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2023 | OriginalPaper | Chapter

2. Die Entwicklung der deutschen Marketingwissenschaft und -praxis von 1950 bis 1990

Zusammenfassung

Zunächst gilt es, die Kernbegriffe dieser Arbeit näher zu bestimmen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass verschiedene Begriffe sich im Laufe des 40-jährigen Untersuchungszeitraums weiterentwickelt haben. Darauf wird im weiteren Verlauf der Arbeit einzugehen sein und zwar sowohl im Bereich der Marketingtheorie als auch ganz besonders im empirischen Teil bei der Analyse der Absatz- bzw. Marketingaktivitäten der Dortmunder Brauindustrie.

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Footnotes
1
Meffert, Heribert/Burmann, Christoph/Kirchgeorg; Manfred/Eisenbeiß, Maik: Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele, 13. Aufl., Wiesbaden 2019, S. 9 f.
 
2
Siehe dazu das Abschnitt 2.2.
 
3
Rossiter, J.: What is marketing knowledge?, in: Marketing Theory, Vol. 1, 2001, S. 9–26, hier S. 9; zit. nach: Kuß, Alfred: Marketing-Theorie. Eine Einführung, 3. Aufl., Wiesbaden 2013, S. 11.
 
4
Vgl. Kuß, Alfred: Marketing-Theorie. Eine Einführung, 3. Aufl., Wiesbaden 2013, S. 11 ff.
 
5
Vgl. ebenda, S. 14 f.
 
6
Der Autor dieser Arbeit folgt mit dieser Begriffsbildung der in der Fachliteratur üblichen Verwendung des Terminus „Marketingwissenschaft“, wohl wissend, dass „[…] es nicht unproblematisch [ist], von einer (so wie es klingt scheinbar eigenständigen) ‚Marketingwissenschaft‘ zu sprechen.“ Es gilt auch für den Autor dieser Arbeit: Die Marketingdisziplin ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., Fußnote 138 auf S. 376 mit Bezugnahme auf Raffée, Hans: Grundfragen der Marketingwissenschaft, in: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 9. Jg, 1980, S. 317–324, hier S. 317 ff.
 
7
Vgl. Raffée, Hans: Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre, Göttingen 1974, S. 13 f.
 
8
Chmielewicz beschreibt den „Begriff“ folgendermaßen: „Abstrahiert man von allen sprachlichen Besonderheiten, so bleibt der Begriff als sprachindifferentes Konzentrat übrig.“ Chmielewicz, Klaus: Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1979, S. 48.
 
9
Zu den verschiedenen Zielen, die eine wissenschaftliche Tätigkeit haben kann, vgl. z. B. Chmielewicz, Klaus: a.a.O., S. 8 ff.
 
10
Im deutschsprachigen Raum vor allem vertreten durch Hans Albert; vgl. z. B. Albert, Hans: Plädoyer für kritischen Rationalismus, München 1971; ders.: Traktat über rationale Praxis, Tübingen 1978.
 
11
Popper, Karl: Logik der Forschung, 11. Aufl., Tübingen 2005, S. 8.
 
12
Vgl. ebenda, S. 3., S. 9.
 
13
Vgl. Kuß, Alfred: Marketing-Theorie, a.a.O., S. 59.
 
14
Die Wirtschaftswissenschaft hat lange Zeit die Induktion als Ausgangspunkte und Begründungsmethode für die Theoriebildung „als nicht logisch schlüssig und begründbar“ abgelehnt; als Entdeckungsverfahren erkennt Chmielewicz den Induktionsschluss allerdings an. Vgl. etwa Chmielewicz, Klaus: a.a.O., S. 88 sowie S. 89.
 
15
Lewin, Kurt: The Research Center for Group Dynamics at Massachusetts Institute of Technology, in: Sociometry, Vol. 8, 1945, S. 126–135.
 
16
Vgl. Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler, Wiesbaden 2016, S. 37 ff.
 
17
Für Peter Ulrich und Wilhelm Hill hat dieses Forschungsziel ebenfalls eine vergleichsweise höhere Wertigkeit: „Das Ziel des KR (Kritischer Rationalismus, Anm. d. Verf., H.F.), Erklärungsmodelle zu begründen bzw. zu falsifizieren, wird gegenüber dem Ziel, praxisrelevante Entscheidungsmodelle zu entwickeln, sekundär. Von daher muß der praktisch-normativen BWL auch ein handlungstheoretisches oder operationsanalytisches Forschungskonzept zugrunde gelegt werden.“ (Herv. im Original), Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm: Wissenschaftstheoretische Aspekte ausgewählter betriebswirtschaftlicher Konzeptionen, in: Raffée, Hans/Abel, Bodo (Hg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften, München 1979, S. 161–190, hier: S. 179.
 
18
Simon, Hermann: Think! Strategische Unternehmensführung statt Kurzfrist-Denke, Frankfurt 2004, S. 15.
 
19
Vgl. Helfrich, Hede: a.a.O., S. 3.
 
20
Ebenda.
 
21
Albert, Hans: Traktat über rationale Praxis, a.a.O., S. 25. (Herv. im Original).
 
22
Vgl. Rüsen, Jörn: Rekonstruktion der Vergangenheit. Grundzüge einer Historik II: Die Prinzipien der historischen Forschung, Göttingen 1986, S. 74, zitiert nach: Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Entwicklungsphasen der deutschen Marketingwissenschaft seit dem zweiten Weltkrieg, a.a.O., S. 179.
 
23
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 15 f.; Sepehr, Philipp: Die Entwicklung der Marketingdisziplin, a.a.O., S. 21.
 
24
Vgl. Meffert, Heribert: Artikel „Marketing-Geschichte“, „Marketing (Grundlagen)“ sowie „Marketing-Theorie“, in: Diller, Hermann: Vahlens Großes Marketinglexikon, München 1992; ders.: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 3–39.
 
25
Vgl. Tietz, Bruno: Die bisherige und künftige Paradigmatik des Marketing in Theorie und Praxis. Erster Teil: Zur bisherigen Entwicklung und derzeitigen Situation des Marketing a.a.O., S. 149–163.
 
26
Vgl. Bubik, Roland: a.a.O.
 
27
Vgl. Sabel, Hermann: Geschichte des Marketing in Deutschland, a.a.O., S. 169–180.
 
28
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Mathias: Marketing & Konsum, a.a.O. sowie dies.: Entwicklungsphasen der deutschen Marketingwissenschaft seit dem Zweiten Weltkrieg, a.a.O.
 
29
Vgl. Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O.
 
30
Vgl. Sepehr, Philipp: Die Entwicklung der Marketingdisziplin, a.a.O.
 
31
Diese Darstellungen beziehen sich schwerpunktmäßig auf den Konsumgüterbereich, zu dem auch die Dortmunder Brauindustrie als Untersuchungsobjekt im empirischen Teil dieser Arbeit gehört. Deshalb wird der Ansatz von Backhaus zum Investitionsgütermarkt nicht dargestellt. Vgl. Backhaus, Klaus: Entwicklungspfade im Investitionsgütermarketing, a.a.O.
 
32
Vgl. Meffert, Heribert: Artikel „Marketing-Geschichte“, a.a.O., S. 662 sowie ders.: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungslinien des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 5.
 
33
Vgl. z. B. Meffert, Heribert/Burmann, Christoph/Kirchgeorg, Manfred/Eisenbeiß, Maik: Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele, 13. Aufl., Wiesbaden 2019, S. 8.
 
34
Vgl. ebenda, S. 31.
 
35
„Unter einem Paradigma versteht man grundlegende Leitideen und wissenschaftliche Problemlösungsmuster, die von Vertretern eines wissenschaftlichen Fachgebietes weitgehend geteilt werden.“ Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 11. (Herv. im Original).
 
36
Tietz, Bruno: Die bisherige und künftige Paradigmatik des Marketing in Theorie und Praxis, Erster Teil., a.a.O., S. 151.
 
37
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Christian: Marketing & Konsum, a.a.O.
 
38
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Christian: Entwicklungsphasen der deutschen Marketingwissenschaft seit dem Zweiten Weltkrieg, a.a.O.
 
39
Hansen, Ursula/Bode, Christian: Entwicklungsphasen der deutschen Marketingwissenschaft seit dem Zweiten Weltkrieg, a.a.O., S. 183.
 
40
Vgl. Sabel, Hermann: Geschichte des Marketing in Deutschland, in: Lingenfelder, Michael (Hg.): 100 Jahre Betriebswirtschaftslehre in Deutschland (1898–1998), a.a.O., S. 169–180.
 
41
Vgl. Sabel, Hermann: Absatzstrategien deutscher Unternehmen seit 1945, in: Pohl, Hans (Hg.): Absatzstrategien deutscher Unternehmen. Gestern – Heute – Morgen. Referate und Diskussionsbeiträge der 6. öffentlichen Vortragsveranstaltung der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e. V. am 13. Mai 1981 in Fürth, Wiesbaden 1982 S. 47–66, hier Tabelle auf S. 66.
 
42
Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, in: Gaugler, Eduard/Köhler, Richard (Hg.): Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 355–384.
 
43
Vgl. Sepehr, Philipp: Die Entwicklung der Marketingdisziplin, Wiesbaden 2014, S. 77.
 
44
Siehe die Ausführungen zu den Themen: Anwendungslücke sowie Transferbarrieren im Abschnitt 1.​1.
 
45
Insofern wird hier der Vorgehensweise von Tietz, Bubik sowie Hansen/Bode gefolgt, die ebenfalls die wirtschaftliche und gesellschaftliche Kontextabhängigkeit der Marketingwissenschaft betonen. Auch Meffert fordert In seinem Aufsatz aus 1994 in der Schlussbetrachtung, in Zukunft „die Wechselwirkung zwischen Unternehmung, Markt und Umwelt in vernetzter Form miteinander zu verbinden.“ Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 34.
 
46
Die schlagwortartige Beschreibung der Entwicklung vom „Verkäufermarkt“ zum „Käufermarkt“ folgt dem allgemeinen Verständnis zum Geschehen in dieser Zeit, wohl wissend, dass es auch in der ersten Hälfte des Jahrhunderts zu bestimmten Zeiten auf bestimmten Märkten schon „Käufermarkt“-Situationen gegeben hat und die Kreierung des Markenartikels auch ein Reflex auf diese Entwicklungen gewesen ist.
 
47
Siehe zur Entwicklung der Beratungsbranche insbesondere das Abschnitt 2.5.3.
 
48
Quelle: eigene Darstellung.
 
49
Hier wird der Vorgehensweise gefolgt, wie sie explizit bei Bubik, Hansen/Bode sowie Sepehr formuliert wird bzw. implizit von Sabel und Köhler gewählt wird.
 
50
In Anlehnung an den Titel des Buches von Abelshauser, Werner: Die Langen Fünfziger Jahre. Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland 1949–1966, Düsseldorf 1987.
 
51
Abelshauser, Werner: Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland 1945–1980, Frankf. 1983, S. 8.
 
52
Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler sieht in dieser Entwicklung, dass so ein „wirtschaftlicher Gründungsmythos“ entstand. „Der gründungsmythische Kern der alten Bundesrepublik war nicht die politische Verfassung, sondern die wirtschaftliche Ordnung.“ Münkler, Herfried: Die Deutschen und ihre Mythen, Berlin 2009, S. 457 f. (Herv. im Original).
 
53
Mitte der 80er Jahre wurde eine wissenschaftliche Kontroverse bezüglich der Ursachen für das Phänomen „Wirtschaftswunder“ geführt, insbesondere zwischen Werner Abelshauser („Rekonstruktionsthese“) einerseits und Rainer Klump sowie weiteren Autoren („Strukturbruchthese“) andererseits. Zu den Positionen vgl. z. B.: Abelshauser, Werner: Wirtschaft in Westdeutschland 1945–1948, Stuttgart 1975 sowie Klump, Rainer: Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 1985. Inzwischen wird die Meinung vertreten, dass „die Ursachen des ‚westdeutschen Wirtschaftswunders‘ in einem günstigen Zusammenwirken verschiedener Faktoren zu sehen“ sind, die die meisten Argumente der geführten Diskussion mit einschließen. Vgl. von Prollius, Michael: Deutsche Wirtschaftsgeschichte nach 1945. Göttingen 2006, S. 93 f.
 
54
Vgl. Spoerer, Mark/Streb, Jochen: Neue deutsche Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts, München 2013, S. 217 sowie Klump, Rainer: a.a.O., S. 51.
 
55
Vgl. Hentschel, Volker: Das westdeutsche Wirtschaftswunder 1948–1955. Kann man aus der Wirtschaftsgeschichte lernen?, in: Feldenkirchen, Wilfried/Schönert-Röhlk, Frauke/Schulz, Günther (Hg.): Wirtschaft – Gesellschaft – Unternehmen. 1. Teilband, Stuttgart 1995, S. 120–134, hier: S. 123.
 
56
Ebenda. S. 124.
 
57
Vgl. ebenda.
 
58
Vgl. Wellhöner, Volker: „Wirtschaftswunder“ – Weltmarkt – westdeutscher Fordismus, Münster 1996, S. 39.
 
59
Abelshauser, Werner: Die Langen Fünfziger Jahre, a.a.O., S. 74.
 
60
Eigene Darstellung: Quelle: Statistisches Jahrbuch 2011: Lange Reihen, S. 34 f. https://​www.​destatis.​de/​DE/​Publikationen/​StatistischesJah​rbuch/​StatistischesJah​rbuch2011.​pdf?​_​_​blob=​publicationFile (abgerufen am 15.1.2019).
 
61
Vgl. Schulz, Günther: Wiederaufbau in Deutschland. Die Wohnungsbaupolitik in den Westzonen und der Bundesrepublik von 1945 bis 1957, Düsseldorf 1994; zitiert nach: Spoerer, Mark/Streb, Jochen: a.a.O., S. 212. Insofern ist davon auszugehen, dass ein (in der öffentlichen Statistik nicht verfügbares) Basisjahr 1943 einen rd. 3 bis 4 Mio. niedrigeren Bevölkerungsstand zeigen und deshalb der Gesamtzuwachs – über alle Wachstumsgründe – bis 1970 höher ausfallen und schätzungsweise etwa 18 bis 19 Mio. Menschen betragen würde. Gestützt wird diese Einschätzung zur Bevölkerungszahl im Jahre 1943 auch durch eine für das Gebiet der späteren Bundesrepublik berechnete Zahl für das Jahr 1939. Danach lebten damals in diesem Gebiet 43,1 Mio. Menschen. Vgl. Köllmann, Wolfgang: Die Bevölkerungsentwicklung der Bundesrepublik. In: Conze, Werner/Lepsius, M. Rainer (Hg.): Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Beiträge zum Kontinuitätsproblem, 2. Aufl., 1985, Tab. 1, S. 67; Quelle dafür: Statistisches Bundesamt: Bevölkerung und Wirtschaft 1872–1972.
 
62
Vgl. Köllmann, Wolfgang: a.a.O., Tab. 3, S. 71 sowie S. 72; Quelle dafür: Berechnungen von Siegfried Bethlehem: Heimatvertreibung, DDR-Flucht, Gastarbeiterzuwanderung, Stuttgart 1982, S. 26. Köllmann weist ergänzend darauf hin, dass unter den 3,1 Mio. DDR-Flüchtlingen auch schätzungsweise bis zu 30 % „weiterwandernde Vertriebene“ enthalten waren.
 
63
Vgl. ebenda, Tab. 7, S. 82 sowie S. 78 ff; Quelle dafür: Statistisches Bundesamt: Bevölkerung und Wirtschaft 1872–1972, S. 316.
 
64
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 72.
 
67
Abelshauser, Werner: Die Langen Fünfziger Jahre, a.a.O., Tab. 3, S. 79; Quelle dafür: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, versch. Jahrgänge, passim. „Dies gelang, ohne den durch die Produktivitätsentwicklung gezogenen Rahmen völlig zu sprengen und damit die Verteilungsrelationen nachhaltig zu verändern“. Ebenda, S. 52.
 
68
Zu den Zahlen für einzelne soziale Schichten vgl. Haustein, Sabine: Vom Mangel zum Massenkonsum. Deutschland, Frankreich und Großbritannien im Vergleich 1945–1970, Frankfurt 2007, Tab. 2, S. 46. Quelle dafür: Janonitz, Morris: Soziale Schichtung und Mobilität in Westdeutschland, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Heft 10, 1958, S. 1–38.
 
69
Vgl. Kleinschmidt, Christian: Konsumgesellschaft, Göttingen 2008, S. 138.
 
70
Vgl. ebenda, S. 139. Die letztgenannten Zahlen finden sich für das Jahr 1962 auch bei Abelshauser, Werner: Die Langen Fünfziger Jahre, a.a.O., Tab. 15, S. 85; Quelle dafür: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1964, S. 530.
 
71
Kleinschmidt, Christian: Konsumgesellschaft, a.a.O., S. 140.
 
72
Vgl. ebenda.
 
73
Werbeanzeige für Pfandbriefe und Kommunalobligationen mit der Karikatur eines Herrn, der mit stolzgeschwellter Brust und erhobenen Hauptes daher schreitet und dabei die Öffentlichkeitswirkung (fotografierende Journalisten) genießt. Vgl. Der Spiegel, 1958, zitiert nach: Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 73.
 
