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2013 | OriginalPaper | Chapter

Der pflegerische Blick "The Nursing Gaze – Big Sister is Watching You"

Author : Klaus R. Schroeter

Published in: Pflegeforschung trifft Pflegepraxis

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Pflege ist ein weit reichender Begriff. Nach dem Grimm’schen Wörterbuch bezeichnet er „im allgemeinen das thun und treiben, die übung, beschäftigung, das benehmen, die sitte und gewohnheit” und impliziert „eine beaufsichtigende oder fürsorgende, (körperliches oder geistiges) gedeihen und wolbefinden bezweckende beschäftigung” (GDW 7, S. 1733). Im Kontext der Gesundheits- und Krankenpflege bezieht sich der Begriff auf das Verhältnis zwischen „gesund” und „krank” bzw. auf die Praxis zwischen Helfenden und Hilflosen. Die Pflege ist damit eine Reaktion auf Pflegebedürftigkeit, die als eine rein deskriptive Kategorie „ganz allgemein den Umstand (bezeichnet), dass ein Mensch infolge eines Krankheitsereignisses oder anderer gesundheitlicher Probleme auf pflegerische Hilfen angewiesen ist” (Wingenfeld 2000, S. 339).

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Footnotes
1
Dieser Beitrag wurde erstmals veröffentlicht in Blüher, Stefan, Stosberg, Manfred (Hrsg.) (2004): Neue Vergesellschaftungsformen des Alter(n)s. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 139-166.
 
2
In einem engeren Sinne definiert das Pflegeversicherungsgesetz (§ 14 Abs. 1 SGB XI) all die Personen als pflegebedürftig, „die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen.” In diesem Verständnis richtet sich die Pflegebedürftigkeit nicht nach dem Grad der (noch) vorhandenen individuellen Ressourcen und Kapitalien, sondern nach dem Pflegebedarf, nach dem Umfang der für die Sicherstellung grundlegender Lebensaktivitäten als erforderlich angesehenen Hilfeleistungen. Der Pflegebedarf bezeichnet den „Teil oder die Gesamtheit der pflegerischen Interventionen (...), die als geeignet und erforderlich gelten, um pflegerisch relevante Problemlagen zu bewältigen,” wobei die pflegerischen Interventionen bzw. die pflegerischen Leistungen „als Handlungen bzw. Maßnahmen (definiert werden), die dem Aufgabengebiet der professionell Pflegenden zugeordnet werden” (Wingenfeld 2000, S. 339). In dieser Logik fällt dann auch dem erforderlichen Pflegeaufwand die entscheidende Rolle für die Pflegeeinstufung zu.
 
3
Eine Pflegediagnose ist nach der Definition der North American Nursing Diagnosis Association (NANDA 1990) eine klinische Beurteilung der Reaktion von Individuen, Familien oder sozialen Gemeinschaften auf aktuelle oder potenzielle Gesundheitsprobleme oder Lebensprozesse, die die Grundlage für die Auswahl von Pflegeinterventionen bildet.
 
4
In späteren Versionen spricht der Autor statt vom ,figurativen Feld der Pflege’ vom ,sozialen Feld der Pflege’.
 
5
In dem radikalen Lebensweltverständnis von Habermas, der diesen Begriff in deutlicher Abgrenzung von Husserl und Schütz nicht auf die Strukturen des subjektiven Bewusstseins, sondern auf die formalen Bedingungen der Intersubjektivität bezieht, kann die Lebenswelt „nicht wie ein intesubjektiv geteiltes Wissen kontrovers werden, sondern höchstens zerfallen,“ weil sie „jedem möglichen Dissens voraus(liegt)“ (Habermas 1988, S. 200).
 
6
In seiner „topologischen Psychologie“, führt Lewin den Begriff des „psychologischen Lebensraumes“ ein, der er als „den Gesamtbereich dessen“ versteht, „was das Verhalten eines Individuums in einem gegebenen Zeitmoment bestimmt“ (Lewin [1936] 1969, S. 34). Will man dieses Verständnis soziologisieren, so landet man unwillkürlich beim sozialen Raum bzw. beim sozialen Feld. Die Bourdieu’sche Feldtheorie ist vielleicht stärker von Lewins Modell des psychologischen Feldes beeinflusst als das in der Bourdieu-Lektüre zum Ausdruck kommt. Zum Vergleich der Feldtheorien von Lewin und Bourdieu vgl. Kretschmar (1991) und Schroeter (2002, S. 94 ff.).
 
