Skip to main content
Top

2020 | OriginalPaper | Chapter

5. Die große Wirtschaftskrise (1930–1933)

Author : Arie van der Hek

Published in: Hjalmar Schacht

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Nachdem Schacht die Reichsbank verlassen hatte, setzte die Zeit des Niedergangs der Weimarer Republik ein. Ihren Abschluss fand diese Entwicklung unter den beiden Kabinetten des Zentrumpolitikers Brüning (30. März 1930 bis 30. Mai 1932), dem national-konservativen Kabinett von Papen (2. Juni 1932 bis 3. Dezember 1932) sowie dem Kabinett von Schleicher (3. Dezember 1932 bis 30. Januar 1933). Die politischen Verhältnisse waren durch eine immer stärkere Polarisierung gekennzeichnet. An den Wahlurnen legte Hitlers NSDAP mit einer einzigen Unterbrechung kontinuierlich zu. Dem stand die starke KPD gegenüber, während die Parteien der Mitte an Boden verloren. Die drei genannten Regierungen sahen sich angesichts dessen gezwungen, von der verfassungsrechtlichen Möglichkeit Gebrauch zu machen und mit Notverordnungen zu regieren. Der Reichstag billigte dieses Vorgehen und demonstrierte damit die eigene Machtlosigkeit. Hier zeigte sich die mangelnde Zukunftsfähigkeit der jungen demokratischen Weimarer Republik. Der einstmals so fortschrittliche Demokrat Hjalmar Schacht hatte inzwischen seinen Glauben an eine demokratisch verfasste parlamentarische Republik verloren. Er schlug sich auf die Seite der National-Konservativen, die zum autokratisch regierten alten Deutschland zurückkehren wollten. Seine Broschüre aus dem Jahr 1930 mit dem vielsagenden Titel „Nicht reden, handeln! Deutschland, nimm dein Schicksal selbst in die Hand!“ zeugte davon. Sie war voller national-konservativer Rhetorik. So besitze das deutsche Volk den Fleiß und das Pflichtbewusstsein, um aus eigener Kraft zu Wohlstand zu gelangen. Was fehle, sei die Führung, mit der sich diese Eigenschaften Geltung verschaffen könnten. Das Volk könnte sich unter geeigneter Führung von den ausländischen Einmischungsversuchen, die die eigene Bewegungsfreiheit einschränkten, befreien. Die Stärke von Deutschlands Erholung liege im Volk und seinem Staat. Und unter diesem Gesichtspunkt sei auch eine Zusammenarbeit mit anderen zu betrachten.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Eine eingehende Darstellung dieser Zeit findet sich in Mommsen (2009). Kap. 10, Regierung in der Krise, Kap. 11, Der Weg zur Präsidialdiktatur.
 
2
Kopper (2006). Kapitel Im Unruhe- und Wartestand: Schacht und das Ende der Weimarer Republik.
 
3
Schacht (1932).
 
4
Schacht (1934).
 
5
Schacht (1932, S. 51–55). Hier wird diese Analyse vorgestellt und um Zahlen aus anderen Quellen ergänzt.
 
6
Ebd., Anhang 1, S. 32 Produktionsindex. Eine Ausnahme bildet Frankreich. Dort setzte der wirtschaftliche Rückgang erst 1932 ein. Anhang 1l, S. 35 Großhandelspreise sowie Anhang 5, S. 38, Arbeitslosenzahlen.
 
7
Schacht (1934, S. 37). Anlage 3b.
 
8
Ebd., Anhang 4. S. 38.
 
9
Schacht (1934, S. 25). Anlage 1a.
 
10
Akten der Reichskanzlei, Die Kabinette Brüning I/II, Band 1, Einleitung III, Die Banken- und Kreditkrise.
 
11
Diese Zahlen stammen aus Willi Albers (1976, S. 332–334).
 
12
Kopper (2006, S. 179 f.).
 
13
Schacht (1966, S. 175–177). Darin berichtet Schacht von seiner Reise in die Vereinigten Staaten.
 
14
Kopper (2006, S. 180).
 
15
Akten der Reichskanzlei, die Kabinette Brüning I/II, Band 2, Dokumente Nr. 272. Ministerbesprechung vom 27. März 1931. Buch des Reichsbankpräsidenten a. D. Schacht.
 