74
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 73.
 
75
Vgl. ebenda, S. 74.
 
76
Vgl. Kleinschmidt, Christian: Konsumgesellschaft, a.a.O., S. 143.
 
77
Vgl. Erhard, Ludwig: Wohlstand für alle! Rede vor dem 7. Bundesparteitag der CDU am 14.5.1957 in Hamburg; in: Deutsche Wirtschaftspolitik. Der Weg zur sozialen Marktwirtschaft, Düsseldorf/Wien 1962, S. 337–353, hier S. 341; zitiert nach: Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 79/82.
 
78
Erhard, Ludwig: ebenda.
 
79
Schelsky, Helmut: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart. Darstellung und Deutung einer empirisch-soziologischen Tatbestandsaufnahme, Dortmund 1953, S. 218.
 
80
Vgl. Abelshauser, Werner: Die Langen Fünfziger Jahre, a.a.O., S. 51. Abelshauser weist an dieser Stelle auch darauf hin, dass die Währungsreform von 1948 „die bestehende Ungleichheit in der Verteilung des Produktivvermögens nicht angetastet hatte“. Die Ungleichverteilung gelte darüber hinaus auch für die Entwicklung der Einkommen und Vermögen: „Weder die funktionelle Verteilung des Volkseinkommens zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit (Lohnquote) und Kapital (Gewinnquote), noch die personelle Verteilung des Gesamteinkommens nach Einkommensklassen, noch die Verteilung des Vermögens und schon gar nicht die Verteilung des Produktivvermögens lassen einen Trend zur Nivellierung erkennen.“
 
81
Ebenda.
 
82
Ebenda, S. 66.
 
83
Vgl. ebenda, Tab. 19, S. 88; Quelle dafür: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jahrgänge 1952 ff., passim.
 
84
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 75.
 
85
Der Autor dieser Arbeit erinnert sich, dass in bestimmten Unternehmen das private Fahren eines Mercedes nur den Mitgliedern der Geschäftsleitung vorbehalten war, nicht aber z. B. einem Prokuristen. VW hat dann Anfang der 80er Jahre mit der als „Prokuristen-Mercedes“ umworbenen Neueinführung der Marke „Santana“ allerdings in Deutschland einen Flop gelandet, war jedoch damit auf den Exportmärkten erfolgreich.
 
86
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 77. (Herv. im Original).
 
87
Vgl. ebenda.
 
88
Sabel, Hermann: Absatzstrategien deutscher Unternehmen seit 1945, a.a.O., S. 50.
 
89
Ebenda, S. 51.
 
90
Vgl. ebenda, S. 51 f.
 
91
Vgl. z. B. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 82.
 
92
Vgl. Mellerowicz, Konrad: Vorwort in: Hammel, Werner: Das System des Marketing – dargestellt am Beispiel der Konsumgüterindustrie, Freiburg 1963.
 
93
Ebenda. Dabei negiert Mellerowicz, dass zu diesem Zeitpunkt bereits eine Reihe von Veröffentlichungen zu absatzwirtschaftlichen Problemstellungen vorlagen, u. a. von Erich Gutenberg: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Zweiter Band: Der Absatz, Berlin u. a. 1955. Einige Jahre zuvor hatte es im Anschluss an die Publikation des Gutenberg’schen ersten Bandes: Die Produktion, Berlin u. a. 1951 eine wissenschaftliche Auseinandersetzung – den sogen. „Methodenstreit“ – zwischen Mellerowicz und Gutenberg gegeben.
 
94
Siehe dazu Abschnitt 2.3.3.
 
95
Berghoff, Hartmut, Marketing im 20. Jahrhundert, a.a.O., S. 19.
 
96
Vgl. ebenda.
 
97
Vgl. Berghoff, Hartmut: Moderne Unternehmensgeschichte, a.a.O., S. 331 f.
 
98
Berghoff, Hartmut, Marketing im 20. Jahrhundert, a.a.O., S. 21 und 23.
 
99
Ebenda, S. 24.
 
100
Murmann, Johann Peter: Knowledge and Competitive Advantage. The Co-evolution of Firms, Technology, and National Institutions, Cambridge 2003, S. 147, zitiert nach: Berghoff, Hartmut: Marketing im 20. Jahrhundert, a.a.O., S. 20.
 
101
Vgl. Berghoff, Hartmut, Marketing im 20. Jahrhundert, a.a.O., S. 29.
 
102
Vgl. Bubik, a.a.O., S. 134.
 
103
Bubik geht sogar so weit, dass er – bezogen auf die Käufermarkt-Situation der 50er/60er Jahre – argumentiert: “Wenn daher die Situation des Käufermarktes für die Entwicklung des ‚modernen‘ Marketing ursächlich verantwortlich gemacht wird, so ist dies ein zwar plausibles, jedoch trotzdem falsches Argument.” Ebenda. (Herv. im Original).
 
104
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 83.
 
105
Vgl. Schröter, Harm G.: Die Amerikanisierung der Werbung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, 1997/1, S. 93–115, hier S. 96.
 
106
Seidensticker, Walter sen.: Globales Disponieren im wachsenden Markt, in: Morgen verkaufen – was und wie. Bericht über den 2. Kongreß für Vertrieb und Marketing, Düsseldorf 1964, S. 112–127, S. 114; zitiert nach: Schröter, Harm G.: Die Amerikanisierung der Werbung in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 103.
 
107
Exemplarisch dazu s. das folgende Unterkapitel 2.3.2.2.
 
108
Z. B. bei: Schröter, Harm G.: Die Amerikanisierung der Werbung in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O.; ders.: Erfolgsfaktor Marketing, a.a.O., S. 1119; Erker, Paul: Amerikanisierung der westdeutschen Wirtschaft, in: Jarausch, Konrad/Siegrist, Hannes (Hg.): Amerikanisierung und Sowjetisierung in Deutschland, Frankfurt/New York 1997, S. 137–145 sowie: Hilger, Susanne: „Amerikanisierung“ deutscher Unternehmen, a.a.O. Der Begriff wird in der Literatur z. T. unterschiedlich weit gefasst. Hilger zitiert hier u. a. Wellhöner, für den sich „die Amerikanisierung […] nicht als schlichte Kopie des amerikanischen Modells vollzog, sondern als kreative Synthese aus amerikanischen Einflüssen und deutschen Traditionen.“ Hilger, Susanne, „Amerikanisierung deutscher Unternehmen, a.a.O., S. 19 sowie: Wellhöner, Volker, a.a.O., S. 59. Die Ausführungen im folgenden Unterkapitel zeigen an verschiedenen Stellen, dass bundesdeutsche Unternehmen nicht vorbehaltlos die US-amerikanischen Praktiken übernommen, sondern insbesondere bei der Werbung, Marktforschung und Preispolitik die deutschen Marktverhältnisse und Usancen mit berücksichtigt haben.
 
109
Vgl. Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 221.
 
110
Bubik, Roland, a.a.O., S. 133.
 
111
Vgl. ebenda, S. 134.
 
112
Vgl. Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 224 f.
 
113
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 85.
 
114
Vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd.2, Stuttgart 1966, S. 1.518.
 
115
Vgl. ebenda, S. 1.518 f.
 
116
Vgl. ebenda, S. 1.521.
 
117
Vgl. Klein-Blenkers, Fritz: Die Ökonomisierung der Distribution, Köln/Opladen 1964, zit. nach Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd.2, Stuttgart 1966, S. 1.521 f.
 
118
Eigene Darstellung: Quelle für Werbeumsätze sowie deren Indexwerte: Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd.2, Stuttgart 1966, S. 1.526. (Zahlen auf volle Mio. DM gerundet; daher weicht für das Jahr 1962 die Gesamtsumme geringfügig von der Addition der gerundeten Einzelwerte ab.) Seyffert bezieht sich dabei auf eine Veröffentlichung von Schmidt, Jens H.: Die Werbung des Herstellers rückt weiter vor, in: Handelsblatt, 3.6.1957 und ergänzt: „Die Zahlen der Jahre 1957 sind späteren Veröffentlichungen entnommen.“ Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd.2, Stuttgart 1966, S. 1.525. Quelle für BIP: https://​www.​destatis.​de/​DE/​ZahlenFakten/​Gesamtwirtschaft​Umwelt/​VGR/​Inlandsprodukt/​Tabellen/​Volkseinkommen 1925_pdf.pdf?__blob = publicationFile. Eigene Berechnung der Relation: in Mio. DM/1 Mrd. DM BIP (in jeweiligen Preisen); Umrechnungskurs für BIP: 1€ = 1,95583 DM. Da das BIP für die Zeit bis 1959 statistisch nur für „Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin-West und Saarland) vorliegt, jedoch ab 1960 einschl. dieser beiden Gebiete, dürften die Beträge „in Mio. DM/1 Mrd. DM BIP“ von 1954 bis 1958 etwas zu hoch ausgewiesen sein. Für das Jahr 1960 liegen die BIP-Werte für beide Gebietsabgrenzungen vor; der Wert für das „gesamte“ Bundesgebiet liegt um knapp 6 % niedriger.
 
119
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 86. Hansen/Bode bestätigen hier unter Bezugnahme auf Daten des ZAW von 1970 in einer Abbildung die Ergebnisse Seyfferts in der vorherigen Tabelle, indem sie diese Entwicklungen in grafischer Form darstellen und dabei auch die wesentlichen Zahlen nennen.
 
120
Vgl. Schröter, Harm G.: Die Amerikanisierung der Werbung in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 98.
 
121
Vgl. ebenda, S. 99.
 
122
Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 224 mit Bezugnahme auf: Kropff, Hanns F. J. u. a.: Marketing. Eine deutsche Zwischenbilanz, in: Der Volkswirt 16, 1962, Beilage zu Nr. 41, S. 5–8, hier: S. 8.
 
123
Vgl. Feldenkirchen, Wilfried/Fuchs, Daniela: Die Stimme des Verbrauchers zum Klingen bringen, München/Zürich 2009, S. 33 ff.
 
124
Vgl. ebenda, S. 114.
 
125
Vgl. Bongard, Willi: Männer machen Märkte, Frankfurt/Berlin 1966, S. 82, zitiert nach: Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 84.
 
126
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 87.
 
127
Vgl. ebenda., S. 87.
 
128
Vgl. Noelle-Neumann, Elisabeth: Die Erinnerungen, München 2006.
 
129
Vgl. Schröter, Harm G.: Zur Geschichte der Marktforschung in Europa im 20. Jahrhundert, in: Walter, Rolf (Hg.): Geschichte des Konsums. Erträge der 20. Arbeitstagung für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 23.-26. April 2003 in Greifswald, Stuttgart 2004, S. 319–336, hier S. 320.
 
130
Vershofen, Wilhelm: Marktforschung in Deutschland heute, in: FAZ, 30.1.1954; zit. nach Schröter, Harm G.: Zur Geschichte der Marktforschung in Europa im 20. Jahrhundert, a.a.O., S. 321.
 
131
Schröter, Harm G.: Zur Geschichte der Marktforschung in Europa im 20. Jahrhundert, a.a.O., S. 325.
 
132
Vgl. ebenda, S. 326.
 
133
Ebenda, S. 334.
 
134
Ebenda, S. 336.
 
135
Es ist dem Autor dieser Arbeit nicht gelungen, Verbandszahlen zu den Marktforschungsleistungen zu erhalten.
 
136
Vgl. Köhler, Ingo: Experten der Prognose. Marktforschung als Management- und Sozialtechnik seit den 1960er Jahren, Referat im Rahmen eines Kolloquiums zur Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte der Lehrstühle für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte (Prof. Dr. Dieter Ziegler) sowie für Technik- und Umweltgeschichte (Prof. Dr. Helmut Maier) an der Ruhr-Universität Bochum am 29.10.2019. Das Zahlengerüst basiert auf einer umfangreichen Recherche, die die verfügbaren amerikanischen und deutschen Verbandszahlen und Zeitschriften umfasst.
 
137
Vgl. Sabel, Hermann: Absatzstrategien deutscher Unternehmen seit 1945, in: Pohl, Hans/Treue, Wilhelm, a.a.O., S. 54.
 
138
Ebenda, S. 56 als Zitat von: Bossle, Rudolf: Marketing macht Märkte, Wiesbaden 1968.
 
139
Vgl. zum Folgenden: BDU: http://​www.​zeitstrahl.​bdu.​de/​ (abgerufen am 28.2.2019).
 
140
Vgl. BDU: http://​www.​zeitstrahl.​bdu.​de/​ (abgerufen am 28.2.2019).
 
141
Vgl. Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O.
 
142
Vgl. Hilger, Susanne: a.a.O.
 
143
Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 225.
 
145
Vgl. Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 236 f.
 
146
Vgl. ebenda, S. 237 f.
 
147
Vgl. ebenda, S. 238 ff.
 
148
Ebenda, S. 240.
 
149
Ebenda, S. 241 als Zitat aus „Splendid Isolation im alten Glanz?“, in: Die Absatzwirtschaft 11, 1968, Heft 15–16, S. 19–25, hier: S. 25.
 
150
Vgl. Hilger, Susanne: a.a.O., S. 194.
 
152
Vgl. Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 250 ff.
 
153
Ebenda, S. 252 als Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
154
Vgl. ebenda, S. 251 f.
 
155
Vgl. ebenda, S. 251.
 
156
Vgl. ebenda, S. 253.
 
157
Vgl. ebenda, S. 254 f.
 
158
Ebenda, S. 255, Interview mit Carl H. Hahn am 20.2.1998.
 
159
Ebenda, S. 255 f. mit Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
161
Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 228.
 
162
Ebenda.
 
163
Vgl. ebenda, S. 229.
 
164
Ebenda, S. 229 als Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
165
Ebenda, S. 230 als Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
166
Ebenda.
 
167
Ebenda, als Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
168
Vgl. ebenda.
 
169
Ebenda, S. 231 als Zitat aus einen Artikel „Verkauf und Marketing“ in der Werkszeitschrift: „Wir vom Glanzstoff“, Heft 7, 1971, S. 6.
 
171
Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 234.
 
172
Ebenda, S. 235.
 
173
Ebenda, S. 234.
 
174
Ebenda.
 
175
Ebenda, S. 235.
 
176
Vgl. ebenda.
 
178
Hilger, Susanne, a.a.O., S. 188.
 
179
Vgl. ebenda, S. 192.
 
180
Ebenda, S. 193 mit Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
181
Ebenda mit Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
182
Vgl. ebenda.
 
183
Ebenda, S. 206 mit Zitat der Quelle im Unternehmensarchiv.
 
184
Hilger, Susanne, a.a.O., S. 209 f.
 
186
Vgl. zum Folgenden: Triebel, Florian: Marktforschung bei BMW 1957–1961, in: Kleinschmidt, Christian/Triebel, Florian (Hg.): Marketing, a.a.O., S. 67–83.
 
187
Ebenda, S. 72.
 
188
Ebenda, S. 71. Bericht des Vorstandsvorsitzenden an den BMW-Aufsichtsrat vom Juli 1957, BMW UA 147/1.
 
189
Ebenda, S. 73 f. Bericht des Vorstandsvorsitzenden an den BMW-Aufsichtsrat.
 
190
Ebenda, S. 73. Aussage des Vorstandsvorsitzenden; vgl. Protokoll der Vorstandssitzung 11/57 vom 29. Juli 1957, BWM UA 107/1.
 
191
Ebenda.
 
192
Ebenda, S. 73. Aussage des Vorstandsvorsitzenden; vgl. Protokoll der Entwicklungsbesprechung vom 21. Okt. 1957, BWM UA 438/1.
 
193
Ebenda, S. 74.
 
194
Ebenda, S. 82.
 
195
Vgl. ebenda, S. 74 ff.
 
196
Ebenda, S. 83.
 
197
Ebenda, S. 81.
 
198
Dies mag auch an der breiten Ausrichtung der Untersuchungen von Kleinschmidt und Hilger begründet sein, die inhaltlich nicht nur den Absatz- bzw. Marketingbereich, sondern alle Funktionsbereiche eines Unternehmens umfassten. Paul Erker urteilt in einer Rezension zu Hilger: „Auch dieses breite Raster lässt, zumal im Vergleich von drei Unternehmen, leider nur kursorische Schilderungen zu.“ Vgl. https://​www.​hsozkult.​de/​publicationrevie​w/​id/​reb-6129 (abgerufen am 29.1.2019) (Herv. im Original).
 
