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2021 | OriginalPaper | Chapter

7. Die ganzheitliche Wertschöpfung von Arbeit

Authors : Klaus Krause, Tobias Schnitzler

Published in: Business Partner Management

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Insgesamt kann eine ganzheitliche Wertschöpfung von Arbeit in bezahlte Lohn- bzw. Erwerbsarbeit, unentgeltliche Eigenarbeit (z. B.: Familienarbeit, Arbeit an Wohnung, Haus, Garten, usw.), ehrenamtliche Gemeinwohlarbeit (z. B. Vereine, Kirchen, Chor, usw.) und reproduktive Wertschöpfung (z. B. Erholung, Kunst, Kultur, usw.) eingeteilt werden.

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Footnotes
1
Das Sich-Hineinversetzen in die Gefühls- und Stimmungslage anderer, so dass diese sich verstanden und angenommen fühlen können. Dieses Gefühl führt bspw. bei Kleinkindern zu Urvertrauen und einem stabilen Selbst. Sie spielt in allen menschlichen Beziehungen eine Rolle und gelingt besser, wenn sich zwei Personen in ihrer Disposition ähneln und Parallelen in ihren Biografien aufweisen. Empathie wird auch als die Fähigkeit beschrieben, ‚da‘ zu sein. Zuhören, ohne zu werten, ehrlich am anderen interessiert sein, ohne bereits zu wissen.
 
Literature
go back to reference Cummings, A., & Oldham, G. R. (1998). Wo Kreativität am besten gedeiht. Harvard Business Manager, 4, 32–43. Cummings, A., & Oldham, G. R. (1998). Wo Kreativität am besten gedeiht. Harvard Business Manager, 4, 32–43.
Metadata
Title
Die ganzheitliche Wertschöpfung von Arbeit
Authors
Klaus Krause
Tobias Schnitzler
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32997-6_7