP (Helene Rothländer, Oberregierungsrätin) und der SPD (Dr. Ella Weiss, Studienrätin). Vgl. H. Klaas, Entstehung Verfassung, S. 209–217.
 
64
Vgl. Europäische Union, Anteil von Frauen, S. 18, Tab. 5; aktuelle Zahlen aus: Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz, S. 42f.
 
65
Bei der Landtagswahl 2021 waren zwar 32 Frauen über Landeslisten oder direkt ins Parlament gewählt worden. Jedoch reduzierte sich deren Zahl aufgrund aufgrund von Mandatsverzichten bzw. männlichen Nachrückern.
 
66
Zur Entwicklung des Frauenanteils in den verschiedenen Fraktionen vgl. B. Johnen, Die Abgeordneten, S. 359–367.
 
67
Vgl. M. Schäfer, Datenhandbuch, S. 554 f., sowie Haushaltsplan 2023/24; https://​dokumente.​landtag.​rlp.​de/​landtag/​vorlagen/​2551-V-18.​pdf (Zugriff: 20.12.2023).
 
68
Sofern nicht anders angemerkt, bezieht sich die Darstellung auf: Landtag Rheinland-Pfalz, Handbuch 2001–2006, S. 313–332, 443–448; Geschäftsordnung des Landtags (GOLT), S. 105–163; Abgeordnetengesetz (AbgGRhPf.), S. 189–208; Fraktionsgesetz Rheinland-Pfalz, S. 213–219; R. Ley, Verfassung, S. 153–157; H.-G. Meyer, Politische Landeskunde, S. 18 ff.; O. W. Gabriel/W. Jann, Rheinland-Pfalz, S. 426–428; Landtag Rheinland-Pfalz, Wegweiser.
 
69
S. § 90 GOLT sowie V. Millim/C. Hafkemeyer: Enquete-Kommissionen.
 
70
Diese Regel greift nicht bei den zur Geheimhaltung verpflichteten Sonderausschüssen (Parlamentarische Kontrollkommission sowie G 10-Kommission).
 
71
VerfGhRhPf, Urteil v. 23.01.2018, Az. VGH O 17/17; vgl. auch VGH-Pressemitteilung Nr. 3/2018.
 
72
Nicht eintragungspflichtig sind Anstalten, Körperschaften und Stiftungen des öffentlichen Rechts sowie deren Dachorganisationen und Verbände oder Einzelvereine bzw. Einzelfirmen, die einem bereits registrierten Dachverbands angehören. Näheres siehe unter: https://​landtag-rlp.​de/​de/​parlament/​parlamentsdokume​nte/​lobbyistenregist​er.​htm.
 
73
§ 1 (2) des Fraktionsgesetzes Rheinland-Pfalz, S. 213.
 
74
Dabei gilt sowohl das Verbot einer Doppelmitgliedschaft wie auch der Fraktionsvermehrung; die Änderung der Geschäftsordnung erfolgte am 19.09.2018; s. GVBl 2018 Nr. 15 S. 372.
 
75
Die Mitglieder des VerfGH RP sind Laien (die Kandidatenaufstellung erfolgt im Ältestenrat des Landtags) und Berufsrichter, vgl. K.-F. Meyer, Verfassungsgerichtsbarkeit, S. 29; zur Zusammensetzung vgl. weiter M. Glaab, Verfassungsgerichtsbarkeit, S. 274–279.
 
76
S. Koch-Baumgarten, Opposition, Tab. 4, S. 425, 403 f.
 
77
Vgl. Art. 108a, 109 LV; § 63 GO Landtag; §§ 60d-84 Landeswahlgesetz, S. 261–271 sowie F. Rehmet, Volksbegehrensbericht 2021, S. 35.
 
78
S. LT-Drucksache 17/15017, S. 2.
 
79
S. Koch-Baumgarten, Opposition, insbes. Tab. 4, S. 424 f., 419.
 
80
Ebda., S. 419, ferner S. 421.
 
81
Die Steigerung lässt sich u.a. darauf zurückführen, dass das Parlament seit der Verfassungsänderung von 1991 (Art. 101, Satz 2 LV n.F.) Staatsverträgen per Gesetz zustimmen muss; vgl. M. Storm, Funktionswandel, S. 333.
 