199
Vgl. Meffert, Heribert: 50 Jahre Marketingdisziplin, a.a.O., S. VI.
 
200
Wenn man sich heute (etwa als ehemaliger studentischer Mitarbeiter in den Semesterferien) dafür interessiert, was aus dem Unternehmen Glanzstoff „geworden“ ist, so findet man den – als Quelle für eine wissenschaftliche Arbeit zwar nicht ganz adäquaten Wikipedia-Eintrag, als Nebenbemerkung jedoch vielleicht akzeptierbaren – Hinweis: „Die Glanzstoffwerke waren bis in die 1970er Jahre hinein Weltmarktführer bei der Herstellung von Kunstfasern und deren Ausgangsprodukten. 1965 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 1,347 Milliarden DM und beschäftigt 29.000 Mitarbeiter. […] Mitte der 1970er Jahre geriet das Unternehmen, wie andere Faserhersteller auch, in die sogenannte Chemiefaserkrise, die vor allem durch die als Folge der ersten Ölkrise rasant steigenden Rohstoff- und Energiepreise zu massiven Einbrüchen führte und massive Kosteneinsparungen notwendig machte. Zunehmender Wettbewerb nach Auslaufen der Patente zur Herstellung von Chemiefasern, vor allem aus asiatischen Ländern, machten langfristig die Umstellung der Produktionsbetriebe auf hochwertige Spezialprodukte notwendig, da im Ausland gefertigte Massenware zu deutlich günstigeren Preisen als in Deutschland möglich auf den Markt drängten. Bereits in den 1970er Jahren wurde ‚Glanzstoff‘ stärker in das niederländische Chemieunternehmen Akzo, später Akzo Nobel eingegliedert. 1998 übernahm Akzo Nobel den britischen Faser- bzw. Farben- und Lackhersteller Courtaulds Ltd., schloss die Faseraktivitäten von Courtaulds mit den eigenen zusammen und verkaufte diese als neues Unternehmen mit Namen Acordis. Nach ursprünglich geplantem Börsengang entschied man sich seitens der Eigentümer dazu, Acordis in einzelne Unternehmen zu zerlegen.“ https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Vereinigte_​Glanzstoff-Fabriken (abgerufen am 29.1.2019) (Herv. im Original).
 
201
Die fachliche Bezeichnung „Betriebswirtschaftslehre“ verbreitete sich in Deutschland allmählich erst nach dem 1. Weltkrieg und etablierte sich schließlich Mitte der 1920er Jahre. Davor waren die Begriffe „Handelswissenschaft“, „Handelsbetriebslehre“, „Einzelwirtschaftslehre“ sowie „Privatwirtschaftslehre“ gebräuchlich. Vgl. Bubik, Roland: a.a.O., S. 69, Fußnote 265 mit Bezugnahme auf Isaac, Alfred: Die Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre in Deutschland seit 1898, Betriebs- und finanzwirtschaftliche Forschungen, 2. Serie, Heft 8, Berlin 1923 sowie Seyffert, Rudolf: Über Begriff und Aufgaben der Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart 1925.
 
202
Zu den verschiedenen handelswissenschaftlichen bzw. absatzwirtschaftlichen Veröffentlichungen vgl. Bubik, Roland, a.a.O., S. 73 ff.
 
203
Ebenda, S. 74.
 
204
Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 362. Köhler bezieht sich dabei auf eine häufig zitierte Veröffentlichung von Bartels, in der der Beginn systematischer Untersuchungen zur Marktorientierung betrieblicher Tätigkeit in den USA auf das Jahr 1910 datiert wird, und der „die Entstehung einer methodengestützten wissenschaftlich angelegten Marktforschung in den Zwanzigerjahren sieht.“ Vgl. dazu: Bartels, Rüdiger: The History of Marketing Thought. 3, ed., Columbus/Oh. 1988.
 
205
Vgl. dazu und zum Folgenden: Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktbeobachtung mit einer Darstellung der Beobachtungspraxis in der deutschen Porzellanindustrie, Nürnberg 1928; Bubik, Roland: a.a.O., S. 90 ff.; Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 61 f.; Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 362 ff.; Sepehr, Philipp: a.a.O., S. 31 f.;
 
206
Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktbeobachtung mit einer Darstellung der Beobachtungspraxis in der deutschen Porzellanindustrie, a.a.O., S. 9, Fußnote 1
 
207
Ebenda, S. 9.
 
208
Ebenda, S. 10.
 
209
Vgl. z. B. Bergler, Georg: Beiträge zur Absatz- und Verbrauchsforschung, Nürnberg 1957; Bergler, Georg: Die Entwicklung der Verbrauchsforschung in Deutschland und die Gesellschaft für Konsumforschung bis zum Jahre 1945, Kallmünz 1959.
 
210
Bergler, Georg: Die Entwicklung der Verbrauchsforschung in Deutschland und die Gesellschaft für Konsumforschung bis zum Jahre 1945, a.a.O., S. 7.
 
211
Ebenda, S. 6.
 
212
Vgl. Mataja, Viktor: Die Reklame, München/Leipzig 1910; vorliegend: 3. Auflage, München/Leipzig 1920.
 
213
Mataja, Viktor: a.a.O., S. 364. (Das Wort „Werbelehre“ ist im Original in Sperrschrift gedruckt).
 
214
Vgl. dazu: Marbe, Karl: Psychologie der Werbung, Stuttgart 1927.
 
215
Vgl. dazu: Seyffert, Rudolf: Allgemeine Werbelehre, Stuttgart 1929.
 
216
Vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 1 und 2, Stuttgart 1966.
 
217
Zur Anwendung in der Markenartikelindustrie siehe auch die in Abschnitt 2.3.2.1 genannten Praxisbeispiele.
 
218
Vgl. Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, Berlin 1924.
 
219
Vgl. Bergler, Georg: Der chemisch-pharmazeutische Markenartikel. Darstellung des Wesens, der Absatzformen und des Kampfes um den Markt, Stuttgart 1933; ders.: Der Markenartikel im Rahmen der industriellen Absatzwirtschaft, in: Bergler, Georg/Erhard, Ludwig (Hg.): Marktwirtschaft und Wirtschaftswissenschaft, Eine Festgabe aus dem Kreise der Nürnberger Schule zum 60. Geburtstag von Wilhelm Vershofen, Berlin 1939.
 
220
Vgl. Schäfer, Erich: Zur Analyse des Markenwesens, in: ders.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln/Opladen 1950, S. 128–147.
 
221
Bubik, Roland: a.a.O., S. 103. (Herv. im Original).
 
222
Vgl. Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, hrsg. von der Fachgruppe ‚Vertriebsingenieure‘ beim Verein Deutscher Ingenieure, Berlin 1931.
 
223
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 61.
 
224
Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, Berlin 1927.
 
225
Bubik, Roland: a.a.O., S. 101 f.
 
226
Schnutenhaus, Otto: a.a.O., S. 2 sowie 3.
 
227
Schnutenhaus, Otto: a.a.O., S. 5.
 
228
Schnutenhaus, Otto: a.a.O., S. 17.
 
229
Schnutenhaus, Otto: a.a.O., Gliederung.
 
230
Ebenda. Nach Ansicht von Bubik hat dieses Werk ein Fundament für andere Autoren dargestellt, auch wenn diese Schnutenhaus in ihren Veröffentlichungen nicht zitiert haben.
 
231
Klinger, Karl: Zur industriellen Absatz- und Branchenforschung, in: Der Praktische Betriebswirt, 11. Jg. (1931), S. 522–532; zitiert nach: Bubik, Roland: a.a.O., S. 103.
 
232
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 62 mit Bezug auf: Schäfer, Erich: Absatzwirtschaft: Gesamtwirtschaftliche Aufgabe – Unternehmerische Gestaltung, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 9.
 
233
Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmens-führung, a.a.O., S. 359.
 
234
Z. B. bei Sepehr, Philipp, a.a.O., S. 32.
 
235
Z. B. bei Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 62 ff.
 
236
Z. B. bei Lippold, Dirk: Theoretische Ansätze der Marketingwissenschaft, Wiesbaden 2015, S. 3.
 
237
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 62.
 
238
Vgl. Leitherer, Eugen: Geschichte der handels- und absatzwirtschaftlichen Literatur, Köln und Opladen 1961.
 
239
Ebenda, S. 111; ders.: Absatzlehre, 2. Aufl., Stuttgart 1969, S. 13 ff.
 
240
Vgl. Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 359.
 
241
Vgl. zum Folgenden: Leitherer, Eugen: Geschichte der handels- und absatzwirtschaftlichen Literatur, a.a.O., S. 111 ff.; Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 11 ff.; Meffert, Heribert: Marketing-Theorie, a.a.O., S. 698 ff. Bubik, Roland: a.a.O., S. 56 ff.; Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 62 ff.; Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 359; Sepehr, Philipp, a.a.O., S. 32 ff.; Lippold, Dirk: Theoretische Ansätze der Marketingwissenschaft, Wiesbaden 2015, S. 13 ff.
 
242
Diese Unterscheidung geht auf Melvin T. Copeland zurück. Vgl. Copeland, Melvin T.: The Relation of Consumers’ Buying Habits to Marketing Methods, in: HBR, Vol. 1(1923), No. 3, S. 282–289; zitiert nach: Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 62 ff.; vgl. auch: Meffert, Heribert: Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 11 f.; Leitherer zitiert aus der US-amerikanischen Literatur darüber hinaus die Einteilung in: Fashion goods, Service goods, Standardized goods, Low-priced articles, Perishable goods, Impulse goods, Emergency goods und Bulk goods. Vgl. Leitherer, Eugen: Geschichte der handels- und absatzwirtschaftlichen Literatur, a.a.O., S. 113.
 
243
Vgl. Backhaus, Klaus: Investitionsgütermarketing, 3. Aufl., München 1992, S. 233.
 
244
Vgl. Knoblich, Hans: Betriebswirtschaftliche Warentypologie,. Grundlagen und Anwendungen, Köln/Opladen 1969; ders.: Produkttypologie, in: Vahlens Großes Marketing Lexikon, hrsg. von Hermann Diller, München 1992, S. 964–967.
 
245
Vgl. Koppelmann, Udo: Beiträge zum Produktmarketing, Herne/Berlin, 1973.
 
246
Meffert, Heribert: Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 13.
 
247
Vgl. Lippold, Dirk: Theoretische Ansätze der Marketingwissenschaft, a.a.O., S. 17.
 
248
Vgl. Backhaus, Klaus/Voeth, Markus: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München 2010, S. 185 ff.
 
249
Ein Beispiel für eine derartige Klassifikation findet sich bei: Pillips, C.F.: Marketing, Boston 1938;; zitiert nach: Leitherer, Eugen: Geschichte der handels- und absatzwirtschaftlichen Literatur, a.a.O., S. 115 f..
 
250
Vgl. Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, Köln/Opladen 1943, insbesondere Kapitel II: Die Organe der Absatzwirtschaft, S. 39 ff.
 
251
Vgl. Seyffert, Rudolf: Die Wirtschaftslehre des Handels, 2. Aufl., Köln/Opladen 1955; zitiert nach: Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 11 ff.
 
252
Leitherer, Eugen: Absatzlehre, a.a.O., S. 13.
 
253
Vgl. Nieschlag, Robert: Die Dynamik der Betriebsformen im Handel, Essen 1954; zitiert nach: Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 11 ff.
 
254
Lippold, Dirk:: Theoretische Ansätze der Marketingwissenschaft, a.a.O., S. 14.
 
255
Leitherer weist darauf hin, dass P.T. Cherington 1920 die „[…] erste geschlossenen Analyse der Absatzwirtschaft auf funktionaler Basis [veröffentlich hat]“. Leitherer, Eugen: Geschichte der handels- und absatzwirtschaftlichen Literatur, a.a.O., S 114.
 
256
Vgl. Oberparleitner, Karl: Die Funktionen des Handels, Wien 1918.
 
257
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 64.
 
258
Vgl. ebenda.
 
259
Vgl. z. B. Tietz, Bruno: Der Handelsbetrieb, 2. Aufl., München 1993; ders.: Binnenhandelspolitik, 2. Aufl., München 1993.
 
260
Bubik, Roland: a.a.O., S. 56. (Herv. im Original).
 
261
Leitherer, Eugen: Absatzlehre, a.a.O., S. 14.(Herv. im Original).
 
262
Ebenda, S. 15.
 
263
Grundlegend war die bereits zitierte Dissertation Schäfers von 1928 mit dem Titel: Grundlagen der Marktbeobachtung mit einer Darstellung der Beobachtungspraxis in der deutschen Porzellanindustrie, a.a.O.; außerdem: ders.: Die Wirtschaftsbeobachtung, Bamberg 1925; ders.: Einführung in die praktische Marktforschung, in: Wagenführ, Horst u. a. (Hg.): Marktanalyse und Marktbeobachtung, Quellenhandbuch für Handel und Industrie, Stuttgart 1933, S. 5–14; ders.: Grundlagen der Marktforschung. Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 3. Aufl., Köln/Opladen 1953/1966; ders.: Betriebswirtschaftliche Marktforschung, Essen 1955.
 
264
Vgl. Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, a.a.O.; ders: Über die künftige Gestalt der Absatzlehre, in: Bergler, Georg/Schäfer, Erich: Um die Zukunft der deutschen Absatzwirtschaft, Berlin 1936, S. 30–54.
 
265
Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 362.
 
266
Vgl. Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktforschung, a.a.O.
 
267
Ebenda, S. 6. (Herv. im Original).
 
268
Vgl. etwa die Matrixdarstellung in: Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktforschung, a.a.O., S. 15.
 
269
Vgl.: Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktforschung, a.a.O., S. 155.
 
270
Bubik, Roland: a.a.O., S. 97.
 
271
Vgl. ebenda.
 
272
Vgl. Schäfer, Erich: Über die künftige Gestalt der Absatzlehre, a.a.O., S. 41. Im Weiteren entwirft Schäfer eine detaillierte Gliederung für eine absatzwirtschaftliche Vorlesung und „als Arbeitshilfe für die wissenschaftliche Bearbeitung absatzwirtschaftlicher Fragen“, S. 47 ff.
 
273
Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, a.a.O. S. 116.
 
274
Vgl. ebenda, S. 115.
 
275
Bubik, Roland: a.a.O., S. 106.
 
276
Vgl. Arnold, Uli: Erich Schäfers Lehre von der Absatzwirtschaft, Rezension zum Buch von Erich Schäfer: Absatzwirtschaft. Gesamtwirtschaftliche Aufgabe – Unternehmerische Gestaltung, 3. Aufl., Stuttgart 1981. Quelle: https://​elib.​uni-stuttgart.​de/​bitstream/​11682/​8349/​1/​arn25.​pdf, S. 303–311. (abgerufen am 22.2.2020).
 
277
Arnold, Uli: a.a.O., S. 304.
 
278
Arnold, Uli, a.a.O., S. 307 mit Zitation aus: Erich Schäfer: Absatzwirtschaft. Gesamtwirtschaftliche Aufgabe – Unternehmerische Gestaltung, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 158.
 
279
Arnold, Uli, a.a.O., S. 308.
 
280
Bubik, Roland: a.a.O., S. 131.
 
281
Vgl. ebenda, S. 132.
 
282
Vgl. Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, 1. u. 2. Aufl., Wiesbaden 1961/66. In den 1970er Jahren folgte unter der Herausgeberschaft von Behrens das Handbuch der Marktforschung, Bd. 1 und 2, Wiesbaden 1974/77.
 
283
Vgl. Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, 1., 2. u. 3. Aufl., Wiesbaden 1965/74/76.
 
284
Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, Vorwort zur 1. Aufl. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
285
Ebenda.
 
286
Ebenda.
 
287
Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, a.a.O., S. 135. (im Original hervorgehoben).
 
288
Ebenda.
 
289
Vgl. ebenda.
 
290
Vgl. ebenda, S. 136 f.
 
291
Vgl. z. B. Meffert, Heribert: Marketing-Theorie, a.a.O., S. 1.021.
 
292
Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion, Berlin u. a. 1951, Bd. 2: Der Absatz, Berlin u. a. 1955 sowie Bd. 3: Die Finanzen, Berlin u. a. 1969.
 
293
Bubik, a.a.O., S. 132.
 
294
Vgl. ebenda.
 
295
Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, Berlin u. a. 1955.
 
296
Gutenberg schreibt selber im Vorwort: „Die Form der Darstellung paßt sich jeweils der Eigenart des untersuchten Gegenstandes an. Da, wo es mir notwendig erschien, die Probleme an anschaulichem Material zu erörtern, habe ich eine möglichst anschauliche Form der Darstellung bevorzugt. Da jedoch, wo die zu behandelnden Fragen einen hohen Abstraktionsgrad verlangen, habe ich eine entsprechend abstrakte Form der Darstellung gewählt.“ Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, Berlin u. a. 1955, Vorwort.
 
297
Vgl. Mellerowicz, Konrad: Eine neue Richtung der Betriebswirtschaftslehre? Eine Betrachtung zu dem Buch von E. Gutenberg: „Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre“ – 1. Band: Die Produktion, in: ZfB, 22. Jg. (1952), Heft 3, S. 145–161 sowie Gutenberg, Erich: Zum „Methodenstreit“, in: ZfhF, NF, 5. Jg. (1953), S. 327–355, zitiert nach: Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 95.
 
298
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsument, a.a.0, S. 93: dies.: Entwicklungsphasen der deutschen Marketingwissenschaft seit dem Zweiten Weltkrieg, a.a.O., S. 188.
 
299
Siehe dazu auch die Ausführungen im Abschnitt 2.3.4.
 
300
So auch Bubik, Roland: a.a.O., S. 127.
 
301
Vgl. McCarthy: Basic Marketing: A Managerial Approach, Homewood 1960.
 
303
Tietz, Bruno: Die bisherige und künftige Paradigmatik des Marketing in Theorie und Praxis. Erster Teil: a.a.O., S. 152.
 