16
Schacht (1934, S. 53). Tabelle in Anlage 20.
 
17
Die Diskussion über die Garantien und den GDB-Plan kam in einer Sitzung der Kabinettsausschuss für wirtschaftspolitische Maßnahmen am 9. Juli 1931 ausführlich zur Sprache. Siehe Akten der Reichskanzlei, Kabinette Brüning I/II, Band 1. Einleitung Punkt III. Die Banken- und Kreditkrise.
 
18
Schacht (1966, S. 166–198). Hier beschreibt Schacht die Entwicklung und erörtert die Darstellung der Auswirkungen auf die Reserveposition der Reichsbank in deren wöchentlichen Übersichten.
 
19
Schacht (1966, S. 165). Hier führt Schacht die Unternehmen mit unsicherer wirtschaftlicher Lage auf.
 
20
Ein Protokoll der Sitzung am 12. Juli ist enthalten in Akten der Reichskanzlei. Kabinette Brüning I/II, Band 2, Dokumente Nr. 379. Ministerbesprechung vom 12. Juli 1931. Lage der DANAT Bank.
 
21
Akten der Reichskanzlei, Kabinette Brüning I/II, Band 1 Einleitung III. Die Banken- und Kreditkrise. sowie Band 2, Dokumente, Nr. 379. Ministerbesprechung. Ministerbesprechung vom 12. Juli 1931.
 
22
Siehe auch Koop Tilman (1982, S. 1338–1344).
 
23
Zulässig war die Auszahlung von Löhnen und Gehältern. Die Auszahlung anderer Geldleistungen wurde begrenzt. Bargeldlose Überweisungen zwischen Banken wurden ebenfalls gestattet. Zudem wurde eine Regelung zum Zahlungsausgleich erlassen, an der sich die Banken sowie die Reichsbank beteiligten. Zahlungen ins Ausland wurden getrennt über die Akzept- und Garantiebank abgewickelt. Diese Bank wurde auch bei der Umsetzung der Devisenbeschlüsse hinzugezogen.
 
24
Der gegenwärtige Gouverneur der isländischen Zentralbank, Már Gudmundsson, berichtet in der niederländischen Wirtschaftszeitung „Het Financieele Dagblad“ vom 14. September 2018 (Seite 15), dass seine Zentralbank auf die Krise von 2008 genau so reagiert hätte und damit bei geringeren Kosten ein besseres Ergebnis erreicht hätte als Zentralbanken und Regierungen in der Europäischen Union.
 
25
Akten der Reichskanzlei, Dokumente 379. Darin wird auch von der Teilnahme Schachts an den Beratungen mit dem Kabinett berichtet. Staatssekretär Pünder informiert in einer Anlage zu diesem Dokument über die Stellungnahme von Schacht.
 
26
Schacht (1966, S. 168 und 170). Darin beschreibt er seine Sanierungsvorschläge.
 
27
Das findet Erwähnung in den Akten der Reichskanzlei, Kabinette Brüning I/II, Band 2, Dokument Nr. 394, Vermerk des Staatssekretärs Pünder über die Haltung der Reichsbank und die Zusammensetzung der deutschen Delegation. (Gemeint ist die Delegation, die über Stützungskredite für die Reichsbank verhandeln sollte).
 
28
Schacht erinnerte daran in seinem Ende der sechziger Jahre erschienen Buch über die monetären Probleme Deutschlands in jener Zeit. Schacht (1957, S. 87, 1966, S. 169 f.).
 
29
Eine umfassend dokumentierte Darstellung der Beratungen des Reichskabinetts Brüning findet sich wiederum in den Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik. Die Kabinette Brüning I/II, Band 1, Einleitung. III. Die Banken- und Kreditkrise.
 
30
Kopper (2006, S. 187). Hier wird beschrieben, wie sich Finanzminister Dietrich und Staatssekretär Schäffer im Kabinett gegen den Vorschlag von Schacht stellten.
 
31
Schacht (1934, S. 69). Anlage 34. Die Dollaranleihekurse in New York.
 
32
Adam Klug (1993). In diesem Buch werden diese Praxis und deren Fortsetzung unter Hitler als Politik von Schacht analysiert.
 