7
Sorgearbeit, wie Steiner-Hummel (1998, S. 23) die Pflege in der Familie in Abgrenzung zur professionellen Pflege definiert, „ist sozial verankert und gehört der Lebenswelt des einzelnen an.“
 
8
Der Pflegeprozess wird gemeinhin als ein problemlösungsorientierter Beziehungs- und Entscheidungsprozess verstanden und in Form eines Regelkreises dargestellt. Dieser unterteilt sich in sechs Schritte: 1) Pflegeanamnese bzw. Informationssammlung, 2) Problemdefinition und Ressourcenklärung, 3) Zielvereinbarung und Zielformulierung, 4) Ableitung von Pflegemaßnahmen und Planung von Pflegehandlungen, 5) Pflegeintervention bzw. Durchführung der Pflegemaßnahmen, 6) Reflexion und Evaluation der Pflege. Bei Nichterreichen der Pflegeziele sind die Pflegediagnosen und Pflegemaßnahmen neu zu bewerten (vgl. Juchli 1997, S. 66 ff.). Zur Funktion und Kritik des Pflegeprozesses vgl.u. a. Entzian (1998), Krohwinkel (1993), Needham (1990), Offermann (1998) und Stratmeyer (1997).
 
9
Zu den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) gehören nach Juchli (1997): 1. Wach sein und schlafen, 2. Sich bewegen, 3. Sich waschen und kleiden, 4. Essen und trinken, 5. Ausscheiden, 6. Körpertemperatur regulieren, 7. Atmen, 8. Sich sicher fühlen und verhalten, 9. Raum und Zeit gestalten, arbeiten und spielen, 10. Kind, Frau, Mann sein, 11. Sinn finden im Werden, Sein, Vergehen. In der Reformulierung von Krohwinkel (1993) umfassen die Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens (AEDL) folgende untereinander in Beziehung stehenden Bereiche: 1. Kommunizieren, 2. Sich bewegen, 3. Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten, 4. Sich pflegen, 5. Essen und trinken, 6. Ausscheiden, 7. Sich kleiden, 8. Ruhen und schlafen, 9. Sich beschäftigen, 10. Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten, 11. Für eine sichere Umgebung sorgen, 12, Soziale Bereiche des Lebens sichern, 13. Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen. Zu den Aktivitäten des täglichen Lebens vgl. ausführlich Kellnhauser et al. (2000, S. 266-707).
 
10
Vgl. auch Schroeter (2005b).
 
11
Da Foucault bestimmten Disziplinen, wie etwa der Psychopathologie oder der klinischen Medizin keinen Wissenschaftscharakter zuerkennt, vermeidet er den Begriff der Wissenschaft und spricht stattdessen von „diskursiven Fomationen“, womit er „das allgemeine Aussagesystem, dem eine Gruppe sprachlicher Performanzen gehorcht“ (Foucault 1973, S. 169), umreißt. „In dem Fall, wo man in einer bestimmten Zahl von Aussagen ein ähnliches System der Streuung beschreiben könnte, in dem Fall, in dem man bei Objekten, den Typen der Äußerung, den Begriffen, den thematischen Entscheidungen eine Regelmäßigkeit (eine Ordnung, Korrelationen, Positionen und Abläufe, Transformationen) definieren könnte, wird man übereinstimmend sagen, daß man es mit einer diskursiven Formation zu tun hat, wodurch man Wörter vermeidet, die ihren Bedingungen und Konsequenzen nach zu schwer, übrigens zur Bezeichnung einer solchen Dispersion auch inadäquat sind: wie »Wissenschaft«, »Ideologie«, »Theorie« oder »Objektivitätsbereich«“ (Foucault 1973, S. 58).
 
12
Zur näheren Bestimmung des Dispositiv-Begriffes vgl. Deleuze (1991) und Jäger (2001).
 
13
An der Kritik der Humanwissenschaften hält er jedoch fest. So setzt er deren Entstehung in einen unmittelbaren Zusammenhang mit den aufgrund der veränderten gesellschaftlichen Machtverhältnisse gewandelten Diskursverschiebungen und der Formierung der modernen Kontroll- und Überwachungsprozeduren, wenn er betont, dass sich die Humanwissenschaften nur formieren konnten, „weil sie von einer spezifischen und neuen Spielart der Macht getragen waren“ (Foucault 1977, S. 393). Wenn er den Humanwissenschaften eine unauflösliche Einheit von Macht und Wissen attestiert und „ihren Mutterboden und ihr Muster in der kleinlichen und boshaften Gründlichkeit der Disziplinen und ihrer Nachforschungen (Foucault 1977, S. 290) sieht, so lässt er, wie Habermas (1988, S. 321) kritisiert, die hermeneutischen und kritischen Wissenschaftsansätze außer Acht, „die in ihrer Wissensform nach auf andere Verwendungsmöglichkeiten zugeschnitten sind als auf Manipulation und Selbstmanipulation.“
 
14
Erhoben werden u. a. Daten zu den individuellen Lebensgewohnheiten, kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten, körperlichen Funktionsfähigkeiten in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), Krankheitsdiagnosen und Gesundheitszustand, Ernährungsstatus, Medikamentationen, zum psychosozialen Wohlbefinden, zu Stimmunglasge und -verhalten.
 