304
Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 352.
 
305
Ebenda, S. 353.
 
306
Kaas, Klaus-Peter: Alternative Konzepte der Theorieverankerung, in: Backhaus, Klaus (Hg.): Deutschsprachige Marketingforschung. Bestandsaufnahme und Perspektiven, Stuttgart 2000, S. 55–78, hier: S. 61.
 
307
Vgl. Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer Marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 371.
 
308
Bubik, Roland: a.a.O., S. 126.
 
309
Kaas, Klaus-Peter: Alternative Konzepte der Theorieverankerung, a.a.O., S. 61. (Herv. im Original).
 
310
Bei Behrens heißt das dritte Kapitel: „Praktische Durchführung der demoskopischen Marktforschung; das vierte Kapitel trägt den Titel: „Betriebliche Anwendung der demoskopischen Marktforschung. (Herv. d. Verf., H.F.). Bei Hüttner sind verschiedene Unterkapitel überschrieben mit z. B. „Technische Durchführung der Umfrage“ oder „Vorbereitung der Befragung“ oder „Aufbereitung“ bzw. „Analyse des Materials“. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
311
Vgl. Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, a.a.O. S. 115.
 
312
Vgl. ebenda.
 
313
Vgl. Schnutenhaus, Otto: a.a.O., S. 2 f.
 
314
Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 53 ff.
 
315
Ebenda, S. 9. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
316
Vgl. ebenda, S. 18 ff.
 
317
Ebenda, S. 15 f.
 
318
Ebenda, S. 20.
 
319
Vgl. ebenda, S. 20 f.
 
320
Vgl. ebenda, S. 22 f.
 
321
Vgl. ebenda, S. 26.
 
322
Vgl. ebenda, S. 13 ff. sowie 89 ff.
 
323
Ebenda, S. 15. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
324
Vgl. ebenda, S. 16 sowie 34 ff.
 
325
Ebenda, S. 43.
 
326
Ebenda, S. 43 f.
 
327
Vgl. ebenda, S. 16 sowie 53 ff.
 
328
Ebenda, S. 53 f.
 
329
Vgl. Arbeitskreis Dr. Krähe: Aufgaben- und Abteilungsgliederungen in der industriellen Unternehmung, Köln-Opladen 1950, zit. nach Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 23.
 
330
Vgl. Schäfer: Grundlagen der Marktforschung. Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 3. Aufl., a.a.O., S. 6.
 
331
Vgl. Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, a.a.O., S. 135.
 
332
Vgl. Schäfer: Grundlagen der Marktforschung. Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 3. Aufl., a.a.O., S. 11 ff.; ders. Marktforschung und Absatzführung, in: ders.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln/Opladen 1950, S. 124–127, hier: S. 126 f.
 
333
Vgl. Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktforschung. Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 3. Aufl., a.a.O., S. 18 ff.
 
334
Aufbauend auf den Arbeiten Schäfers vgl. zum Folgenden insbesondere: Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, a.a.O., S. 135 ff.; Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, a.a.O., S. 207 ff.
 
335
Aufbauend auf den Arbeiten Schäfers vgl. zum Folgenden insbesondere: Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, a.a.O., S. 13 ff.; Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, a.a.O., S. 22 ff.
 
336
Vgl. Schäfer: Grundlagen der Marktforschung. Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 3. Aufl., a.a.O., S. 210 ff.; Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, a.a.O., S. 35 ff.; Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, a.a.O., S. 35 ff.
 
337
Vgl. Schäfer: Grundlagen der Marktforschung. Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 3. Aufl., a.a.O., S. 233 ff.; Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, a.a.O., S. 137 ff.
 
338
Vgl. Schäfer: Grundlagen der Marktforschung. Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 3. Aufl., a.a.O., S. 193 ff. sowie S. 237 ff.; Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, a.a.O., S. 79 ff.; Hüttner, Manfred: Grundzüge der Marktforschung, a.a.O., S. 83 ff., S. 129 ff. sowie S. 149 ff.
 
339
„Zur Abfassung des Untersuchungsberichts sind die besten Sachkenner, die zugleich gute Stilisten sein müssen, heranzuziehen, da u. a. seine Gestaltung darüber entscheidet, in welchem Umfange der Auftraggeber aus dem Gutachten Nutzen ziehen kann.“ Behrens, Karl Christian: Demoskopische Marktforschung, a.a.O., S. 129.
 
340
Vgl. zum Folgenden Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 53 ff.
 
341
Marbe, Karl: a.a.O., Vorwort. Weiter heißt es hier: „Es will dem Reklamefachmann und überhaupt dem Geschäftsmann ein Führer bei den psychologischen Problemen seiner Werbearbeit sein und es nimmt daher enge Fühlung zur Praxis.“
 
342
Vgl. Seyffert, Rudolf: Die Reklame des Kaufmanns, Leipzig 1914.
 
343
Vgl. Seyffert, Rudolf: Allgemeine Werbelehre, Stuttgart 1929.
 
344
Vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 1 und 2, a.a.O. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
345
Ebenda, Band 1, S. 22.
 
346
Aus der Fülle an Beispielen sei eine Tabellen zu den Farbwirkungen und Helligkeitsgraden von Oberflächen in Prozenten des zurückgeworfenen Lichtes z. B. bei einer Schaufensterwerbung (S. 316) sowie die Ergebnisse einer empirisch ermittelten Inseratencharakterisierung in Tabellenform erwähnt. Aus letzterer lässt sich beispielsweise erkennen, dass 1957 für Getränkeanzeigen schwerpunktmäßig ein Werbeformat zwischen ¼ und ½ Seite gewählt wurde und inhaltlich am stärksten „gefühlsbetone Appelle und Argumente“ verwandt und die Abbildungen als Schwarzweißzeichnungen gestaltet wurden. (S. 846 ff.)
 
347
Vgl. z. B. Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O.¸ S. 90 ff.; vgl. Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, hrsg. von der Fachgruppe ‚Vertriebsingenieure‘ beim Verein Deutscher Ingenieure, Berlin 1931, S. 83–133.
 
348
Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 83. (Das Wort „Verkaufshilfe“ ist im Original in Sperrschrift gedruckt).
 
349
Mataja, Viktor: a.a.O., S. 68.
 
350
Vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 2, a.a.O., S. 1.027 ff.
 
351
Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 376 ff.
 
352
Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 126.
 
353
Ebenda.
 
354
Im Detail mit verschiedenen Praxisbeispielen vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 2, a.a.O., S. 1.108 ff.
 
355
Im Detail mit verschiedenen Praxisbeispielen vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 2, a.a.O., S. 1.119 ff.
 
356
Im Detail mit verschiedenen Praxisbeispielen vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 2, a.a.O., S. 1.149 ff.
 
357
Vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 2, a.a.O., S. 1.102 f.
 
358
Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 90.
 
359
Vgl. ebenda.
 
360
Vgl. ebenda, S. 91 f.
 
361
Vgl. ebenda, S. 92 ff.
 
362
Vgl. ebenda, S. 133.
 
363
Im Detail mit verschiedenen Praxisbeispielen vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 2, a.a.O., S. 1.161 ff. sowie S. 1226 ff.
 
364
Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 2, a.a.O., S. 1.162.
 
365
Vgl. ebenda, S. 1.161 ff.
 
366
Vgl. die Übersicht ebenda, S. 1.231 f.
 
367
Vgl. ebenda, S. 1.272 ff.
 
368
Vgl. ebenda, S. 1.351 f.
 
369
Vgl. ebenda, S. 1.356 ff.
 
370
Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 1, S. 67 (Herv. im Original).
 
371
Vgl. ebenda, S. 67 (Herv. im Original).
 
372
Vgl. ebenda, S. 106 ff.
 
373
Mataja, Viktor: a.a.O., S. 99.
 
374
Vgl. ebenda, S. 100.
 
375
Vgl. ebenda, S. 339 ff.
 
376
Vgl. ebenda, S. 343.
 
377
Vgl. ebenda, S. 344.
 
378
Vgl. Marbe, Karl: a.a.O., S. 44.
 
379
Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 387.
 
380
Mataja, Viktor: a.a.O., S. 187.
 
381
Vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 1, a.a.O., S. 112 ff..
 
382
AIDA-Formel mit den Komponenten: Attention, Interest, Desire, Action.
 
383
Erstmalig vgl. Lysinski, Edmund/Seyffert, Rudolf: Organisation der Werbeforschung und des Werbeunterrichts III: Die Untersuchungsstelle für Werbewirkung; in: Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, Stuttgart 1919, S. 94; zit. nach: Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 1, a.a.O., S. 116 f.
 
384
Vgl. Seyffert, Rudolf: Werbelehre: Theorie und Praxis der Werbung, Bd. 1, a.a.O., S. 119 ff.
 
385
Vgl. ebenda, S. 131 ff.
 
386
Vgl. ebenda, S. 138 ff.
 
387
Vgl. ebenda, S. 141 ff.
 
388
Vgl. ebenda, S. 146 ff.
 
389
Vgl. ebenda, S. 153 ff.
 
390
Vgl. ebenda, S. 153. Marbe und Gutenberg haben ähnliche Werbewirkungsstufen formuliert. Vgl. hierzu: Marbe, Karl: a.a.O., S. 30 ff. sowie Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 357 ff.
 
391
Die Aufzählung folgt hier der übersichtlichen und komprimierenden Darstellung Gutenbergs, der sich aber ausdrücklich auf die Arbeiten insbesondere von Seyffert sowie auch anderer Autoren bezieht. Vgl. zum Folgenden Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 360 ff.
 
392
Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 360.
 
393
Ebenda, S. 383 f.
 
394
Ebenda, S. 363 f.
 
395
Vgl. ebenda, S. 384 f.
 
396
Printers` Ink (New York), 21. Sept. 1904, zit. nach: Mataja, Viktor: a.a.O., S. 130.
 
397
Mataja, Viktor: a.a.O., S. 130.
 
398
Vgl. Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 125 f.
 
399
Bei Schnutenhaus sind dies 10 von insgesamt 156 Seiten, bei Gutenberg 28 von 430 Seiten.
 
400
Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O.¸ S. 54.
 
401
Ebenda.
 
402
Vgl. ebenda, S. 55.
 
403
Vgl. ebenda.
 
404
Vgl. ebenda, S. 59.
 
405
Vgl. zum Folgenden Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 314 ff.
 
406
Ebenda, S. 15.
 
407
Bei Findeisen findet sich folgende Definition: „Man versteht also unter Markenartikel Waren von gleicher Beschaffenheit, in bestimmter gleichbleibender Verkaufstechnik, die von einem bestimmten Hersteller unter einem gewissen Merkmal, das meist gesetzlich geschützt ist, in den Verkehr gebracht werden.“, Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 32. Bergler definiert: „Als klassische Markenartikel (im Original in Sperrschrift geschrieben) können wohl alle jene Artikel bezeichnet werden, welche in einem möglichst großen Wirtschaftsgebiet überall zum gleichen Preis, in einheitlicher Qualität und Aufmachung wie Verpackung, in standardisierten, über alle gleichen Verkaufseinheiten unter einem bestimmten Markenzeichen erhältlich sind.“ Bergler, Georg: Der Markenartikel im Rahmen der industriellen Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 235 sowie S. 236 f.
 
408
Vgl. hauptsächlich Bergler, Georg: Beiträge zur Absatz- und Verbrauchsforschung, a.a.O., S. 17 ff.
 
409
Vgl. Fischer, Hans: Produzent und Markenwesen. Eine absatzwirtschaftliche Betrachtung des Markenwesens, Berlin 1939, zit. nach Bergler, Georg: Der Markenartikel im Rahmen der industriellen Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 248.
 
410
Vgl. zum Folgenden: Schäfer, Erich: Zur Analyse des Markenwesens, in: ders.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln/Opladen 1950, S. 128–147, hier: S. 129 ff.
 
411
Vgl. Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 45 ff. bzw. 43 ff.
 
412
Bergler, Georg: Der Markenartikel im Rahmen der industriellen Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 235 sowie S. 236 f. ( Das Wort „Absatzsystem“ wurde im Original in Sperrschrift gedruckt).
 
413
Vgl. Bergler, Georg: Beiträge zur Absatz- und Verbrauchsforschung, a.a.O., S. 20.
 
414
Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 78.
 
415
„Die Markenware spekuliert quasi auf das seelische Verhältnis zwischen Ware und Subjekt. […] Das wichtigste Mittel hierzu ist die Reklame.“ Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 38.
 
416
Vgl. Bergler, Georg: Beiträge zur Absatz- und Verbrauchsforschung, a.a.O., S. 31 ff.
 
417
Vgl. Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O.,, S. 80.
 
418
„Für einen Werbefeldzug scheint somit die Schaffung von Marken eine unerläßliche Vorbedingung. […] Die Reklame kann also auch die Ursache zur Entstehung oder Umwandlung eines Betriebes zur Markenartikelfabrik gewesen sein.“ Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 42.
 
419
Vgl. Mataja, Viktor: a.a.O., S. 452.
 
420
Vgl. Bergler, Georg: Beiträge zur Absatz- und Verbrauchsforschung, a.a.O., S. 21 f.; vgl. Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 43 f.
 
421
Vgl. Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 44 f.
 
422
Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 45.
 
423
Vgl. ebenda, S. 45 f.
 
424
Bergler, Georg: Der Markenartikel im Rahmen der industriellen Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 278.
 
426
Findeisen, Franz: Die Markenartikel im Rahmen der Absatzökonomik der Betriebe, a.a.O., S. 81.
 
427
Vgl. ebenda.
 
428
Vgl. ebenda, S. 84.
 
429
Vgl. ebenda.
 
430
Vgl. Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 103.
 
431
Vgl. Bergler, Georg: Beiträge zur Absatz- und Verbrauchsforschung, a.a.O., S. 39.
 
432
Vgl. ebenda, S. 22.
 
433
Vgl. zum Folgenden Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 145 ff.
 
434
Ebenda, S. 150.
 
435
Ebenda.
 
436
Vgl. ebenda, S. 150 ff.
 
437
Vgl. ebenda, S. 199.
 
438
Vgl. ebenda, S. 199 f.
 
439
Ebenda, S. 202.
 
440
Ebenda.
 
441
„Wie im Falle der polypolistischen Konkurrenz wird auch im Falle oligopolistischer Marktstruktur jedes einzelne Unternehmen durch sein akquisitorisches Potential charakterisiert.“ Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, Berlin u. a. 1955, S. 244.
 
442
Gutenberg hat in der 8. Auflage von 1965 die Kurve gegenüber den früheren Auflagen seines Buches im oberen und unteren Kurvenverlauf vergleichsweise steiler angelegt. In der nachfolgenden Sekundärliteratur ist diese Grafik die Vorlage für grafische Darstellungen, die ihrerseits häufig den „monopolistischen Bereich“ zwischen den Punkten „A“ und „B“ noch steiler darstellen und damit die Wirkung des „akquisitorischen Potenzials“ noch stärker betonen; so z. B. Meffert, Heribert u. a.: Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele, 13. Aufl., Wiesbaden 2019, S. 547 oder Lippold, Dirk: Theoretische Ansätze der Marketingwissenschaft. A.a.O., S. 11. Dies kann im Einzelfall durchaus realistisch sein, je nachdem, wie stark es einem Unternehmen gelungen ist, durch absatzpolitische Maßnahmen außerhalb der Preispolitik eine Präferenzbildung bei den Abnehmern zu erzielen.
 
443
Quelle: Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Zweiter Band: Der Absatz, 8. Aufl. 1965, S. 242.
 
444
Ebenda, S. 245.
 
445
Gutenberg hat in der 8. Auflage von 1965 die Kurve gegenüber den früheren Auflagen seines Buches im oberen und unteren Kurvenverlauf vergleichsweise etwas steiler angelegt.
 
446
Quelle: Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Zweiter Band: Der Absatz, 8. Aufl. 1965, S. 284.
 
447
Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, Berlin u. a. 1955, S. 225.
 
448
Ebenda, S. 228.
 
449
Vgl. etwa die Buchbeiträge verschiedener Autoren in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, hrsg. von der Fachgruppe ‚Vertriebsingenieure‘ beim Verein deutscher Ingenieure, Berlin 1931. Diese Buchbeiträge sind zum Teil eher arbeitstechnisch-detailliert angelegt, zum anderen Teil eher kursorisch und wenig systematisch.
 
450
Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 17. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
451
Vgl. ebenda, S. 2 und 3.
 
452
Vgl. Bader, J.A.: Vertriebsforschung, in: Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 4. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
453
Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 5.
 
454
Ebenda.
 
455
Ebenda, S. 6. Hier zeigt sich bereits ein Verständnis für eine Marktbearbeitung, die dem späteren Marketinggedanken entsprechend verschiedene Instrumente unter einem einheitlichen „Dach“ integriert.
 
456
Vgl. ebenda, S. 7 f.
 
457
Vgl. ebenda, S. 8 ff.
 
458
Vgl. ebenda, S. 11 ff.
 
459
Ebenda, S. 13. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
460
Vgl. ebenda, S. 13 ff.
 
461
Ebenda, S. 15.
 
462
Vgl. ebenda.
 
463
Vgl. Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, a.a.O. S. 42 ff.
 
464
Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, a.a.O., S. 89 ff.
 