33
Schacht (1966, S. 179).
 
34
Eine Reihe von Krediten wurde ausgeschlossen: langfristige Kredite, Vorauszahlungen auf Ernteerträge, Vorauszahlungen auf Erträge von Wertpapiertransaktionen sowie Kredite an Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen im Ausland.
 
35
Heinrich Irmler (1976, S. 304) mit den dort enthaltenen Tabellen, in denen die Prozentsätze mit der gewichteten Aufwertung der Reichsmark für den Zeitraum 1930–1937 aufgeführt sind.
 
36
„The Financial Crisis in Germany and the Wiggin Report“. Bulletin of International News. Vol. 8. Nr. 6. 10. September 1931. (London). 3-10 Bank of International Settlements. Second Annual Report. 1. April 1931 – 3. März 1932. (Basel 10. Mai 1932) 17–19.
 
37
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zieht diese Schlussfolgerung in dem bereits zitierten Annual Report auf S. 7. Darin wird auf S.17 ff. das Hoover-Moratorium beschrieben. Die Zahlen zur Untermauerung dieser Schlussfolgerung finden sich auf den Seiten 11–17.
 
38
Schacht (1966, S. 168–171).
 
39
Eine Darstellung der Versuche von Luther ist enthalten in Edward W. Bennett (1962, S. 223 ff.).
 
40
Schacht (1966, S. 169).
 
41
Hans Schäffer (2008). Nachdruck in der Serie Freiraum und Entscheidung. Band 1.
 
42
Akten der Reichskanzlei, Kabinette Brüning I/II, Band 2, Dokumente Nr. 394. Vermerk des Staatssekretärs Pünder über die Haltung der Reichsbank und die Zusammensetzung der deutschen Delegation. 17. Juli 1931.
 
43
Eine Darstellung dieser Pariser Verhandlungen findet sich in William L. Patch (2006, S. 167–169).
 
44
Diese Darstellung geht zurück auf die Akten der Reichskanzlei. Die Kabinette Brüning I/II. Einleitung V. Die Außenpolitik der Ära Brüning sowie auf die darin genannten Dokumente in Band 2.
 
45
Ebd.
 
46
Zur Rolle der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in der Zeit von 1931–1933 siehe Roger Auboin (1955). Diese Studie enthält die hier verwendete Darstellung.
 
47
Die Kommission wurde durch Zuwahl um einige Mitglieder erweitert, darunter Hendrik Colijn.
 
48
Bank for International Settlements. Second Annual Report. 19 f.
 
49
Zum Lausanner Vertrag siehe Akten der Reichskanzlei, Kabinett von Papen. Band 1. Dokumente Nr. 83. Ergebnis von Lausanne. Aktion des Reichs gegen Preußen. Verhältnisse zwischen Reich und Ländern. Reichsreform.
 
50
Akten der Reichskanzlei. Das Kabinett von Papen. Band 1. Dokumente Nr. 83. Ergebnis von Lausanne. Aktion des Reichs gegen Preußen, Verhältnis zwischen Reich und Ländern. Reichsreform.
 
51
Entsprechende Zahlen siehe Albers. Währung und Wirtschaft. 334. Tab. 1. Ergänzt um Tabellen aus Hjalmar Schacht (1934). Großhandelspreise in Anhang 8 sowie Zahlen zur Arbeitslosigkeit in Anhang 23.
 
52
Akten der Reichskanzlei, Kabinette Brüning I/II, Band 1, Einleitung, VI. Die Sanierungspolitik des Kabinetts Brüning II.
 
53
Akten der Reichskanzlei, Das Kabinett von Papen, Band I, Dokumente, Nr. 1, 1. Juni 1932. Vermerk des Staatssekretärs Pünder über eine Unterredung mit von Papen zur Frage der Belastung Luthers im Amt des Reichsbankpräsidenten.
 
54
Schacht (1932, S. 7 f.). Hier werden diese Beobachtungen von Schacht geschildert.
 
55
Schacht (1931, S. 199). In einer Erörterung der Finanz- und Wirtschaftspolitik fällt hier ausdrücklich diese Bemerkung.
 
