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2020 | OriginalPaper | Chapter

3. Die Buchung eigenkapitalverändernder Vorgänge

Author : Mirja Mumm

Published in: Einführung in das betriebliche Rechnungswesen

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die bisher behandelten Geschäftsvorfälle führten durch Buchung und Gegenbuchung zu Veränderungen der in der Bilanz ausgewiesenen Bestände. Es existieren daneben Geschäftsvorfälle, die eindeutig zu einer Veränderung auf einem Bestandskonto führen, ohne dass die korrespondierende Veränderung direkt gegeben ist. So führt die Bezahlung von Löhnen in bar eindeutig zu einer Minderung im Konto Kasse.

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Footnotes
1
Die vorangegangenen Ausführungen zur Scandinavic Products GmbH finden sich in Kap. 2 in Abschn. 2.​7.
 
2
Für kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften existieren nach § 276 HGB erleichternde Vorschriften, auf die hier nicht näher eingegangen wird.
 
3
Siehe dazu ausführlichere Erläuterungen unter Abschn. 5.​4.​5 Besteuerung der unentgeltlichen Entnahme von Gegenständen und sonstigen Leistungen.
 
4
Die gesetzlichen Regelungen für die Gewinnverteilung nach HGB (§ 121 HGB) lauten: 4 % vom Kapitalanteil, der Rest wird nach Köpfen verteilt. Diese Vorschrift kann durch Vereinbarungen der Gesellschafter im Gesellschaftervertrag verändert werden.
 
5
Hat der Kommanditist die Einlage noch nicht ganz eingezahlt, ist der ausstehende Betrag als ausstehende Einlagen vor dem Anlagevermögen zu aktivieren. Falls er seine Einlage noch nicht vollständig eingezahlt hat, sind seine Gewinnanteile mit den ausstehenden Einlagen zu verrechnen.
 
6
Nach § 7 AktG beträgt das Grundkapital mindestens EUR 50.000,–, es ist in Aktien unterteilt, deren kleinster Nennbetrag sich auf EUR 1,– beläuft (§ 8 AktG), höhere Beträge müssen auf volle Euro lauten.
 
7
Nach § 5 Abs. 1 GmbHG beträgt das Stammkapital mindestens EUR 25.000,–.
 
8
Zu weiteren Entstehungsmöglichkeiten der Kapitalrücklage siehe § 272 Abs. 2 HGB.
 
Metadata
Title
Die Buchung eigenkapitalverändernder Vorgänge
Author
Mirja Mumm
Copyright Year
2020
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59750-7_3