465
Vgl. ebenda, S. 125 ff.
 
466
Vgl. ebenda, S. 128 ff.
 
467
Vgl. Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 61 f.; außerdem: ders. Vertriebsorganisation, in: Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 75 ff.
 
468
Vgl. Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 64.
 
469
Vgl. ebenda, S. 66.; außerdem: vgl. Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 86 f.
 
470
Vgl. Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 68.
 
471
Ebenda, S. 69. Eine ähnliche Stufenleiter formuliert Benedict: „1. Erregung der Aufmerksamkeit, 2. Gewinnung von Vertrauen und Interesse, 3. Überzeugung, 4. Erweckung des Besitzwunsches, 5. Herbeiführung der Entscheidung, 6. Abwicklung der Verkaufshandlung.“ Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 88 f.
 
472
Vgl. Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 73; außerdem: vgl. Benedict, W.: Industrielle Werbung, in: in Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 87.
 
473
Vgl. Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 75.
 
474
Vgl. ebenda, S. 83.
 
475
Vgl. ebenda, S. 78 ff.
 
476
Vgl. ebenda, S. 84 ff.
 
477
Vgl. Zeidler, F. Vertriebskosten, in: Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 221.
 
478
Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 2. Herv. d. Verf., H.F.)
 
479
Vgl. Zeidler, F. Vertriebskosten, in: Bader, J.A./Zeidler, F.: Vertriebshandbuch für industrielle Betriebe, a.a.O., S. 221 ff.
 
480
Vgl. Schnutenhaus, Otto: Die Absatztechnik der amerikanischen industriellen Unternehmung, a.a.O., S. 117.
 
481
Vgl. ebenda, S. 118.
 
482
Vgl. ebenda, S. 133 f.
 
483
Vgl. ebenda, S. 134.
 
484
Vgl. ebenda, S. 135 f.
 
485
Quelle: eigene Darstellung.
 
486
Auf die beiden letztgenannten Punkte weist auch Böttger im Rahmen der Diskussion des Kapitels zur Marktforschung in Mefferts Lehrbuch hin. Vgl. Böttger, Christian: Marketing im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse und praktischer Nutzbarkeit, Fuchsstadt 1993, S. 140 f.
 
487
Siehe dazu die Ausführungen im Abschnitt 2.1.
 
488
Bubik, Roland, a.a.O., S. 83. (Herv. im Original).
 
489
Vgl. ebenda.
 
490
Vgl. ebenda, S. 68.
 
491
Meffert, Heribert: Von der Absatzlehre zur Marketingwissenschaft – Was hat die Marktorientierung gebracht? Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert am 12. Juli 2002, in: Backhaus, Klaus/Becker, Jochen (Hg.): Arbeitspapier 159 der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung e. V. Münster 2002, S. 2.
 
492
Bubik, Roland: a.a.O., S. 130. (Herv. im Original).
 
493
Auf den zweiten Punkt weisen auch Bubik und Sepehr hin. Vgl. Bubik, Roland: a.a.O., S. 114 sowie Sepehr, Philipp: a.a.O., S. 35.
 
494
Siehe auch die Anmerkung zu der als „Methodenstreit“ bekanntgewordenen Kontroverse zwischen Mellerowicz und Gutenberg im Abschnitt 2.3.2.1.
 
495
Vgl. Abb. 2.2 im Abschnitt 2.3.1.
 
497
Vgl. Abb. 2.2 in Abschnitt 2.3.1.
 
498
Klump, Rainer: Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 15.
 
499
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 119.
 
500
Vgl. Prollius, Michael von: Deutsche Wirtschaftsgeschichte nach 1945, a.a.O., S. 189.
 
501
Vgl. ebenda, S. 197.
 
502
Ebenda.
 
503
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 117.
 
504
Ebenda, S. 118 (Herv. im Original).
 
505
Ebenda, S. 119.
 
506
Die Selbstorganisation von Verbraucherinteressen war ab der Mitte der 1970er Jahre beispielsweise ein Forschungsschwerpunkt der Arbeitsgruppe für Verbraucherforschung und Verbraucherpolitik – AGVP – an der Gesamthochschule Wuppertal. Vgl. AGVP: Verbrauchervereine als Form der Selbstorganisation von Verbrauchern in der Bundesrepublik Deutschland. Untersuchung im Auftrag des Ministers für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1979.
 
507
Darauf weist auch Kleinschmidt hin. Vgl. Kleinschmidt, Christian: Konsumgesellschaft, a.a.O., S. 158 ff.
 
508
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 126.
 
510
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 128 f.
 
511
Ebenda, S. 129.
 
512
Ebenda.
 
513
Vgl. zum Folgenden: Fischer-Winkelmann, Wolf F./Rock, Reinhard: Konsumerismus, Verbraucherinteressen und Marketinglehre. Zum Stand der deutschen absatzwirtschaftlichen Konsumerismusdiskussion, in: ZfB, 47. Jg. (1977), Heft 3, S. 129–152, hier S. 131.
 
514
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 130 ff.
 
515
Vgl. ebenda, S. 131 f.
 
516
Vgl. ebenda, S. 131 f.
 
517
Ebenda, S. 132.
 
518
Dieser Teil der Überschrift ist entnommen dem Aufsatz von Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie. Die deutsche Automobilindustrie und die Herausforderungen der 1970er Jahre, in: Berghoff, Hartmut (Hg.): Marketinggeschichte. Die Genese einer modernen Sozialtechnik, Frankfurt/New York 2007, S. 259–295.
 
519
Vgl. zum Folgenden im Wesentlichen: Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie, a.a.O.; ergänzende Quellen sind: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, 4. Aufl., Wiesbaden 1979, Fallstudie, S. 595–654 sowie Volkswagen Chronik. Der Weg zum Global Player, Wolfsburg 2008; https://​vwpress.​files.​wordpress.​com/​2012/​01/​volkswagen-chronik1.​pdf (abgerufen am 10.6.2020).
 
520
Vgl. Grafik: Fahrzeugabsatz der deutschen Automobilindustrie 1960–1977 (Neuzulassungen Inland und Export). Quelle: VDA (Hg.): Tatsachen und Zahlen aus der Kraftverkehrswirtschaft, 38. Aufl., Frankfurt 1974, S. 26 f. sowie 42. Aufl., Frankfurt 1978, S. 28 f.; zit. nach Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie, a.a.O., S. 268.
 
521
Vgl. Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie, a.a.O., S. 260.
 
522
Ebenda, S. 277.
 
523
Bis 1968 brachte VW lediglich sechs PKW-Modelle auf den Markt. Neben dem „Karmann Ghia“ (als Coupe und Cabriolet) des Osnabrücker Partnerunternehmens waren dies die weitgehend auf der Käfer-Technologie basierenden Weiterentwicklungen „VW 1500“ (als Limousine und Variant) sowie „VW 411“.
 
524
So der damalige VW-Vorstandsvorsitzende Toni Schmücker; von Köhler, S. 280, zit. nach Kasiske, Rolf: Krisen sind vorprogrammiert, in: Doleschal, Reinhard/Dombois, Rainer (Hg.): Wohin läuft VW? Die Automobilproduktion in der Wirtschaftskrise, Reinbek 1982, S. 105,
 
525
Volkswagen Chronik. Der Weg zum Global Player, S. 94. https://​vwpress.​files.​wordpress.​com/​2012/​01/​volkswagen-chronik1.​pdf (abgerufen am 10.6.2020).
 
526
Vgl. Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie, a.a.O., S. 280 f.
 
527
Ebenda,, S. 291.
 
528
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, 4. Aufl., Wiesbaden 1979, Fallstudie, S. 629 f.
 
529
Vgl. ebenda, Fallstudie, S. 652 und 654.
 
530
„Mittler zwischen Forschung und Praxis“ ist der Titel des ersten Gliederungspunktes des Aufsatzes: Backhaus, Klaus: Betriebswirtschaftliche Vereinigungen. Ihre Bedeutung für die Verbreitung ökonomischen Gedankenguts, in: Lingenfelder, Michael (Hg.): 100 Jahre Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, München 1999, S. 213–229, hier S. 213. Die folgenden Ausführungen basieren weitestgehend auf dieser Veröffentlichung.
 
531
Vgl. hierzu und zum Folgenden: o.V.: 35 Jahre Marketing-Clubs Berlin, Bielefeld, Hamburg, Koeln/Bonn, in: absatzwirtschaft, Nr. 10 vom 1. Oktober 1991, S. 132. http://​printarchiv.​absatzwirtschaft​.​de/​Content/​_​p=​1004040,an=​109101068,109101068;printpage (abgerufen am 24.10.2020.
 
532
Ebenda.
 
533
Vgl. hierzu und zum Folgenden: Backhaus, Klaus: Betriebswirtschaftliche Vereinigungen. Ihre Bedeutung für die Verbreitung ökonomischen Gedankenguts, in: Lingenfelder, Michael (Hg.): 100 Jahre Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, München 1999, S. 213–229, hier. S. 221.
 
534
Ebenda, S. 222.
 
535
Ebenda, S. 227.
 
536
Zum einen ist dies die fachübergreifende Vereinigung „Verein für Socialpolitik – Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (VfSP)“, zum anderen Fachvereinigungen wie die „Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. (SG)“ (als Rechnungswesen-, Finanz- und Controlling-orientierte Vereinigung), die „Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. (DGFP)“ sowie die „Bundesvereinigung Logistik e. V. (BVL)“.
 
537
Ebenda, S. 213. (Herv. im Original).
 
538
Ebenda.
 
539
Ebenda, S. 214. (Herv. im Original).
 
540
Ebenda, S. 228. (Herv. im Original) Ergänzend sieht Backhaus aus der Perspektive des Jahres 1999, dass durch eine stärkere Einbeziehung der neuen Medien dieser Wissenstransfer noch verstärkt werden könnte.
 
541
„Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis’“ ist der Untertitel des Buches: Universitätsseminar der Wirtschaft (Hg.): 25 Jahre Universitätsseminar der Wirtschaft 1968 – 1993. Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis, Stuttgart 1993. Die folgenden Ausführungen basieren weitestgehend auf dieser Veröffentlichung.
 
542
Ebenda, S. 71. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
543
Wolff von Amerongen, Otto (als Vorsitzender des Kuratoriums): Begrüßung zur Jubiläumsveranstaltung im Jahre 1993, in: Universitätsseminar der Wirtschaft (Hg.): 25 Jahre Universitätsseminar der Wirtschaft 1968 – 1993, a.a.O., S. 1–6, hier S.: 1 f.
 
544
Busse von Colbe, Walther (als ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor des USW): Führungskräfte-Weiterbildung am USW. Gestern – Heute – Morgen. 25 Jahre USW. Gründung und Aufbauphase, in: Universitätsseminar der Wirtschaft (Hg.): 25 Jahre Universitätsseminar der Wirtschaft 1968 – 1993, a.a.O., S. 7–17, hier: S. 7.
 
545
Ebenda, S. 11.
 
546
Ebenda, S. 13 [Herv. d. Verf., H.F.]
 
547
Coenenberg, Adolf G. (als erster Inhaber des 1977 gestifteten USW-Lehrstuhls und ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor des USW): Führungskräfte-Weiterbildung am USW. Gestern – Heute – Morgen. 25 Jahre USW. Das aktuelle Profil, in: Universitätsseminar der Wirtschaft (Hg.): 25 Jahre Universitätsseminar der Wirtschaft 1968 – 1993, a.a.O., S. 19–29, hier: S. 19.
 
548
Vgl. ebenda, S. 20 f.
 
549
Vgl. Franz, Klaus-Peter (als damals amtierender Wissenschaftlicher Direktor des USW): Führungskräfte-Weiterbildung am USW. Gestern – Heute – Morgen. 25 Jahre USW. Ausblick, in: Universitätsseminar der Wirtschaft (Hg.): 25 Jahre Universitätsseminar der Wirtschaft 1968 – 1993, a.a.O., S. 31–42, hier S. 31 f.
 
550
Bierich, Marcus (als damaliger Vorsitzender der Geschäftsführung des Elektronikkonzerns Bosch): Die Aufgaben des Unternehmers in einem geänderten Umfeld. Wandel eines Profils, in: Universitätsseminar der Wirtschaft (Hg.): 25 Jahre Universitätsseminar der Wirtschaft 1968 – 1993, a.a.O., S. 43–61, hier: S. 59.
 
551
Funk, Joachim (als damaliger Vorsitzender des Vorstandes des USW): Schlußwort, in: Universitätsseminar der Wirtschaft (Hg.): 25 Jahre Universitätsseminar der Wirtschaft 1968 – 1993, a.a.O., S. 63–69, hier: S. 65.
 
552
Ebenda, S. 65 f.
 
553
Gloger, Axel: 30 Jahre Mangerbildung in Schloss Gracht, in: DIE WELT vom 16.9.2006. https://​www.​welt.​de/​print-welt/​article152800/​30-Jahre-Managerbildung-in-Schloss-Gracht.​html (abgerufen am 23.10.2020).
 
554
Vgl. Schwarzberg, Ulrike: ESMT Berlin verkauft Schloss Gracht und treibt internationale Expansion voran: Pressemeldung des ESMT vom 3.5.2018. https://​esmt.​berlin/​de/​presse/​esmt-berlin-verkauft-schloss-gracht-und-treibt-internationale-expansion-voran (abgerufen am 23.10.2020). In der Pressemeldung heißt es weiter: „Die ESMT verkauft Schloss Gracht daher zum 30.11.2018 und konzentriert sich in Deutschland auf den Standort Berlin.“
 
555
Ebenda.
 
557
Tietz, Bruno: Die bisherige und künftige Paradigmatik des Marketing in Theorie und Praxis, a.a.O., S. 152.
 
558
Meffert, Heribert: 50 Jahre Marketingdisziplin, a.a.O., S. VI.
 
559
Ebenda.
 
560
Kleinschmidt, Christian: Der produktive Blick, a.a.O., S. 221. Beim Begriff „Meilenstein“ bezieht sich Kleinschmidt auf: Meissner, Hans Günther: Geschichte des Marketing, in: Tietz, Bruno/Köhler, Richard/Zentes, Joachim (Hg.): Handwörterbuch des Marketing, Stuttgart 1995, S. 785–798, hier S. 786.
 
561
Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie, a.a.O., S. 265. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
562
Sabel, Hermann: Absatzstrategien deutscher Unternehmen seit 1945, a.a.O., S. 58.
 
563
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 93.
 
564
Schäfer, Erich: Absatzwirtschaft: Gesamtwirtschaftliche Aufgaben – Unternehmerische Gestaltung, 3. wesentl. erw. Aufl., Stuttgart 1981 (1. Aufl. als „Die Aufgabe der Absatzwirtschaft“, Leipzig 1943, 2. Aufl. 1950), S. 8 f., zit. nach Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 94.
 
565
Nieschlag, Robert: Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, Berlin 1959, S. IX, zit. nach Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 94.
 
566
Vgl. Nieschlag, Robert: Was bedeutet die Marketing-Konzeption für die Lehre von der Absatzwirtschaft? Zur Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 549–559.
 
567
Ebenda, S. 551 f.
 
568
Ebenda.
 
569
Bubik, Roland: a.a.O., S. 154.
 
570
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, Berlin 1968.
 
571
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, Berlin 1971.
 
572
Ebenda, S. VI. (Herv. im Original).
 
573
Ebenda, S. 78.
 
574
Vgl. ebenda, S. 79.
 
575
Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie, a.a.O., S. 262.
 
576
Vgl. Bubik, Roland: a.a.O., S. 154 ff.
 
577
Bubik, Roland: a.a.O., S. 153. (Herv. im Original).
 
578
Köhler, Ingo: Marketing als Krisenstrategie, a.a.O., S. 262.
 
579
Bubik, Roland: a.a.O., S. 150 f. (Herv. im Original).
 
580
Darauf weist insbesondere Meffert hin. Vgl. Meffert, Heribert: Artikel „Marketing-Theorie“, in: Diller, Hermann (Hg.): Vahlens Großes Marketinglexikon, a.a.O., S. 1022.
 
581
Vgl. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung. Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1966.
 
582
Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, in: Gaugler, Eduard/Köhler, Richard (Hg.): Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre. 100 Jahre Fachdisziplin – zugleich eine Verlagsgeschichte, Stuttgart 2002, S. 135–164, hier S. 139.
 
583
Rühli, Edwin: Betriebswirtschaftslehre nach dem Zweiten Weltkrieg (1945 – ca. 1970), in: Gaugler, Eduard/Köhler, Richard (Hg.). Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre. 100 Jahre Fachdisziplin – zugleich eine Verlagsgeschichte, Stuttgart 2002, S. 111–133, hier. S. 125.
 
584
Vgl. ebenda, S. 126.
 
585
Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 140.
 
586
Vgl. Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 14.
 
587
Ebenda.
 
588
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 6 f. (Herv. im Original).
 