82
Vgl. auch Landtag Rheinland-Pfalz, Wegweiser, S. 40. Zu den Inhalten der Landesgesetzgebung vgl. D. Peckhaus/R. Hess, 40 Jahre Rheinland-Pfalz, S. 134 ff.
 
83
C. Stecker et al., Muster der Landesgesetzgebung, S. 310.
 
84
Bei der Einführung des bedarfsorientierten KFA hatte sich die Landesregierung an den Vorgaben des Urteils des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz v. 16.12.2020 zu orientieren; s. VGH N 12/19, N 13/19 und N 14/19.
 
85
V. Millim/C. Hafkemeyer, Enquete-Kommissionen, S. 434.
 
86
Einsetzungsbeschluss des Landtags zum „Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz, deren Folgen und zur rechtlichen und politischen Verantwortung der Landesregierung, ihrer nachgeordneten Behörden sowie aller sonstigen öffentlichen Stellen hierfür“ v. 22.09.2022; s. LT-Drucksache 18/1068.
 
87
W. Jun, Landesparlamente, S. 490.
 
88
Vgl. D. Peckhaus/R. Hess, 40 Jahre Rheinland-Pfalz, S. 114. D. Schiffmann, Kultur- und Medienpolitik, S. 139–143. Andere Beispiele sind die Sozial- und Schulpolitik, vgl. W. Billing, Rheinland-Pfalz, S. 334.
 
89
Erst 1992 folgte Schleswig-Holstein dem rheinland-pfälzischen Vorbild. Parlamentarisch gewählte Bürgerbeauftragte gibt es mittlerweile in sechs Bundesländern, deren Aufgaben und Kompetenzen jedoch erheblich variieren; vgl. Die Bürgerbeauftragte des Landtags Rheinland-Pfalz, Jahresbericht 2019, S. 6 f.
 
90
Vgl. Landtag Rheinland-Pfalz, Verfassungsreform, S. 10.
 
91
Die näheren Bestimmungen finden sich im Landesgesetz über die Einsetzung und das Verfahren von Untersuchungsausschüssen (UAG); die Gesamtausgabe ist abrufbar unter: https://​landesrecht.​rlp.​de/​bsrp/​document/​jlr-UAbgGRPrahmen/​part/​X.
 
92
Vgl. D. Peckhaus/R. Hess, 40 Jahre Rheinland-Pfalz, S. 127.
 
93
S. Koch-Baumgarten, Opposition, S. 414 f; hervorzuheben sind zudem drei Untersuchungsausschüsse der 11. WP.
 
94
F. Carstensen, Die Nutzung von Großen Anfragen, S. 481.
 
95
Bei den Mündlichen Anfragen ergibt sich allerdings pandemiebedingt eine Abweichung nach unten, da im Jahr 2020 nur vier Plenarsitzungen stattfinden konnten und eine Fragestunde ausfiel.
 
96
Ähnliches ließ sich für die AfD feststellen, die schon in den ersten Monaten nach ihrem erstmaligen Einzug in das rheinland-pfälzische Parlament zahlreiche Kleine Anfragen (insbes. zu ihren Kernthemen) stellte, wohingegen aufwendigere Instrumente verhaltener genutzt wurden; vgl. A. Hensel, Kritik, Kontrolle, Alternative, S. 287.
 
97
Vgl. ebd., S. 294–296; W. Schroeder et al., Die AfD in den Landtagen, S. 252–266.
 
98
Siehe etwa die Zwischenrufe in Parlamentsdebatten sowie die Rügen des Sitzungspräsidenten bis hin zu Ordnungsrufen.
 
99
Seit Juli 2014 ist der Bürgerbeauftragte gleichzeitig Beauftragter für die Landespolizei; an diese gerichtete Eingaben sind nicht im Bericht der BBA erfasst.
 