56
Schacht (1932, S. 38–48).
 
57
Akten der Reichskanzlei. Die Kabinette Brüning I/II. Band 2. Dokumente Nr. 453. Sitzung des Wirtschaftsausschusses. Wirtschaftspolitische Maßnahmen. 4.
 
58
Adolf Weber (1950, S. 156 ff.). Darin ist der vollständige Text enthalten sowie eine Betrachtung der Geldpolitik Schachts im Kontext der tatsächlichen Abläufe in der Zeit von 1924–1930 (Abkommen von Den Haag).
 
59
Albrecht Ritschl (2002).
 
60
Schacht (1966, S. 191).
 
61
Eckhard Wandel (1974) ist eine Biografie von Hans Schäffer mit ausführlichen Verweisen auf dessen Tagebücher sowie weitere Dokumente.
 
62
Eine Zusammenfassung in Eckhard Wandel. Siehe auch Gerhard Schulz (1992, S. 390 ff.) sowie insbesondere Fußnote 389. In dieser Fußnote wird auf das Memorandum von Schäffer verwiesen. Der Autor betrachtet dieses Memorandum als Ausnahme von der Regel, wonach die Politik über die Ungleichgewichte bei den Banken und die daraus erwachsenden Risiken nicht ausreichend im Bilde waren.
 
63
Wilhelm Lautenbach. „Möglichkeiten einer Konjunkturbelebung durch Investition und Kreditausweitung. 9. September 1931“. Enthalten in Wolfgang Stütze (1952).
 
64
Siehe Michael Liebig (1999) sowie Knut Borchardt und Hans Otto Schötz (1991). Darin enthalten sind das Protokoll der Zusammenkunft sowie der Lautenbach-Plan.
 
65
Hinsichtlich der Verwicklungen im Zusammenhang mit dem Wagemann-Plan siehe Hak-le Kim (1997, S. 193–200). Zum Plan selbst sowie zur Besprechung im Kabinett Brüning im Beisein von Luther siehe: Akten der Reichskanzlei. Die Kabinette Brüning I und II. Band 3. Dokumente Nr. 651 und 653.
 
66
Den Club von Berlin (nicht zu verwechseln mit dem Nachtclub gleichen Namens) gibt es immer noch; er möchte eine unabhängige Plattform zur Diskussion gesellschaftlicher Probleme sein.
 
67
Siehe Albert Hahn (1931, S. 80 f., 86 sowie 96).
 
68
Schacht (1934, S. 14–16).
 
69
John Maynard Keynes (1932) In deutscher Übersetzung Vom Gelde, (München, Leipzig, 1931, S. 15). Hier äußert er sich entsprechend.
 
70
Siehe William L. Patch Jr. und William L. Patch (2006, S. 218 und 219).
 
71
Robert Skidelsky (2015, S. 152–158).
 
72
Ebd. und John Maynard Keynes (1932). Hier besprochen anhand der deutschen Übersetzung Vom Gelde.(München/Leipzig). S. 514–517.
 
73
Akten der Reichskanzlei. Das Kabinett von Papen. Band 2. Dokumente Nr. 161. Ministerialbesprechung 29. September 1932 über den Plan Günther Gereke.
 
74
Akten der Reichskanzlei, Das Kabinett von Papen, Band 2, Dokumente Nr. 161. Ministerialbesprechung vom 29. September 1932. Ebd., Dokumente Nr. 187, Ministerialbesprechung vom 2. und 3. November 1932. Dieter Petzina (1967, S. 24–25).
 
75
Die politischen Verwicklungen werden beschrieben von Hans Mommsen, ebd. Kap. 13, Von der autoritären zur faschistischen Diktatur. Zur Frage der Arbeitsbeschaffung, Akten der Reichskanzlei. Das Kabinett von Schleicher. Band I. Einleitung. Arbeitsbeschaffungspolitik im Spannungsfeld von Wirtschafts- und Sozialpolitik.
 
76
Gregor Strasser verband seinen Namen mit dem sogenannten Wirtschaftlichen Sofortprogramm der NSDAP vom Mai 1932, das bei den im Juli folgenden und für die NSDAP erfolgreichen Wahlen eine Rolle spielte. Der Text findet sich in Calvin College Nr. 1876. German Propaganda Archive (o. J.).
 