589
Hammel, Werner: a.a.O., S. 18.
 
590
In dieser Arbeit scheint auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung zwischen Hammels Doktorvater Konrad Mellerowicz und Erich Gutenbergs seit den 50er Jahren indirekt weiter durch, indem bei der Darstellung der „Funktionen des Marketing“ = Instrumente des Marketings das Werk Gutenbergs nur an ganz wenigen Stellen zitiert wird, jedoch bei Kernthemen, wie z. B. der Preispolitik, überhaupt nicht.
 
591
Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1 und 2, Reinbek bei Hamburg, 1973.
 
592
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing I und II, 2. Aufl., Bern/Stuttgart 1972.
 
593
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, Wiesbaden 1977.
 
594
Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1, a.a.O., S. 9..
 
595
Vgl. Ulrich, Hans: Die Unternehmung als produktives soziales System. Grundlage einer allgemeinen Unternehmenslehre, Bern u. a. 1968.
 
596
Vgl. Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 140.
 
597
Vgl. Bubik, Roland: a.a.O., S. 160.
 
598
Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 141.
 
599
Vgl. ebenda.
 
600
Zu einer detaillierten Darstellung vgl. z. B. Meffert, Heribert: Artikel: Absatztheorie, systemorientierte, in: Tietz, Bruno (Hg.): Handwörterbuch der Absatzwirtschaft, Stuttgart 1974, Sp. 138–158.
 
601
Vgl. Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 15.
 
602
Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 141. Ergänzend weist Meffert allerding darauf hin, dass „Anfang der 90er Jahre unter dem Aspekt des ‚weichen‘ Systemdenkens eine Renaissance dieser Forschungsrichtung feststellbar“ sei. Ebenda, S. 142. Auch Schanz bemerkt in einer kritischen Würdigung, dass einige Merkmale des Programms „[…] es gleichzeitig angeraten erscheinen [lassen], die Leistungsfähigkeit von Systemtheorie und Kybernetik nicht (naiv) zu überschätzen.“ Schanz, Günther: Wissenschaftsprogramme. Orientierungsrahmen und Bezugspunkte betriebswirtschaftlichen Forschens, in: Lingenfelder, Michael (Hg.): 100 Jahre Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, 1998–1998, München 1998, S. 31–48, hier: S. 40 f., zit. nach Rühli, Edwin: Betriebswirtschaftslehre nach dem Zweiten Weltkrieg (1945 – ca. 1970), a.a.O., S. 129.
 
603
Darauf weisen auch Bubik sowie Meffert hin. Vgl. Bubik, Roland: a.a.O., S. 160 sowie Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 141.
 
604
Vgl. z. B. Kotler, Philip: Marketing-Management, 9. Aufl., Englewood Cliffs, NJ 1967.
 
605
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, Wiesbaden 1977, Vorwort.
 
606
Vgl. Rühli, Edwin: Betriebswirtschaftslehre nach dem Zweiten Weltkrieg (1945 – ca. 1970), a.a.O., S. 117.
 
607
Vgl. zu einer derartigen Untersuchung z. B.: Meffert, Heribert: Interpretation und Aussagewert des Produktlebenszyklus-Konzeptes, in: Hammann, Peter/Kroeber-Riel, Werner/Meyer, Carl Wilhelm: Neuere Ansätze der Marketingtheorie, Festschrift zum 80. Geburtstag von Otto Schnutenhaus, Berlin 1974, S. 85–134.
 
608
Vgl. Meffert, Heribert: Artikel „Marketing-Theorie“, in: Diller, Hermann (Hg.): Vahlens Großes Marketinglexikon, a.a.O., S. 1022.
 
609
Vgl. Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 16.
 
610
Für das Verhalten in Organisationen waren vor allem die Arbeiten von March und Simon sowie von Cyert und March grundlegend. Vgl. dazu etwa: March, James/Simon, Herbert: Organizations, New York, N.Y. 1958 sowie Cyert, Richard Michael/March, James: A behavioral theory oft the firm. Englewood Cliffs, New Jersey, 1963. Für das Verbraucherverhalten sei aus der Fülle der Literatur z. B. genannt: Katona, George: Das Verhalten der Verbraucher und Unternehmer. Über die Beziehungen zwischen Nationalökonomie, Psychologie und Sozialpsychologie, Tübingen 1960.
 
611
Vgl. z. B. Kroeber-Riel, Werner: Konsumentenverhalten. München 1975; ders.(Hg.): Marketingtheorie. Verhaltensorientierte Erklärungen von Marktreaktionen, Köln 1972.
 
612
Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 143 f.
 
613
Vgl. Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, a.a.O., S. 14.
 
614
Sepehr, Philipp: a.a.O., S. 48.
 
615
Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 144.
 
616
Tietz, Bruno: Die bisherige und künftige Paradigmatik des Marketing in Theorie und Praxis, a.a.O., S. 152.
 
617
Vgl. ebenda.
 
618
Ebenda, S. 153.
 
619
Vgl. ebenda, S. 153 f.
 
620
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 162.
 
621
Vgl. Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 152.
 
622
Beispielhaft sei folgende Veröffentlichung zu diesem Bereich genannt: Tietz, Bruno: Die Haupttendenzen für das Handelsmarketing in den 80er Jahren, in: Meffert, Heribert (Hg.): Marketing im Wandel: Anforderungen an das Marketing-Management der 80er Jahre, Wiesbaden 1979, S. 87–122.
 
623
Vgl. Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftslehre in den Siebziger- und Achtzigerjahren, a.a.O., S. 152.
 
624
Ebenda.
 
625
Hammel, Werner: a.a.O., S. 173. (Herv. im Original).
 
626
Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1, a.a.O., S. 15. (Herv. im Original).
 
627
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing I, a.a.O., S. 36: „Marketing als Denkhaltung bedeutet die systematische und planmässige Ausrichtung aller Unternehmensfunktionen auf die Bedürfnisse der Abnehmer und auf die Möglichkeiten potentieller Märkte.“
 
628
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 35: „Marketing bedeutet […] Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. Durch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehmungsziele im gesamtwirtschaftlichen Güterversorgungsprozeß verwirklicht werden.“
 
629
Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1, a.a.O., S. 15.
 
630
Vgl. ebenda, S. 16 ff.
 
631
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing II, 2. Aufl., a.a.O., S. 289 ff.
 
632
Vgl. Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 372.
 
633
Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, Stuttgart u. a. 1988.
 
634
Vgl. Köhler, Richard: Marketing – Von der Reklame zur Konzeption einer marktorientierten Unternehmensführung, a.a.O., S. 372.
 
635
Vgl. Bubik, Roland: a.a.O., S. 183.
 
636
Vgl. ebenda.
 
637
Ebenda, S. 183 f. (Herv. im Original).
 
638
Vgl. Abell, Derek F./Hammond, John S.: Strategic Market Planning. Problems and Analytical Approaches, Englewood Cliffs 1979, zit. nach Bubik, Roland: a.a.O., S. 184 f.
 
639
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 338 ff.
 
640
Vgl. Ansoff, Harry Igor: Management-Strategie, München 1966.
 
641
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 36 f. Meffert verwendet in dieser Veröffentlichung noch die Termini „Marktschaffung“ bzw. „Erschließung von Marktlücken“ für die inzwischen gängigen Begriffsbildungen „Marktentwicklung“ bzw. „Produktentwicklung“.
 
642
Meffert. Heribert: Marketing-Management. Analyse – Strategie – Implementierung, Wiesbaden 1994, S. 111.
 
643
Ebenda.
 
644
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 213.
 
645
Vgl. ebenda, S. 213 ff.
 
646
Vgl. ebenda, S. 156 ff. Hansen/Bode geben ihrerseits als Literaturquelle an: Dunst, K. H.: Portfolio-Management. Konzeption für die strategische Unternehmensplanung, Berlin/New York 1979.
 
647
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Grundlagen der Absatzpolitik, 7. Aufl. 1986, S. 66 ff.
 
648
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 156.
 
649
Vgl. ebenda, S. 158.
 
650
Vgl. Kotler, Philip: Marketing Management. Analysis, planning and control, Englewood Cliffs, N.Y. 1967, S. 6, zit. nach Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1, a.a.O., S. 14.
 
651
Vgl. hierzu und zum Folgenden: Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1, a.a.O., S. 13 ff.
 
652
Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1, a.a.O., S. 13.
 
653
Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, a.a.O.; S. 115.
 
654
Bidlingmaier, Johannes: Marketing 1, a.a.O., S. 13 f. (Herv. im Original).
 
655
Quelle: Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, Reinbek bei Hamburg 1973, S. 14 in Erweiterung der Darstellung von Kotler.
 
656
Ebenda, S. 14. (Herv. im Original).
 
657
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 78.
 
658
Vgl. ebenda, S. 79.
 
659
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing. Ein entscheidungstheoretischer Ansatz, Berlin 1972, S. 80.
 
660
Quelle: Vgl. Hill, Wilhelm, Marketing II, 2. Aufl., Bern/Stuttgart 1972, eingefügtes Blatt nach S. 296.
 
661
Quelle: Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, Reinbek bei Hamburg 1973, S. 181.
 
662
Vgl. z. B. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, a.a.O., S. 178 ff.; Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 85 ff; Hill, Wilhelm, Marketing II, a.a.O., S. 331 ff.; Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 508 ff.
 
663
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 78.
 
664
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, Wiesbaden 1977, S. 513.
 
665
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 92.
 
666
Ebenda.
 
667
Ebenda.
 
668
Vgl. ebenda, S. 105.
 
669
Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, a.a.O., S. 180.
 
670
Vgl. ebenda.
 
671
Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, 8. Aufl. 1965, S. 75.
 
672
Vgl. z. B. Hill, Wilhelm: Marketing I, a.a.O., S. 82; Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 147.
 
673
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 444 ff.; Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 103 ff.
 
674
Hill, Wilhelm: Marketing I, a.a.O., S. 80.
 
675
Vgl. zum Folgenden ebenda, S. 80 ff.
 
676
Nieschlag/Dichtl/Hörschgen widmen der Vertriebserfolgsrechnung ein ganzes Kapitel. Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 425 ff.
 
677
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing I, a.a.O., S. 83 ff.
 
678
Vgl. ebenda, S. 117 ff.
 
679
Vgl. ebenda, S. 127 ff.
 
680
Quelle. Hill; Wilhelm: Marketing I, 2. Aufl., Bern/Stuttgart 1972, S. 132.
 
681
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 557 ff.
 
682
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, Wiesbaden 1977, S. 70.
 
683
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 69. (Sperrschrift im Original, dort zusätzlich insgesamt fett gedruckt).
 
684
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 170 ff.
 
685
Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 257 ff.
 
686
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 19 ff.
 
687
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 338 ff.
 
688
Der Grund, warum in dieser Arbeit das Thema Lebenszyklus-Analyse unter dem Kapitel: Informationsgrundlagen bzw. Situationsanalyse besprochen wird, besteht darin, dass aus den Ergebnissen der Lebenszyklus-Analyse nicht nur produktpolitische Konsequenzen gezogen werden können, sondern auch Maßnahmen in den anderen Marketing-Mix-Bereichen ergriffen werden können, so z. B. verstärkte Werbemaßnahmen im Rahmen eines „Relaunches“. In der späteren Marketing-Literatur erfolgt eine angepasste Zuordnung. So behandelt z. B. Meffert in der 7. Aufl. seines Lehrbuches von 1986 die Lebenszyklus-Analyse im Kapitel „Situationsanalyse im Marketing“, in dem dann auch die SWOT-Analyse (als Stärken/ Schwächen-Analyse sowie als Chancen-/Risiko-Analyse) und außerdem die Erfahrungskurven-Analyse behandelt wird.
 
689
Quelle: Hill, Wilhelm: Marketing II, 2. Aufl., Bern/Stuttgart 1972, S. 21.
 
690
Vgl. zum Folgenden: Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 170 ff.
 
691
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 343.
 
692
Ebenda. (Die Textteile „keine normative Aussagekraft“ sowie „beschreibender Natur“ wurden im Original in Sperrschrift gedruckt; zusätzlich wurde der Text insgesamt fett gedruckt).
 
693
Ebenda.
 
694
Bidlingmaier berücksichtigt in seinem Lehrbuch insbesondere Erkenntnisse aus seiner Dissertation und seiner Habilitationsschrift. Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Unternehmensziele und Unternehmensstrategien, Wiesbaden 1964; ders.: Zielkonflikte und Zielkompromisse im unternehmerischen Entscheidungsprozeß, Wiesbaden 1968.
 
695
Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, a.a.O., S. 25.
 
696
Vgl. ebenda.
 
697
Ebenda, S. 137.
 
698
Vgl. ebenda, S. 25.
 
699
Ebenda.
 
700
Vgl. ebenda, S. 137.
 
701
Vgl. ebenda, S. 140.
 
702
Ebenda, S. 27.
 
703
Ebenda, S. 132. (Herv. im Original).
 
704
Vgl. ebenda, S. 134.
 
705
Vgl. ebenda.
 
706
Vgl. ebenda, S. 135.
 
707
Vgl. ebenda, S. 29 f.
 
708
Vgl. ebenda, S. 30.
 
709
Vgl. ebenda, S. 142.
 
710
Vgl. zum Folgenden: Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 298 f. (Herv. im Original).
 
711
Vgl. ebenda, S. 299.
 
712
Da das Portfolio-Konzept von BCG in diesem Zeitraum zwar – vorwiegend in den USA – bereits praktisch eingesetzt und erprobt wurde, aber noch nicht in der deutschsprachigen Marketingliteratur berücksichtigt wurde, wird diese Technik erst im Abschnitt 2.5 dargestellt und analysiert.
 
713
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 36 f.
 
714
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing-Management. Analyse – Strategie – Implementierung, a.a.O.; S. 109–111.
 
715
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, Wiesbaden 1977, S. 37.
 
716
Vgl. Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, Wiesbaden 1977, S. 36 f. Meffert verwendet in dieser Veröffentlichung noch die Termini „Marktschaffung“ bzw. „Erschließung von Marktlücken“ für die inzwischen gängigen Begriffsbildungen „Marktentwicklung“ bzw. „Produktentwicklung“.
 
717
Zur näheren Erklärung vgl. die Ausführungen im Abschnitt 2.5.5.2.
 
718
Vgl. Bauer, Erich: Marktsegmentierung als Marketing-Strategie, Berlin 1976; ders.: Markt-Segmentierung, Stuttgart 1977. Den folgenden Ausführungen liegt die zweite Veröffentlichung (Taschenbuch) zugrunde.
 
719
Bauer, Erich: Markt-Segmentierung, a.a.O., Vorwort, S. 5.
 
720
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 215.
 
721
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, Wiesbaden 1977, S. 223 mit Bezugnahme auf: Haley, R. J.: Benefit Segmentation. A. Dicision-oriented Research Tool, in: Journal of Marketing, July 1968, S. 30–35.hier S. 33.
 
722
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 223.
 
723
Vgl. ebenda, S. 224 ff.
 
724
Ebenda, S. 225.
 
725
Ebenda.
 
726
Vgl. zum Folgenden: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 225 f.
 
727
Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Der Absatz, 8. Aufl. 1965, S. 47.
 
728
Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, a.a.O., S. 157.
 
729
Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 17..
 
730
Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 229. (Herv. im Original).
 
731
Vgl. ebenda.
 
732
Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 23.
 
733
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 331.
 
734
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 331.
 
735
Vgl. zum Folgenden: Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 238 ff.
 
736
Siehe dazu auch das Beispiel einer Produktbewertungstafel bei Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 247.
 
737
Siehe dazu auch die Formel für eine Break-even-Analyse bei Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S 248. Bidlingmaier weist darüber hinaus auf einige Schwächen dieser Analyse hin, s. S. 249.
 
738
Vgl. ebenda, S. 250 ff.
 
739
Vgl. ebenda, S. 254 f.
 
740
Vgl. zum Folgenden: Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 59.
 
741
Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 256 f.
 
742
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 60.
 
743
Vgl. zum Folgenden: Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S 269 f.
 
744
Die Lorenzkurve beschreibt durch die Eintragung der kumulierten Mengen- und Umsatzanteile verschiedener Produkte in ein Koordinatensystem die Konzentration bzw. Verteilung des Produktionsprogramms eines Unternehmens. Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 346 f.
 
745
Vgl. zum Folgenden: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 379 ff.
 
746
Bei Bidlingmaier und Hill findet sich der Begriff „Markenartikel“ nicht mal im Stichwortverzeichnis.
 
747
Bei Nieschlag/Dichtl/Hörschgen sind der Begriff sowie Textstellen zum Thema über das gesamte Buch „verstreut“.
 
748
Bei Meffert geschieht dies unter dem Abschnitt 3.​7 „Verpackungs- und Markenpolitik“ auf den S. 376–381; die letzten 2 ½ Seiten werden der Markenpolitik gewidmet.
 
749
Vgl. dazu die Ausführungen im Abschnitt 2.3.4.7 „Markenartikel“ auf Basis der dort angegebenen Literatur von Findeisen, Bergler und Schäfer.
 
750
Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 279. (im Original kursiv gedruckt).
 