100
Vgl. zu den Motiven der Einführung des Amtes: U. Kempf, Bürgerbeauftragte – vergleichende Studie, S. 5 f. und S. 56–59; ders., Bürgerbeauftragte – Bestandsaufnahme.
 
101
Vgl. W. Mallmann/H. Monz, Im Dienst der Bürger, S. 49 f. Zu den Aufgaben des Bürgerbeauftragten: Landesgesetz über den Bürgerbeauftragten (1974), in: Landtag-Rheinland-Pfalz, Handbuch 2001–2006, S. 287–291.
 
102
Die Jahresberichte der Bürgerbeauftragten Rheinland-Pfalz für die Jahre 2010 ff sind abrufbar unter https://​www.​diebuergerbeauft​ragte.​rlp.​de/​informationen/​jahresberichte/​.
 
103
Der Bürgerbeauftragte des Landtags Rheinland-Pfalz, Jahresbericht 2019, S. 107–108.
 
104
M. Linden, Getriebene Parlamente?
 
105
Vgl. S. Brink/H. Reinemann, Verwaltungsmodernisierung, S. 265–272; Landtag Rheinland-Pfalz, Privatisierung; Landtag Rheinland-Pfalz, Haushaltsreform, S. 7–28; zur Haushaltsgesetzgebung auch M. Storm, Funktionswandel, S. 335–337.
 
106
Dazu wurde das sogenannte „Informations- und Beteiligungsportal“ eingerichtet und in § 81a der GOLT verankert.
 
107
Erprobt wurde diese schon in der 16. Wahlperiode, in der darauffolgenden in der GOLT verankert.
 
108
An den entsprechenden Plenartagen hatten im Gegenzug die Fragestunde und die Möglichkeit zur Aussprache zum Gegenstand einer Mündlichen Anfrage zu entfallen; der Beschluss erfolgte gemäß § 133 GOLT mit qualifizierter Mehrheit, mithin ohne Änderung der Geschäftsordnung; s. LT-Beschluss zu Drucksache 17/10100 v. 11.12.2019.
 
109
Ähnliches war in jüngerer Zeit auch in anderen Landesparlamenten zu beobachten, die Formen der Regierungsbefragung erprobt hatten; vgl. F. Carstensen, Die Nutzung von Großen Anfragen, S. 484.
 
110
„Landtag führt wieder Fragestunden ein“, Die Rheinpfalz v. 15.02.2022. Von Interesse ist in diesem Zusammenhang, dass mit dem Optionsrecht der Fraktionen (§ 99 Abs. 1 GOLT) eine Art Experimentierklausel eingeführt wurde, die diese dazu berechtigt, anstatt eines Antrags auf Durchführung einer Aussprache gemäß § 101 (Aktuelle Debatte) eine Mündliche Anfrage gemäß § 98 (Fragestunde) an die Landesregierung zu richten oder die Beratung eines Tagesordnungspunktes in der Behandlung vorzuziehen
 
111
Bezüglich der Nutzung des Instruments ist denn auch zu beachten, dass die Anwendung der §§ 98 und 99 zu Mündlichen Anfragen zu Beginn der WP 18 bis zum Ende des Jahres 2021 ausgesetzt wurde und dass der Rechtsausschuss den Auftrag erhielt, „ein geeignetes Frageformat“ zu entwickeln; LT-Drucksache 18/2 v. 18.05.2021.
 
112
Zur Geschichte des rheinland-pfälzischen Parlamentssitzes vgl. I. Kuhn, Das Mainzer Deutschhaus, S. 279–295.
 
113
Nur eine Plenarsitzung musste abgesagt werden; wie die Umstellung des Präsenzbetriebs gemanagt wurde, schildern detailliert J. Jennewein/S. Korte-Bernhardt, Parlamentarismus in Ausnahmezeiten, S. 100–105.
 