77
Akten der Reichskanzlei. Das Kabinett von Schleicher. Band 1. Einleitung. Arbeitsbeschaffungspolitik im Spannungsfeld von Wirtschafts- und Sozialpolitik, Ebd. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm der Regierung von Schleicher. Akten der Reichskanzlei. Das Kabinett von Schleicher. Band 3. Dokumente Nr. 4 und 7. Rundfunkrede des Reichskommissars für Arbeitsbeschaffung Gereke. 23. Dezember 1932 (Sofortprogramm zur Arbeitsbeschaffung) sowie Ministerbesprechung vom 16. Januar 1933.
 
78
Siehe Henry Ashby Turner (1985, S. 316 ff.).
 
79
Siehe Dieter Petzina (1967, S. 28 f.).
 
Literature
go back to reference Albers, W. (1976). Finanzpolitik in der Depression und der Vollbeschäftigung. In Währung und Wirtschaft in Deutschland 1876–1975. Frankfurt a. M. Albers, W. (1976). Finanzpolitik in der Depression und der Vollbeschäftigung. In Währung und Wirtschaft in Deutschland 1876–1975. Frankfurt a. M.
go back to reference Auboin, R. (1955). The bank for international settlements, 1930–1955. Princeton: Princeton University Press. Auboin, R. (1955). The bank for international settlements, 1930–1955. Princeton: Princeton University Press.
go back to reference Bennett, E. (1962). Germany and the diplomacy of the financial crisis 1931. Cambridge, MA: Cambridge Massachusetts. Bennett, E. (1962). Germany and the diplomacy of the financial crisis 1931. Cambridge, MA: Cambridge Massachusetts.
go back to reference Borchardt, K., & Schötz, H. O. (1991). Wirtschaftspolitik in der Krise. Die Geheimkonferenz der Friedrich List Gesellschaft in September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweisung in der Krise (Monographien der List Gesellschaft. Neue Folge Band 13). Baden-Baden. Borchardt, K., & Schötz, H. O. (1991). Wirtschaftspolitik in der Krise. Die Geheimkonferenz der Friedrich List Gesellschaft in September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweisung in der Krise (Monographien der List Gesellschaft. Neue Folge Band 13). Baden-Baden.
go back to reference German Propaganda Archive. (o. J.). Economic emergency program of the NSDAP. Grand Rapids: Calvin University. German Propaganda Archive. (o. J.). Economic emergency program of the NSDAP. Grand Rapids: Calvin University.
go back to reference Hahn, A. (1931). Fünfzig Jahre zwischen Inflation und Deflation. Tübingen. Hahn, A. (1931). Fünfzig Jahre zwischen Inflation und Deflation. Tübingen.
go back to reference Hak-Ie Kim. (1997). Industrie, Staat und Wirtschaftspolitik: die konjunktur-politische Diskussion in der Weimarer Republik. Berlin. Hak-Ie Kim. (1997). Industrie, Staat und Wirtschaftspolitik: die konjunktur-politische Diskussion in der Weimarer Republik. Berlin.
go back to reference Irmler, H. (1976). Bankenkrise und Vollbeschäftigungspolitik. In Währung und Wirtschaft in Deutschland 1876–1975. Frankfurt a. M. Irmler, H. (1976). Bankenkrise und Vollbeschäftigungspolitik. In Währung und Wirtschaft in Deutschland 1876–1975. Frankfurt a. M.
go back to reference Keynes, J. (1932). Maynard, Vom Gelde (A treatise on money). München/Leipzig. Keynes, J. (1932). Maynard, Vom Gelde (A treatise on money). München/Leipzig.
go back to reference Klug, A. (1993). The German buy back 1932–1939: A cure for overhang? Princeton. Klug, A. (1993). The German buy back 1932–1939: A cure for overhang? Princeton.
go back to reference Koop, T. (1982). Die Kabinette Brüning (1 und 2, 3 Bde). Boppard. Koop, T. (1982). Die Kabinette Brüning (1 und 2, 3 Bde). Boppard.
go back to reference Kopper, C. (2006). Hjalmar Schacht. Aufstieg und Fall von Hitlers mächtigstem Bankier. München/Wien. Kopper, C. (2006). Hjalmar Schacht. Aufstieg und Fall von Hitlers mächtigstem Bankier. München/Wien.