751
„Die Aufgabe des betriebswirtschaftlichen Theoretikers ist demnach im Bereich der Preistheorie erst dann beendet, ‚wenn die Grundlagen erarbeitet sind, die sicherstellen, daß die Modellüberlegungen Lösungsansätze für praktische Einzelprobleme bilden können‘ (D. Schneider, S. 605 f). Hiervon erscheint die Preistheorie, trotz aller Verfeinerungen, die sie in jüngster Zeit erfahren hat, noch weit entfernt zu sein. Es stellt sich überhaupt die Frage, ob die Preistheorie in ihrer derzeitigen Ausprägung eine geeignete Basis zur Fundierung preispolitischer Entscheidungen darstellt. Diese Zweifel ergeben sich aus der Fragwürdigkeit der Prämissen, die der Theorie der Preispolitik zugrunde liegen. Sie betreffen die Verhaltensaxiome einerseits und die Standard- bzw. Brauchbarkeitsvoraussetzungen andererseits (vgl. dazu D. Schneider, S. 605 f).“ Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 320 unter Bezugnahme auf Schneider, Dieter: Die Preis-Absatz-Funktion und das Dilemma der Preistheorie. In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 122. Bd., 1966, S. 587 ff.
 
752
Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 281.
 
753
Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 89.
 
754
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 234. (Herv. im Original).
 
755
Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 101.
 
756
Ebenda, S. 102.
 
757
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 231.
 
758
Ebenda.
 
759
Ebenda, S. 295. Zum Folgenden: vgl. ebenda, S. 295 ff.
 
760
Ebenda, S. 242. Siehe dazu auch die Formel bei Meffert auf S. 242.
 
761
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 166. S. dazu auch die Formel der Autoren auf S. 166.
 
762
Vgl. dazu z. B.: Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 131 ff.
 
763
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S., S. 316 f. (Die Textteile „Rabatte“ sowie „Mittel der Preisvariation“ sind im Original in Sperrschrift gedruckt; zusätzlich ist der Text insgesamt fett gedruckt).
 
764
Vgl. ebenda, S. 317.
 
765
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 245.
 
766
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 319.
 
767
Vgl. ebenda, S. S. 319 f.
 
768
Meffert weist in einer kritischen Würdigung der Preistheorie darauf hin, dass sie einerseits zwar „[…]zu einem umfassenden Aussagesystem von außerordentlicher formaler Geschlossenheit […] geführt [hat]“, jedoch andererseits sich „bei praktischen Preisbildungssituationen als ebensowenig brauchbar wie die in den Modellen vorausgesagten Erfolgsreaktionen als verläßlich“ erweist. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 293.
 
769
Sowohl Nieschlag/Dichtl/Hörschgen als auch Meffert greifen in ihren Lehrbüchern einleitend auf die von Erich Gutenberg entwickelte Systematik der Absatzmethode zurück mit der Dreiteilung in: 1. die Wahl zwischen zentralem und dezentralem Absatz (als Vertriebssystem bezeichnet), 2. die Wahl zwischen eigenen und fremden Verkaufsorganen (Absatzform genannt) und 3. die Wahl der Absatzwege (direkter oder indirekter Absatz, letzterer über den Handel). Es wird kritisch angemerkt, dass diese Gliederung sich nicht exakt abgrenzen lässt und nicht überschneidungsfrei ist. Die neuere Literatur konzentriert sich deshalb auf die Diskussion der Absatzwege und Absatzorgane. Außerdem bringt sie als neues Entscheidungsfeld die physische Distribution ein. Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 130 ff.; Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 390 f.
 
770
Meffert hat die Strukturen von möglichen Absatzkanälen als Grundtypen zusätzlich in einer Abbildung dargestellt. Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 393.
 
771
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 394 f. (Die Textteile „direkter Vertrieb“ sowie „vorteilhaft“ sind im Original in Sperrschrift gedruckt; zusätzlich ist der Text insgesamt fett gedruckt).
 
772
Vgl. ebenda, S. 395.
 
773
Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 341.
 
774
Dies mag auch darin begründet sein, dass beide Entscheidungsbereiche in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander stehen. So determinieren Entscheidungen über die Distributionswege in gewissem Umfang die Auswahl der Distributionsorgane und umgekehrt.
 
775
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 133 ff.
 
776
Vgl. ebenda, S. 143.
 
777
Vgl. ebenda, S. 136 ff.
 
778
Vgl. ebenda, S. 145.
 
779
Ebenda. (Herv. im Original).
 
780
Vgl. ebenda, S. 146 f..
 
781
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 404.
 
782
Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 358 ff.
 
783
Vgl. ebenda, S. 375 ff.
 
784
Vgl. ebenda, S. 329.
 
785
Vgl. ebenda, S. 347 f.
 
786
Vgl. ebenda, S. 348 ff.; Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 397 f.
 
787
Vgl. zu den verschiedenen Formen der Abnehmerbindungen: Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 352 ff.
 
788
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 581. (Herv. im Original).
 
789
Behrens, Karl Christian: Absatzwerbung, Wiesbaden 1963, S. 12.
 
790
Vgl. zum Folgenden: Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 271 ff.
 
791
Vgl. zum Folgenden: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 418 ff.
 
792
Vgl. Abschnitt  2.3.4.5
 
793
Vgl. z. B. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 427 ff.
 
794
Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 156.
 
795
Ebenda.
 
796
Ebenda.
 
797
Ebenda, S. 158.
 
798
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 282.
 
799
Ebenda, S. 282.
 
800
Vgl. ebenda, S. 282 f.
 
801
Ebenda, S. 284. (Herv. im Original).
 
802
Ebenda, S. 286. (Herv. im Original).
 
803
Ebenda, S. 287.
 
804
Ebenda, S. 288 f.
 
805
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 441.
 
806
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 158.
 
807
Vgl. Tischler, S.: Medien – Qual der Wahl, in: Marketing Journal 1975, S. 60 – 65, hier: S. 64; zit. nach: Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 443.
 
808
Vgl. z. B. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 444 f.
 
809
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 292.
 
810
Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 435.
 
811
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S 302; Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 533.
 
812
Vgl. zum Folgenden: Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 175 ff.
 
813
Vgl. zum Folgenden: Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 177.
 
814
Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 434 f. sowie 443 f.
 
815
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 533.
 
816
Vgl. ebenda.
 
817
Kroeber-Riel, Werner: Konsumentenverhalten. a.a.O., S. 3.
 
818
Ebenda, S. 59.
 
819
Ebenda, S. 61.
 
820
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 319 ff.
 
821
Ebenda, S. 402 (Herv. im Original).
 
822
Ebenda, S. 404.
 
823
Hill beschreibt die verschiedenen Modellansätze von Gutenberg, Dorfman-Steiner, Verdoorn und Brems, Kotler, Krelle, ferner Ansätze der mathematischen Programmierung sowie den Ansatz von Stern. Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing II, a.a.O., S. 303 ff.
 
824
Ebenda, S. 326.
 
825
Vgl. zum Folgenden: ebenda, S. 326 ff.
 
826
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 501. (Die Textteile „Marginalanalytische“ sowie „wenig operational“ wurden im Original in Sperrschrift gedruckt; zusätzlich wurde der Text insgesamt fett gedruckt). Ähnlich äußert sich auch Bidlingmaier. Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 2, a.a.O., S. 167.
 
827
Vgl. ebenda, S. 504 f.
 
828
Ebenda, S. 478.
 
829
 Ebenda, S. 492.
 
830
Ebenda, S. 525. (Das Wort „Marketingkontrolle“ ist im Original in Sperrschrift gedruckt; zusätzlich ist der Text insgesamt fett gedruckt).
 
831
Vgl. zum Folgenden: Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, a.a.O., S. 198 f. sowie Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 526.
 
832
Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Band 1, a.a.O., S. 197.
 
833
Vgl. ebenda, S. 200.
 
834
Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 530.
 
835
Vgl. ebenda, S. 531.
 
836
Vgl. ebenda, S. 532.
 
837
Quelle: eigene Darstellung.
 
838
Tietz, Bruno: Die bisherige und künftige Paradigmatik des Marketing in Theorie und Praxis, a.a.O., S. 151.
 
839
Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, Stuttgart u. a. 1988, S. 22. (im Original fett gedruckt).
 
840
Vgl. Abbildung 2.2 im Abschnitt 2.3.1.
 
841
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 174 f.
 
842
Vgl. Zapf, Wolfgang: Sozialstruktur und gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik Deutschland, in: Weidenfeld, Werner/Zimmermann, Hartmut (Hg.): Deutschland-Handbuch. Eine doppelte Bilanz 1949–1989, Düsseldorf 1989, S. 99–124, hier: S. 107.
 
843
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 175. (Herv. im Original).
 
844
Ebenda, S. 178.
 
845
Ebenda. (im Original herv.)
 
846
Ebenda, S. 179.
 
847
Vgl. ebenda, S. 181 f.
 
848
Ebenda, S. 182.
 
849
Zur Marken-Geschichte von NIVEA im Detail vgl. https://​www.​nivea.​de/​marke-unternehmen/​markenhistorie-0247#100%20​Jahre%20​NIVEA sowie die dort gegebenen Hinweise auf weitere zeitliche Abschnitte. (abgerufen am 18.9.2020).
 
850
Schröter, Harm G.: Marketing als angewandte Sozialtechnik und Veränderungen im Konsumverhalten. Nivea als internationale Dachmarke 1960–1994, in: Siegrist, Hannes/Kaelble, Hartmut/Kocka, Jürgen (Hg.): Europäische Konsumgeschichte. Zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des Konsums (18. Bis 20. Jahrhundert), Frankfurt/New York 1997, S. 615–647, hier: S. 616.
 
851
Vgl. zum Folgenden die beiden Veröffentlichungen von Schröter, und zwar: Schröter, Harm G.: Marketing als angewandte Sozialtechnik und Veränderungen im Konsumverhalten. Nivea als internationale Dachmarke 1960–1994, a.a.O. sowie ders.: Erfolgsfaktor Marketing. Der Strukturwandel von der Reklame zur Unternehmenssteuerung, in: Feldenkirchen, Wilfried/Schönert-Röhlk, Frauke/Schulz, Günther (Hg.): Wirtschaft, Gesellschaft, Unternehmen, 2. Teilband, Stuttgart 1995, S. 1.099–1.127.
 
852
Schröter, Harm G.: Marketing als angewandte Sozialtechnik und Veränderungen im Konsumverhalten. Nivea als internationale Dachmarke 1960–1994, a.a.O., S. 645, Interview von Harm G. Schröter mit Herrn Hagen (Beiersdorf) am 3. Mai 1994.
 
853
Ebenda, S. 619.
 
854
Vgl. „arbeitsgruppe für psychologische marktanalyse“, Bergler, R./Haupt, K./Hambitzer, M.: NIVEA. Grundlagen, Image und Werbemittel (o.O.) Juni/Juli 1967; zit. nach: Schröter, Harm G.: Marketing als angewandte Sozialtechnik und Veränderungen im Konsumverhalten. Nivea als internationale Dachmarke 1960–1994, a.a.O., S. 619.
 
855
Vgl. Schröter, Harm G.: Erfolgsfaktor Marketing. Der Strukturwandel von der Reklame zur Unternehmenssteuerung, a.a.O., S. 1.107.
 
856
Vgl. ebenda, S. 1.116 sowie S. 1.121.
 
857
Vgl. Schröter, Harm G.: Marketing als angewandte Sozialtechnik und Veränderungen im Konsumverhalten. Nivea als internationale Dachmarke 1960–1994, S. 621 f.
 
858
Ebenda, S. 621.
 
859
Vgl. ebenda, S. 622 sowie Fußnote 31 1 in: Schröter, Harm G.: Erfolgsfaktor Marketing. Der Strukturwandel von der Reklame zur Unternehmenssteuerung, a.a.O., S. 1.107.
 
860
Vgl.: Schröter, Harm G.: Erfolgsfaktor Marketing. Der Strukturwandel von der Reklame zur Unternehmenssteuerung, a.a.O., S. 1.117.
 
861
Vgl. Schröter, Harm G.: Marketing als angewandte Sozialtechnik und Veränderungen im Konsumverhalten. Nivea als internationale Dachmarke 1960–1994, a.a.O., S. 627.
 
862
Vgl. Schröter, Harm G.: Erfolgsfaktor Marketing. Der Strukturwandel von der Reklame zur Unternehmenssteuerung, a.a.O., S. 1.123.
 
863
Schröter, Harm G.: Marketing als angewandte Sozialtechnik und Veränderungen im Konsumverhalten. Nivea als internationale Dachmarke 1960–1994, a.a.O., S. 635. Schröter bezieht sich bei dieser Aussage auf ein Interview mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden und ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Beiersdorf, Herrn Dr. Kruse, am 6. Mai 1994.
 
864
Ebenda.
 
865
Vgl. Lippold, Dirk: Grundlagen der Unternehmensberatung. Strukturen – Konzepte – Methoden, Wiesbaden 2016, S. 39. (Zahlen des BDU).
 
866
Vgl. ebenda, Vorwort.
 
867
Vgl. ebenda, S. 46.
 
868
Vgl. ebenda, S. 44.
 
869
Vgl. BDU: Facts & Figures zum Beratermarkt 2019: Unternehmensberatungsmarkt 2018, S. 5, Tabelle 1: https://​public.​centerdevice.​de/​db3e6440-5875-4162-8d44-5cf6649a2d9a/​ (abgerufen und Zahlen zusammengefasst am 19.10.2020).
 
870
Vgl. zum Folgenden: Berger, Roland: Unternehmen und Beratung im Wandel der Zeit, in: Niedereichholz et al. (Hg.): Handbuch der Unternehmensberatung. Organisationen führen entwickeln, Berlin 2004,Vorwort, S. 1–14, hier: S. 3 ff: https://​www.​consultingbay.​de/​.​download/​_​sid/​EOPI-669218-6O6U/​125410/​hdu_​0100.​pdf (abgerufen am 19.10.2020).
 
871
Ebenda, S. 3. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
872
Ebenda, S. 4.
 
873
Fink, Dietmar/Knoblach, Bianka: Die großen Management Consultants. Ihre Geschichte, ihre Konzepte, ihre Strategien, München 2003, S. 34.
 
874
Ebenda, S. 35.
 
875
Vgl. dazu ebenda, S. 35 ff. sowie detaillierter z. B.: Walger, Gerd: Formen der Unternehmensberatung. Systemische Unternehmensberatung, Organisationsentwicklung, Expertenberatung und gutachterliche Beratungstätigkeit in Theorie und Praxis, Köln 1995; ders.: Wissensmanagement, das Wissen schafft, Witten u. a. 1999.
 
876
Berger, Roland: Unternehmen und Beratung im Wandel der Zeit, in: Niedereichholz et al. (Hg.): Handbuch der Unternehmensberatung. Organisationen führen entwickeln, a.a.O., S. 9.
 
877
Ebenda, S. 10.
 
878
Fink, Dietmar/Knoblach, Bianka: Die großen Management Consultants. Ihre Geschichte, ihre Konzepte, ihre Strategien, a.a.O., S. 312. (Herv. im Original) Bei INSEAD handelt es sich um eine renommierte französische Business School in Fontainbleau bei Paris. „Der Lehrstuhl sollte die strategischen, strukturellen und prozessualen Konsequenzen, die der Geschäftswelt und der Gesellschaft im Allgemeinen aus dem Einsatz innovativer Informationstechnologien erwachsen, in Forschung und Lehre vertreten.“ Ebenda, S. 106.
 
879
Vgl. zum Folgenden: Fink, Dietmar/Knoblach, Bianka: Die großen Management Consultants. Ihre Geschichte, ihre Konzepte, ihre Strategien, a.a.O., S. 26 ff.
 
880
Ebenda, S. 27.
 
881
Ebenda. (Herv. im Original).
 
882
Ebenda.
 
883
Ebenda, S. 28.
 
884
Vgl. z. B. Cohen, Michael D./March, James G./Olsen, Johan P.: A Garbage Can Model of Organizational Choice, in: Administrative Science Quarterly, Vol. 17, No. 1 (Mar., 1972), S. 1–25. https://​perguntasaopo.​files.​wordpress.​com/​2012/​02/​cohen_​olsen_​1972_​a-garbage-can-model-of-organizational-choice.​pdf (abgerufen am 5.2.2020).
 
885
„it discovers preferences through action mor than is acts on die basis of preferences.“ Cohen, Michael D./March, James G./Olsen, Johan P.: A Garbage Can Model of Organizational Choice, a.a.O., S. 1.
 
886
„It operates on the basis of simple trial-and-error procedures, the residue of learning from the accidents of past experience, and pragmatic inventions of necessity.“ Ebenda.
 
887
„Participants vary in the amount of time and effort they devote to different domains; involvement varies from one time to another. As a result, the boundaries of the organization are uncertain and changing, The audiences and decision makers for any particular kind of choice change capriciously.“ Ebenda.
 
888
Cohen, Michael D./March, James G./Olsen, Johan P.: A Garbage Can Model of Organizational Choice, a.a.O., S. 2.
 
889
Vgl. ebenda, S. 3 ff.
 
890
Vgl. socius Organisationsberatung, gemeinnützige GmbH: Das Garbage Can Modell der „Organisierten Anarchie“, http://​www.​wissen.​socius.​de/​images/​stories/​organisationsent​wicklung/​oe-prozesse/​garbagecanmodell​.​pdf (abgerufen am 5.2.2020).
 
