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Published in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 3-4/2015

14-10-2015 | Hauptbeiträge

Die Konjunktur partizipativer Forschungsformen

Interventionsforschung als Intermediär zwischen Wissenschaft und Praxis – Gebot der Stunde oder die Idee von Idealisten?

Author: Mag. Dr. Ruth Erika Lerchster

Published in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Issue 3-4/2015

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Zusammenfassung

Ausgehend von Kurt Lewins Überlegungen zur Notwendigkeit der Einbeziehung von PraxispartnerInnen in den jeweiligen Forschungsprozess im Sinne seiner Idee einer „Tatforschung“ geht dieser Beitrag der Frage nach, inwiefern Forschung die Rolle eines Vermittlers zwischen Wissenschaft und Praxis einnehmen kann oder sogar muss. Im Zuge dessen werden die Prinzipien der transdisziplinären Interventionsforschung als Prozesswissenschaft dargestellt. Paradigmen einer Forschung, die Prozesse zu organisieren versucht, in dem wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Know-how von Menschen aus der Praxis so verknüpft werden, dass Wissen wirksam werden kann und Veränderungen bzw. Entwicklung im jeweiligen Forschungsfeld ermöglicht werden. Eine der größten Herausforderungen moderner Gesellschaften ist die Organisation von Entscheidungsprozessen innerhalb hoch komplexer Zusammenhänge und einer Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit jeweils divergierender Systemlogik. Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis bringt theoretische und praktische Herausforderungen mit sich und die Frage, wie wissenschaftliche Erkenntnisse „geerdet“ werden können, setzt eine kontinuierliche Reflexion des forscherischen Handelns sowie der dazugehörigen Haltung voraus. Die nachfolgenden Überlegungen speisen sich aus den Erfahrungen mit transdisziplinären Forschungsprojekten und sind Auszüge dieser Reflexionsarbeit.

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Footnotes
1
Philosophisch argumentiert plädierte bereits John Dewey für die Beteiligung von und die Zusammenarbeit mit PraxisakteurInnen (Dewey 1938).
 
2
s. dazu ausführlicher den Beitrag von U. Krainz in diesem Heft.
 
3
Fragmente wurden vorangegangenen Publikationen entnommen – vgl. Lerchster 2011.
 
4
Genau genommen ist der Begriff des Gegenstandes im Zusammenhang mit Interventionsforschung unpräzise, da es im Grunde um die „Entgegenständlichung“ von Forschung und um die Vergegenständlichung von Emotion (sichtbar in den Widersprüchen) geht.
 
5
Dressel et al. 2014, S. 20 - die AutorInnen plädieren hier für eine Defragmentierung der Bewertung.
 
Literature
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Die Konjunktur partizipativer Forschungsformen
Interventionsforschung als Intermediär zwischen Wissenschaft und Praxis – Gebot der Stunde oder die Idee von Idealisten?
Author
Mag. Dr. Ruth Erika Lerchster
Publication date
14-10-2015
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-015-0293-3

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