go back to reference Liebig, M. (1999). Lautenbachs program for German recovery. Executive Intelligence Review, 26(2), 25–28. Liebig, M. (1999). Lautenbachs program for German recovery. Executive Intelligence Review, 26(2), 25–28.
go back to reference Mommsen, H. (2009). Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar. Berlin. Mommsen, H. (2009). Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar. Berlin.
go back to reference Patch, W. L. (2006). Heinrich Brüning and the Dissolution of the Weimar Republic. Cambridge, MA: Cambridge University Press. Patch, W. L. (2006). Heinrich Brüning and the Dissolution of the Weimar Republic. Cambridge, MA: Cambridge University Press.
go back to reference Petzina, D. (1967). Hauptprobleme der deutschen Wirtschaftspolitik 1932–1933. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 15(1), 28–29. Petzina, D. (1967). Hauptprobleme der deutschen Wirtschaftspolitik 1932–1933. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 15(1), 28–29.
go back to reference Ritschl, A. (2002). Deutschlands Krise und Konjunktur, Binnenkonjunktur, Auslandsverschuldung und Reparationsprobleme. Zwischen Dawesplan und Transfersperre, 1924–1934. Berlin. Ritschl, A. (2002). Deutschlands Krise und Konjunktur, Binnenkonjunktur, Auslandsverschuldung und Reparationsprobleme. Zwischen Dawesplan und Transfersperre, 1924–1934. Berlin.
go back to reference Schacht, H. (1931). Das Ende der Reparationen. Oldenburg. Schacht, H. (1931). Das Ende der Reparationen. Oldenburg.
go back to reference Schacht, H. (1932). Grundsätze deutscher Wirtschaftspolitik. Oldenburg. Schacht, H. (1932). Grundsätze deutscher Wirtschaftspolitik. Oldenburg.
go back to reference Schacht, H. (1934). Eilsener Vortrag. Das internationale Schulden- und Kreditproblem. Berlin. Schacht, H. (1934). Eilsener Vortrag. Das internationale Schulden- und Kreditproblem. Berlin.
go back to reference Schacht, H. (1957). Die Politik der deutschen Bundesbank. München. Schacht, H. (1957). Die Politik der deutschen Bundesbank. München.
go back to reference Schacht, H. (1966). Magie des Geldes. Düsseldorf/Wien. Schacht, H. (1966). Magie des Geldes. Düsseldorf/Wien.
go back to reference Schäffer, H. (2008). Marcus Wallenberg und die deutsche Bankenkrise 1931. Wiesbaden. Schäffer, H. (2008). Marcus Wallenberg und die deutsche Bankenkrise 1931. Wiesbaden.
go back to reference Schulz, G. (1992). Zwischen Demokratie und Diktatur: von Brüning zu Hitler. Berlin/New York. Schulz, G. (1992). Zwischen Demokratie und Diktatur: von Brüning zu Hitler. Berlin/New York.
go back to reference Skidelsky, R. (Hrsg.). (2015). John Maynard Keynes. The essential Keynes. London: Penguin Classics. Skidelsky, R. (Hrsg.). (2015). John Maynard Keynes. The essential Keynes. London: Penguin Classics.
go back to reference Stütze, W. (1952). Wilhelm Lautenbach, Zins, Kredit und Produktion. Tübingen. Stütze, W. (1952). Wilhelm Lautenbach, Zins, Kredit und Produktion. Tübingen.
go back to reference Turner, H. A., Jr. (1985). Der Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers. Berlin. Turner, H. A., Jr. (1985). Der Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers. Berlin.
go back to reference Wandel, E. (1974). Hans Schäffer, Steuermann in wirtschaftlichen und politischen Krisen. Stuttgart. Wandel, E. (1974). Hans Schäffer, Steuermann in wirtschaftlichen und politischen Krisen. Stuttgart.
go back to reference Weber, A. (1950). Hauptfragen der Wirtschaftspolitik. Berlin. Weber, A. (1950). Hauptfragen der Wirtschaftspolitik. Berlin.
Metadata
Title
Die große Wirtschaftskrise (1930–1933)
Author
Arie van der Hek
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28634-7_5