114
J. Jennewein/P. Mutzbauer, Landesparlamente in der Pandemie, S. 799.
 
115
Vgl. ebd., S. 799 f.; damit war man Vorreiter unter den Landesparlamenten.
 
116
Ebd., S. 803.
 
117
So wurde bspw. der „digitale Freitag“ eingeführt, an dem Ausschüsse weiterhin digital tagen; vgl. Im Fokus!, Nr. 18/3 v. 16.02.2022, S. 2.
 
118
S. Jutzi, Verfassungsreform, S. 1297.
 
119
Vgl. W. Billing, Rheinland-Pfalz, S. 332; vgl. auch R. Johne, Landtage im Entscheidungsprozess EU, S. 201.
 
120
W. Reutter, Föderalismus, S. 317.
 
121
Die Vereinbarung zur Unterrichtung des Landtags durch die Landesregierung gemäß Art. 89b der LV (23.11.2000) ist abgedruckt in: Landtag Rheinland-Pfalz, Handbuch 2001–06, S. 99–104; Neufassung vom 4.2.2010 (am 26.2.2010 Verkündung im GVBL für das Land Rheinland-Pfalz, S.23; abrufbar unter: https://​gvbl.​rlp.​de/​).
 
122
In: Landtag Rheinland-Pfalz, Handbuch 2001–2006, S. 219–236.
 
123
Vgl. Landtag Rheinland-Pfalz, Haushaltsreform, S. 24 f., 34 f.; vgl. ferner, S. 7–21, 45 f.
 
124
W. Reutter, Föderalismus, S. 327 f.
 
125
Vgl. R. Johne, Landtage im Entscheidungsprozess EU; M. Hummrich, Die Europafähigkeit von Landtagen am Beispiel Rheinland-Pfalz, S. 157–170.
 
126
Landtag Rheinland-Pfalz, Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Europafragen zu Artikel 89b LV; vgl. ferner Vereinbarung selbst, wie Fn. 119.
 
127
Statt viermal jährlich kam sie allein zwischen März 2020 und März 2021 25-mal zusammen bzw. wurde online durchgeführt; vgl. C. Person et al., Föderale Koordination im Stresstest, S. 170 f.
 
128
Ebd., S. 170.
 
129
A. Pautsch/V. Haug zit. nach B. Höhne, Die Landesparlamente im Zeichen der Emergency Politics, S. 641.
 
130
C. Person et al., Föderale Koordination im Stresstest, S. 178–182.
 
131
Vgl. zur rechtlichen Einordnung: Wissenschaftlicher Dienst des Landtags Rheinland-Pfalz: Die Rolle der Landesparlamente bei Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vor dem Hintergrund des Artikel 80 Abs. 4 GG (Aktenzeichen 52-1725) v. 06.10.2020.
 
132
„Vereinbarung zwischen Landtag und Landesregierung gemäß Artikel 89 b der Landesverfassung über die Beteiligung des Landtags im Rahmen der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie vom 8. Dezember 2020“; zusammenfassend zitiert aus der Pressemitteilung des Landtags vom 10.12.2020, abrufbar unter: https://​landtag-rlp.​de/​de/​aktuelles/​aktuelles-aus-dem-landtag/​vereinbarung-festigt-beteiligung-von-parlament-13880; zur weiteren Einordnung vgl. B. Höhne, Die Landesparlamente im Zeichen der Emergency Politics, S. 641–643.
 
133
Vgl. Landtag Rheinland-Pfalz, Drucksache 18/12540 v. 05.10.2021, S. 16–20.
 
134
O.W. Gabriel/W. Jann, Rheinland-Pfalz, S. 428.
 
135
Landtagspräsident Christoph Grimm, SPD, zit. in: Landtag Rheinland-Pfalz, Von den Kartoffeldebatten, S. 20; vgl. auch deren Neuauflage 2010, S. 21 f.
 
136
So der Titel eines Imagefilms des Landtags aus der 18. Wahlperiode.
 
Literature
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Metadata
Title
Der Landtag von Rheinland-Pfalz
Authors
Manuela Glaab
Sigrid Koch-Baumgarten
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44902-5_12

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