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Published in: Berliner Journal für Soziologie 1-2/2019

19-08-2019 | Abhandlung

Der störrische Bankkunde. Intransparenz und Vertrauensprobleme in der Bank-Kunden-Beziehung

Authors: Philipp Neeb, Sebastian Knake

Published in: Berliner Journal für Soziologie | Issue 1-2/2019

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Zusammenfassung

Der historisch-soziologische Beitrag untersucht das Problem der wechselseitigen Intransparenz von Motivlagen in der Beziehung zwischen den deutschen Kreditinstituten und ihrer Kundschaft. Für die Banken stellt sich dieses Problem vor allem in der Form der Unvorhersehbarkeit des Entscheidungsverhaltens ihrer Klienten. Durch eine Reihe von psychologischen Studien versuchen die Banken seit den späten 1950er-Jahren, die Wissenslücke ihre Kunden betreffend zu schließen und die so gewonnenen Einsichten über die vermeintlich irrationalen Einstellungen ihrer Kundschaft möglichst effizient in Marketing und Vertrieb zu nutzen. Umgekehrt wird auch für die Kunden die Intransparenz der Motive der Bank und ihrer Mitarbeiter zum Problem, das sich primär als Vertrauensdilemma im Beratungsprozess äußert. Dies lässt sich anhand von mehr als 20 qualitativen soziologischen Interviews zeigen, die zudem einen Einblick darüber gestatten, wie private Sparerinnen und Sparer versuchen dieses grundsätzliche Vertrauensdilemma zu lösen. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass die Versuche der Banken, das Verhalten ihrer Kunden betriebswirtschaftlich zu rationalisieren, das Vertrauensdilemma auf Seiten der Kunden in der Vergangenheit eher verschärft hat.

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Footnotes
1
Zum aktuellen Stand der Forschung zu „financial literacy“ siehe Stolper und Walter 2017 sowie Lusardi und Mitchell 2014. Zum Spar- und Anlageverhalten aus Sicht der Behavioural Economics siehe z. B. Börsch-Suppan et al. 2018; Thaler und Sunstein 2008 sowie Shefrin 2002.
 
2
Hier sind vor allem zu nennen: Paschke 1961; Schmölders 1966; Katona 1975; sowie Lunt und Livingstone 1991.
 
3
In diesem Zusammenhang wird die Studie auch von Gonser (2014, S. 110) erwähnt.
 
4
Es würde sich vor diesem Hintergrund auch lohnen, die Studien im Hinblick auf ihre marktsoziologischen Implikationen zu untersuchen (vgl. dazu White 1981; Bühler und Werron 2014).
 
5
Die Studie kategorisierte das Wissen in vier Klassen. Personen, die in den Interviews erklären konnten, wie Schecks, Devisen, Effekten, Aktien, Wechsel, Zinsen usw. funktionieren, wurde ein „gutes“ Wissen attestiert. Mit „einigermaßen“ wurden jene klassifiziert, die die Funktionsweise von Girokonten erklären konnten, dazu imstande waren, Schecks richtig auszufüllen, und wussten, was eine Hypothek ist. Personen, die auch dazu nicht in der Lage waren, wurde ein „schlechtes“ Wissen attestiert. „Falsche Vorstellungen“ schließlich besaßen der Studie zufolge Personen, die zwar angaben, über Finanzwissen zu verfügen, deren Antworten jedoch von den Autoren als überwiegend nicht korrekt bewertet wurden.
 
6
Dies zeigte sich unter anderem darin, dass bei den Männern diejenigen, die den Abschluss einer mittleren Reife hatten, häufiger über ein „gutes“ Wissen im Finanzbereich verfügten als Personen mit Abitur.
 
7
Im Detail umfasste diese Typologie den „Sparkunden“, den „Allround-Kunden“, den „Kredit-Kunden“, den „nichtplanenden gehemmten Kunden“ sowie den „inaktiven Kunden“.
 