15
Das Akronym PLAISIR steht für Planification Informatisée des soins Infirmiers Requis en milieux des soins prolonges (Informatisierte Planung der erforderlichen Pflege in LangzeitPflegeeinrichtungen).
 
16
Nachdem Otto Neurath im Rahmen seines Lebenslagenansatzes schon frühzeitig die Erstellung einer sich aus verschiedenartig gemessenen und skalierten Größen herzuleitende „Lebenslagenphysiognomie“ bzw. ein „Lebenslagenkataster“ propagierte und damit eine frühe konzeptionelle Vorlage für die spätere Sozialindikatorenforschung lieferte (vgl. Schroeter 2001, S. 33), findet der in den Sozialwissenschaften seit langem etablierte Begriff der Lebensqualität nunmehr auch Eingang in die Alterns- und Pflegeforschung (vgl.u. a. Motel-Klingebiel et al. 2002). Einen Überblick über die verschiedenen Studien zur Lebensqualität in Pflegeinrichtungen gewährt Sowarka (2000).
 
17
Als ein auf den Einzelfall ausgerichtetes Unterstützungsverfahren ist das Case-Management in verschiedenen Segmenten des Pflegefeldes einsetzbar, so z. B. als Primary Care Case Management in den so genannten Hausarztmodellen, als Insurance Case Management der Kranken- und Pflegeversicherungen, als Nursing Case Management im ambulanten und stationären Pflegebereich, als Home Care Case Management bei der Unterstützung hauswirtschaftlicher Hilfen, als Hospital oder Clinical Case Management im Krankenhaus, als Long-Term Care Case Management bei der Hilfe chronisch Kranker oder als Mental Health Case Management im Rahmen der medizinischen Behandlung psychisch kranker Menschen (vgl. Wendt 1999, S. 55 ff.).
 
18
Weil im Bereich der Pflege diese Funktion zumeist von Frauen ausgeübt wird, soll im Folgenden die feminisierte Begriffsform der Case-Managerin verwandt werden.
 
19
Mit dem Begriff der „signitiven Erfassung“ bezeichnet Schütz ([1932] 1981, S. 142) einen „besonderen intentionalen Akt eines fundierten Auffassens, bei welchem wir nicht auf das Angeschaute, nämlich den Leib, sondern durch dessen Medium auf die fremden Erlebnisse selbst gerichtet sind.“
 
20
Hilfeplan und Reha-Plan können also inhaltlich voneinander abweichen.
 
21
Eine solche Aufgabe ist durchaus konfliktträchtig, denn vonseiten der Dienstleistenden kann das als eine störende Einmischung in die Beziehung zum Patienten gedeutet werden (vgl. Wendt 1999, S. 124). Zudem können aufgrund des Konkurrenzverhaltens zwischen Diensten und Verbänden, aufgrund verschiedener professioneller Sichtweisen oder aus Angst vor Kontrolle und Einschränkung der eigenen Autonomie durchaus Widerstände bei den Dienstleistern hervorgerufen werden.
 
22
Da jedoch viele der langfristig zu versorgenden Patienten eine dauerhafte professionelle Unterstützung benötigen, mag eine Abschluss-Evaluation zwar seltener vorkommen, dennoch bedarf es auch in derartigen Fällen einer Bewertung und Berichterstattung. Denn nur auf diesem Wege können auf der unmittelbaren Handlungsebene die Stärken, aber auch die Schwächen der Unterstützungsmaßnahmen offen gelegt und ggf. weitere Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet werden. Und auch die gesellschaftliche Systemebene bedarf der Rückmeldung, z. B. über Mängel der Versorgung, um dann die Dienstleistungsprogramme entsprechend zu ändern oder andere Maßnahmen zur Optimierung der Versorgungsplanung zu ergreifen.
 
23
Lamb und Stempel (2000) haben darauf verwiesen, dass sich die Rolle der Case-Managerin aus der Patientenperspektive im Verlaufe des Unterstützungsprozesses oftmals von der Expertin zur „Insider-Expertin“ wandelt. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass sich ihre Rolle von der Expertin als Pflegekraft zur Insiderin mit Binnenperspektive verändert, die ihre Klienten nicht nur rational durch den Unterstützungsprozess steuert, sondern auch in einem persönlichen und vertrauensvollen Verhältnis zu ihnen steht.
 
Literature
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Metadata
Title
Der pflegerische Blick "The Nursing Gaze – Big Sister is Watching You"
Author
Klaus R. Schroeter
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02573-1_2