891
Vgl. zum Folgenden: Feldman, Martha S./March, James G.: Information in Organizations as Signal and Symbol, in: Administrative Science Quarterly, Vol. 26, No. 2 (Jun., 1981), S. 171–186. https://​www.​ics.​uci.​edu/​~corps/​phaseii/​FeldmanMarch-SignalSymbol-ASQ.​pdf (abgerufen am 5.2.2020).
 
892
Ebenda, S. 182.
 
893
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 171; dies.: Entwicklungsphasen der deutschen Marketingwissenschaft seit dem zweiten Weltkrieg, a.a.O., S. 195.
 
894
Sepehr, Philipp: a.a.O., S. 57.
 
895
Bubik, Roland, a.a.O., S. 172.
 
896
Tietz, Bruno: Die bisherige und künftige Paradigmatik des Marketing in Theorie und Praxis, Zweiter Teil: Zur künftigen Entwicklung des Marketing, a.a.O., S. 221–236, hier: 235.
 
897
Vgl. ebenda.
 
898
Vgl. Sepehr, Philipp: a.a.O., S. 57.
 
899
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 258 ff.
 
900
Bubik, Roland, a.a.O., S. 183.
 
901
Vgl. dazu z. B. die Abbildung bei Sepehr, Philipps: a.a.O., S. 76.
 
902
Vgl. zu einem Überblick zu diesen Forschungszweigen: Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 133 ff sowie: Bubik, Roland, a.a.O., S. 172 ff.
 
903
Bubik, Roland, a.a.O., S. 179. (Herv. im Original).
 
904
Vgl. z. B.: Fischer-Winkelmann, Wolf F./Rock, Reinhard (Hg.): Markt und Konsument. Zur Kritik der Markt- und Marketingtheorie, Teilband I: Kritik der Markttheorie, Teilband II: Kritik der Marketingtheorie, München 1975/1976; dies. (Hg.): Marketing und Gesellschaft, Wiesbaden 1977.
 
905
Vgl. z. B.: Biervert, Bernd/Fischer-Winkelmann, Wolf F./Rock, Reinhard: Grundlagen der Verbraucherpolitik. Eine gesamt- und einzelwirtschaftliche Analyse, Reinbek bei Hamburg 1977; dies.(Hg.): Verbraucherpolitik in der Marktwirtschaft, Reinbek bei Hamburg 1978; Biervert, Bernd/Monse, Kurt/Rock, Reinhard: Organisierte Verbraucherpolitik. Zwischen Ökonomisierung und Bedürfnisorientierung, Frankfurt/New York 1984.
 
906
Schneider, Dieter: Marketing als Wirtschaftswissenschaft oder Geburt einer Marketingwissenschaft aus dem Geiste des Unternehmerversagens?, a.a.O., S. 200.
 
907
Vgl. Hax, Herbert: Theorie der Unternehmung – Information, Anreize und Vertragsgestaltung, in: Ordelheide, Dieter/Rudolph, Bernd/Büsselmann, Elke (Hg.): Betriebswirtschaftslehre und Ökonomische Theorie, Stuttgart 191, S. 51–72.
 
908
Dichtl, Erwin: Marketing auf Abwegen?, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 35. Jg., 1983, S. 1066–1074, hier: S. 1.071.
 
909
Backhaus, Klaus: Deutschsprachige Marketingforschung – Anmerkungen eines Beteiligten, in: ders. (Hg.): Deutschsprachige Marketingforschung. Bestandsaufnahme und Perspektiven, Stuttgart 2000, S. S. 3–9, hier. S. 4.
 
910
Bubik, Roland, a.a.O., S. 191. (Herv. im Original).
 
911
Vgl. ebenda, S. 192.
 
912
Meffert, Heribert: Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch – Entwicklungsperspektiven des Marketing in Wissenschaft und Praxis, in: Bruhn, Manfred/Meffert, Heribert/Wehrle, Friedrich (Hg.): Marktorientierte Unternehmensführung im Umbruch, a.a.O., S. 9. (Herv. im Original).
 
913
Ebenda, S. 6. (Herv. im Original).
 
914
Vgl. Porter, Michael E.: Competitive Strategies, Englewood Cliffs 1980 sowie ders.: Competitive Advantage, Creating and Substaining Sperior Performance, Englewood Cliffs 1985.
 
915
Backhaus/Weiber haben den Begriff des KKV erstmals 1989 verwendet, nämlich in der Veröffentlichung: Backhaus, Klaus/Weiber, Rolf: Entwicklung einer Marketing-Konzeption mit SPSS/PC + , Berlin u. a., S. 1989, S. 3, zit. nach Sepehr, Philipp: a.a.O., S. 59, Fußnote 268.
 
916
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 196.
 
917
Ebenda.
 
918
Simon, Hermann: Herausforderungen an die Marketingwissenschaft, a.a.O., S. 210.
 
919
Vgl. Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, a.a.O., 1988.
 
920
Von Bidlingmaier ist nach der Erstausgabe seiner Doppelbände „Marketing 1 und 2“ im Januar 1973 keine Neuauflage mehr erschienen. Prof. Dr. Johannes Bidlingmaier kam im September 1973 durch einen Autounfall ums Leben. Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketingorganisation, in: Die Unternehmung, 27. Jg. 1973, Heft 3, S. 133–154 (Vorbemerkung der Redaktion auf S. 133). https://​www.​jstor.​org/​stable/​24175719?​seq=​1#metadata_​info_​tab_​contents (abgerufen am 19.11.2020).
 
921
Vgl. Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, a.a.O., 1988.
 
922
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. völlig neubearbeitete Auflage, Berlin 1985, Vorwort, S. V.
 
923
Meffert, Heribert: Marketing. Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., Wiesbaden 1986, Vorwort zur 7. Aufl.
 
924
Vgl. Hill, Wilhelm: Marketing I, 5. Aufl., Bern und Stuttgart 1982.
 
925
Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption. Marketingziele, Marketingstrategien, Marketingmix, München 1983.
 
926
Ebenda, Vorwort.
 
927
Vgl. Bruhn, Manfred: Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis, Wiesbaden 1990.
 
928
Vgl. Abschnitt  2.4.6.5 dieser Arbeit.
 
929
Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 56. (Herv. im Original).
 
930
Vgl. zu der folgenden Aufzählung: ebenda, S. 57 ff.
 
931
Vgl. dazu auch die ähnlich gegliederte Phaseneinteilung bei: Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 60.
 
932
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing. Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., Wiesbaden 1986, S. 61.
 
933
SWOT = Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats.
 
934
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 63.
 
935
Vgl. dazu die Ausführungen im Abschnitt  2.4.6.5.
 
936
Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 65. (im Original fett gedruckt).
 
937
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. Völlig neubearbeitete Auflage, a.a.O., S. 845 f.
 
938
Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S., S. 65 f.
 
939
Ebenda, S. 66.
 
940
Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 67.
 
941
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. Völlig neubearbeitete Auflage, a.a.O., S. 844.
 
942
Vgl. ebenda.
 
943
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 67. Meffert hat verschiedene Abgrenzungskriterien für SGE zusammengestallt, s. Tabelle auf S. 68.
 
944
Quelle: https://​www.​marketinginstitu​t.​biz/​blog/​portfolio-analyse-als-instrument-im-business-development/​ S. 6. (abgerufen am 21.11.2020). Da in den Marketing-Lehrbüchern die BCG-Matrix grafisch regelmäßig nur in ihrer Grundstruktur – also ohne ihre theoretischen Grundlagen – dargestellt werden, wurde bei der Erstellung dieser Grafik im Sinne einer theoretischen Herleitung auf diese Quelle des „Deutsches Institut für Marketing“ (DIM) zurückgegriffen.
 
945
Der „Relative Marktanteil“ wird folgendermaßen errechnet: Marktanteil des eigenen Unternehmens (als Marktführer) geteilt durch den Marktanteil des stärksten Konkurrenten, also in diesem Falle des Zweitplatzierten (Ergebnis > 1) bzw. Marktanteil des eigenen Unternehmens geteilt durch den Marktanteil des Marktführers (Ergebnis < 1).
 
946
Vgl. z. B. Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 70; Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. Völlig neubearbeitete Auflage, a.a.O., S. 845 ff.; Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 157 f.
 
947
Quelle: https://​www.​marketinginstitu​t.​biz/​blog/​portfolio-analyse-als-instrument-im-business-development/​ S. 5 (abgerufen am 21.11.2020) als Vorlage für die Erstellung dieser Grafik..
 
948
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 70.
 
949
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 156.
 
951
Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. Völlig neubearbeitete Auflage, a.a.O., S. 844.
 
952
Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 72. Für die Dimension „Marktattraktivität“ lauten die Hauptkriterien: Marktwachstum und Marktgröße, Marktqualität, Versorgung mit Energie und Rohstoffen, Umweltsituation. Für die Dimension „Relativer Wettbewerbsvorteil“ sind dies: relative Marktposition, relatives Produktpotential, relatives Forschungs- und Entwicklungspotential, relative Qualifikation der Führungskräfte und Mitarbeiter. Die verschiedenen Kriterien werden mittels eines Punktwertverfahrens gewichtet und in die Matrix eingetragen. Vgl. Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 72. Zu einer noch detaillierteren Aufgliederung vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. Völlig neubearbeitete Auflage, a.a.O., S. 851 f.
 
954
Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 158. In ähnlicher Weise haben Nieschlag/Dichtl/Hörschgen sich kritisch zur Portfolio-Analyse von BCG geäußert, in etwas abgeschwächter Form auch Meffert. Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. völlig neubearbeitete Auflage, a.a.O., S. 850. Vgl. Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 71 f.
 
955
Eine ähnliche Argumentation findet sich auch beim Deutschen Marketing-Institut: https://​www.​marketinginstitu​t.​biz/​blog/​portfolio-analyse-als-instrument-im-business-development/​ S. 6 bzw. 12. (abgerufen am 21.11.2020).
 
956
Becker, Jochen: Steuerungsleistungen und Einsatzbedingungen von Marketingstrategien, in: Marketing ZFP, Heft 3, August 1986, S. 189–198, hier: S. 189.
 
957
Ebenda. (Herv. im Original).
 
958
Vgl. dazu Abschnitt 2.4.5.2.4 sowie 2.4.6.7.
 
959
Becker, Jochen: Steuerungsleistungen und Einsatzbedingungen von Marketingstrategien, in: Marketing – ZFP, Heft 3, August 1986, S. 190. (Herv. d. Verf., H.F.) Vgl. dazu ausführlich: Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption, a.a.O., S. 76 ff. Allerdings hat Becker seine Erkenntnisse in dem zwei Jahre später erschienenen vorgenannten Aufsatz insbesondere grafisch sehr viel besser veranschaulicht und textlich komprimierter gefasst, so dass der nachfolgenden Darstellung in dieser Arbeit weitestgehend der Aufsatz zugrunde liegt.
 
960
Vgl. dazu insbesondere: Becker, Jochen: Steuerungsleistungen und Einsatzbedingungen von Marketingstrategien, a.a.O., S. 189–189, hier: S. 190 f., außerdem: ders.: Marketing-Konzeption. Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 10. Aufl., München 2013, S. 148 ff; hier insbes. S. 176 ff.
 
961
Quelle: Becker, Jochen: Steuerungsleistungen und Einsatzbedingungen von Marketingstrategien, in: Marketing ZFP, Heft 3, August 1986, S. 189–198, hier: S. 191.
 
962
Becker greift hier – wenn auch nicht ausdrücklich – ein strategisches Konzept auf, welches einige Jahre vorher von dem Amerikaner Michael E. Porter entwickelt worden ist. Vgl. dazu das Kapitel 2.5.5.3.
 
963
Quelle: Becker, Jochen: Steuerungsleistungen und Einsatzbedingungen von Marketingstrategien, in: Marketing ZFP, Heft 3, August 1986, S. 189–198, hier: S. 192.
 
964
Vgl. dazu Abschnitt 2.4.5.2.4 sowie 2.4.6.7.
 
965
Becker, Jochen: Steuerungsleistungen und Einsatzbedingungen von Marketingstrategien, a.a.O., S. 193. (Herv. im Original).
 
966
Ebenda, S. 193 f. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
967
Ebenda, S. 194. (Herv. d. Verf., H.F.)
 
968
Vgl. ebenda.
 
969
Quelle: Becker, Jochen: Steuerungsleistungen und Einsatzbedingungen von Marketingstrategien, in: Marketing ZFP, Heft 3, August 1986, S. 189–198, hier: S. 195.
 
970
Ebenda, S. 195.
 
971
Ebenda, S. 196.
 
972
Ebenda.
 
973
Vgl. ebenda, S. 197.
 
974
Quelle: Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption, München 1983, S. 4.
 
975
Vgl. Porter, Michael E.: Competitive Strategies, Englewood Cliffs 1980; in der deutschen Übersetzung erschienen als: Wettbewerbsstrategie, Frankfurt 1983. Die folgenden Ausführungen basieren weitgehend auf dieser Übersetzung in der späteren Auflage von 1997.
 
976
Porter, Michael E.: Wettbewerbsstrategie, 9. Aufl., Frankfurt 1997, Vorwort, S. 10.
 
977
Ebenda, S. 28.
 
978
Quelle: Porter, Michael E.: Wettbewerbsstrategie, 9. Aufl., Frankfurt 1997, S. 26.
 
979
Vgl. Porter, Michael E.: Wettbewerbsstrategie, a.a.O., S. 42.
 
980
Ebenda.
 
981
Vgl. ebenda, S. 43.
 
982
Vgl. die Abbildung auf S. 67 bei Porter.
 
983
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., Wiesbaden 1986, S. 105.
 
984
Vgl. Porter, Michael E.: Wettbewerbsstrategie, a.a.O., S. 63 f.
 
985
Vgl. zum Folgenden: Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., S. 106.
 
986
Porter, Michael E.: Wettbewerbsstrategie, a.a.O., S. 66.
 
987
Vgl. ebenda, S. 76.
 
988
Vgl. ebenda, S. 67 f.
 
989
Ebenda, S. 71.
 
990
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., Wiesbaden 1986, S. 107.
 
991
Ebenda, S. 72.
 
992
Darauf weist auch Remmerbach in seiner Literaturbesprechung hin. Vgl. Remmerbach, Klaus-Ulrich: Literaturwegweiser: Strategisches Marketing, in: Marketing ZFP, Heft 3, August 1985, S. 201–205, hier: S. 202.
 
993
Vgl. Meffert, Heribert: Marketingstrategien in stagnierenden und schrumpfenden Märkten, in: Pack, L./ Börner, D. (Hg.): Betriebswirtschaftliche Entscheidungen bei Stagnation, Festschrift zum 65. Geburtstag von Edmund Heinen, Wiesbaden 1984, S. 37–72; wiederabgedruckt in: ders.: Marktorientierte Unternehmensführung im Wandel. Retrospektive und Perspektiven des Marketing, Wiesbaden 1999, S. 203–245.
 
994
Quelle: Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., Wiesbaden 1986, S. 108.
 
995
Vgl. Meffert, Heribert: Marketing- Grundlagen der Absatzpolitik, 7. überarbeitete und erweiterte Aufl., a.a.O., S. 109 f.
 
996
Vgl.: Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption, a.a.O., S. 291 ff. Becker hat die Zuwächse bei der Verkaufsfläche und dem Umsatz etwas großzügiger gerundet mit + 50 % bzw. + 100 %.
 
997
Ebenda, S. 291. (Herv. im Original).
 
998
Quelle: Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption, München 1983, S. 293.
 
999
Vgl.: Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption, a.a.O., S. 293.
 
1000
Ebenda, S. 294.
 
1001
Quelle: Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption, München 1983, S. 294.
 
1002
Vgl.: Becker, Jochen: Grundlagen der Marketing-Konzeption, a.a.O., S. 294 f..
 
1003
Vgl. zum Folgenden: ebenda, S. 295 ff.
 
1004
Ebenda, S. 301.
 
1005
Vgl. Hansen, Ursula/Bode, Matthias: Marketing & Konsum, a.a.O., S. 165 f.
 
1006
Vgl. Nieschlag, Robert/Dichtl, Erwin/Hörschgen, Hans: Marketing, 14. Völlig neubearbeitete Auflage, a.a.O., S. 364.
 
1007
Vorwort von Richard Köhler und Heribert Meffert in: Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, Stuttgart u. a. 1988.
 
1008
Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, a.a.O., S. 7.
 
1009
Ebenda, S. 24.
 
1010
Quelle: Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, Stuttgart u. a. 1988, S. 25.
 
1011
Böcker, Franz: Marketing-Kontrolle, a.a.O., S. 25.
 
1012
Vgl. ebenda., S. 55 f.
 
1013
Vgl. ebenda, S. 84.
 
1014
vgl. ebenda, S. 160.
 
1015
Quelle: eigene Darstellung.
 
1016
Bubik, Roland, a.a.O., S. 171.
 
Metadata
Title
Die Entwicklung der deutschen Marketingwissenschaft und -praxis von 1950 bis 1990
Author
Herbert Fechtner
Copyright Year
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-41033-9_2