8
Bereits in der Phase der Exploration stellte die Studie schwerwiegende „Kommunikationsschwierigkeiten“ zwischen Banken und ihren Kunden fest, die den gesamten Bereich Geld und Kredit umfassten. Dieser Bereich wurde von den Autoren der Studie als Teil der „Intimsphäre“ verstanden, weshalb die Bereitschaft der Befragten, mit den Mitarbeitern der Kreditinstitute über dieses Thema zu reden, nur gering ausgeprägt war, vgl. die Niederschrift der Sitzung des Ausschusses für marktorientierte Leistungsangebote des DSGV vom 14. Oktober 1971, S. 6, in: DSGV 1969–88, I.B/28/3.
 
9
Dies wurde im Protokoll der internen Ergebnisdarstellung festgehalten, vgl. die Niederschrift der Sitzung des Ausschusses für marktorientierte Leistungsangebote des DSGV vom 13. März 1973, S. 3, in: DSGV 1969–88, I.B/28/4.
 
10
Zusätzlich wurden die Ergebnisse der Studie auch in der allgemeinen Werbung der Sparkassenorganisation eingesetzt (Emmerich 1995).
 
11
In der Bankenstudie von 1959 wird zwar keine Typologie gebildet. Allerdings ist anzunehmen, dass der alte Kunde der Bank, nämlich der selbstständige Unternehmer, stärker einem solchen „rationalen“ Typus entspricht als der „neue Kunde“, welcher in der Sprache der Bank der zu Geld gekommene „ehedem kleine Mann“ (S. 3) ist. Die Studie von 1992 vermeidet zwar eine explizite Definition von Rationalität, jedoch wird auch hier ein Zusammenhang zwischen einem hohen Wissensstand und einem gewinnorientierten Anlageverhalten nachgewiesen, das man als im weiteren Sinne ökonomisch rational bezeichnen könnte.
 
12
Unterschieden wurden der „Profi“, die „Spielernatur“, der „Zurückhaltende“, der „Limitierte“, der „Resignierte“, der „Anspruchsvolle“ und der „Ansparer“.
 
13
Motive werden von uns im Anschluss an Mills (1940) nicht als innere Beweggründe, sondern als kommunikativ geäußerte Begründungen des Handelns („Motivvokabular“) verstanden. In der Interviewsituation werden solche gesellschaftlich legitimen Motive durch die Interviewten mobilisiert.
 
14
Sparen ermöglicht in diesem Sinne das Offenhalten von Entscheidungsmöglichkeiten in der Zukunft (vgl. Paul 2004, S. 78; Wilke 2010).
 
15
Zwar würden Ökonomen einwenden, dass auch der Verlust an Kaufkraft durch Inflation ein Risiko darstellt, in der Selbsteinschätzung der Befragten spielt dies jedoch eine untergeordnete Rolle bei Sparentscheidungen.
 
16
Das Sparen ist hier im Sinne Webers, der in dieser Einstellung bekanntermaßen eine Hauptursache für die wirtschaftliche Entwicklung der modernen Gesellschaft sieht, mehr wertrationales als zweckrationales Handeln (Weber 1920).
 
17
Erklärt werden könnte die Bereitschaft zu Vertrauen neben der strukturellen Notwendigkeit auch aus der Interaktionsförmigkeit der Beratungssituation. Diese macht eine prinzipiell ablehnende Haltung des Kunden unwahrscheinlich, wie Langenohl (2012) mithilfe von Parsons’ Konzept des „treuhänderischen Vertrauens“ herausarbeitet. Auch Beckert (2002, S. 38) sieht in der Interaktionsförmigkeit von Verkaufsgesprächen eine Erklärung dafür, dass Geschäftsabschlüsse häufig auch gegen den Willen der Käufer zustande kommen. Bei Bode und Wilke wird diese Logik der Situation am ehesten in der diskutierten Option der „Ad-Hoc-Kooperation“ sichtbar, durch die Zusammenarbeit trotz Vertrauensdilemma gelingen kann (Bode und Wilke 2014, S. 387).
 
18
Natürlich vertraut der oder diejenige auch noch in vielerlei anderer Hinsicht: Etwa in die Einlagensicherung der Banken, in die Geldwertstabilität und in das Funktionieren des Rechtssystems. Solche Formen des „Systemvertrauens“ (Luhmann 1968, S. 60 ff.) bleiben jedoch in der Regel unterhalb der Wahrnehmungsschwelle und werden damit nicht explizit als Entscheidungsproblem reflektiert. In den Interviews spielten Erwägungen eines vollständigen Wertverlustes der Währung, obwohl thematisiert, kaum eine Rolle für Anlageentscheidungen.
 
19
Allgemein zum Phänomen: Eisenhardt 1989. Wir übernehmen aus diesem Modell das grundsätzliche Problem der Asymmetrie des Wissens, nicht aber die spieltheoretische Annahme der strikt rationalen Interessenverfolgung aller Akteure.
 
20
In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wurden beide möglichen Prinzipal-Agent-Konstellationen bereits ausbuchstabiert: Schäfer 1995, Sandbiller 1998, S. 66 ff.
 
21
Ironischerweise interpretieren banknahe Arbeiten die geringe Bindung von Kunden gegenüber der Bank seit einigen Jahren regelmäßig umgekehrt als Problem der mangelnden „Loyalität“ der Kunden, dem durch Vertriebs- und Marketingstrategien entgegengewirkt werden soll (siehe hierzu z. B. Hallowell 1996; Bloemer et al. 1998).
 
22
Die Studie Der neue Bankkunde bekennt sich sogar explizit dazu, die „Verhaltensweise“ der Kunden durch die Ergebnisse subtil „beeinflussen“ zu wollen.
 
23
Das aus der Erfahrung der Falschberatung resultierende Misstrauen wird zum Teil generalisiert und macht damit ein Vertrauensverhältnis zu einem neuen Berater problematisch.
 
24
Auf den Umstand, dass die soziale Einschätzung von Risiken grundsätzlich anders ausfällt, wenn man sich als Entscheider und somit Verantwortlicher für die etwaigen negativen Folgen beobachtet, als wenn man sich lediglich als Betroffener von Entscheidungen Anderer sieht, hat bereits Luhmann in seiner Risikosoziologie hingewiesen (vgl. Luhmann 1991, S. 11 ff.).
 
25
Indirekt wird diese Option auch von Bode und Willke (2014) diskutiert anhand des aus Sicht der Befragten zustande kommenden „Zweckbündnisses“. Allerdings heben die Autoren in diesem Zusammenhang nicht auf die Verschleierung der Delegation der Entscheidung ab.
 
26
Siehe hierzu auch die Arbeit von Schimank und Stopper 2012 sowie von Lüde 2012.
 
27
Bode und Willke (2014, S. 387) beobachten anhand ihrer Interviews, dass schon der durchschnittliche Bankkontakt auch ohne Rückgriff auf andere Rollenkontexte als „persönliche Beziehung“ gerahmt werden kann. Sie sprechen in diesem Zusammenhang von einer „Informalisierung“ der Beraterbeziehung.
 
28
Auch Misstrauen ist in diesem Sinne ein funktionales Äquivalent zu Vertrauen (vgl. Luhmann 1968, S. 92 ff.).
 
29
Sofern nicht von vornherein Optimierungsmöglichkeiten der eigenen Finanzen ausgeschlossen werden.
 
Literature
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Metadata
Title
Der störrische Bankkunde. Intransparenz und Vertrauensprobleme in der Bank-Kunden-Beziehung
Authors
Philipp Neeb
Sebastian Knake
Publication date
19-08-2019
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Berliner Journal für Soziologie / Issue 1-2/2019
Print ISSN: 0863-1808
Electronic ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-019-00390-6

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