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2015 | OriginalPaper | Chapter

5. Die Kosten- und Leistungsstellenrechnung

Author : Jürgen Reim

Published in: Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Abrechnungsprozess folgen auf die Kosten- und Leistungsartenrechnung die Kosten- und Leistungsstellenrechnung. Sie übernimmt nur die Gemeinkostenarten und überträgt diese auf die Kosten- und Leistungsstellen des Unternehmens. Sie zeigt die Kostenarten, die in einer Kostenstelle für die Erstellung von Teilleistungen in einer Abrechnungsperiode verursacht wurden.

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Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 121.

Vgl. ähnlich Schweitzer und Küpper (2011), S. 120f; Hummel und Männel (1999), S. 190ff.

Hummel und Männel (1999), S. 198.

Steger (2010), S. 261ff.

Friedl, Hofmann, Pedell (2010), S. 119; Hummel und Männel (1999), S. 196f.

Vgl. dazu auch Kilger (2012), S. 5 und S. 240ff.

Steger (2010), S. 265.

Steger (2010), S. 269.

Vgl. zum BAB und zur Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen Friedl, Hofmann, Pedell (2010), S. 126 und 128ff.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 128ff.

Vgl. dazu das Beispiel in Abb. 5.13 im Abschn. 5.2.3.3 in diesem Teil.

Vgl. dazu Hummel und Männel (1999), S. 211 und Schweitzer und Küpper (2011), S. 139ff die den Begriff der „Wiedereinsatzgüter“ verwenden.

Wildemann (2007), S. 34ff.

Hummel und Männel (1999), S. 211ff.

Vgl. ähnlich Jórasz (2003), S. 124.

Vgl. ähnlich Hummel und Männel (1999), S. 217 die zu Recht darauf hinweisen, dass in der Praxis diese Begriffe synonym verwendet werden. Der zunehmende Druck zur Kostensenkung wird jedoch die Aufmerksamkeit vieler Betriebe auf diese sinnvolle Unterscheidung und ihre Implikationen richten.

Grundlegend Kosiol (1972), S. 121.

Schweitzer und Küpper (2011), S. 129.

Im folgenden Abschnitt werden die wesentlichen praxisrelevanten Verfahren dargestellt. Z. B. wird auf das Sprungverfahren verzichtet, vgl. zu diesem wenig genutzten Verfahren Hummel und Männel (1999), S. 229.

Vgl. auch Deimel, Isemann und Müller (2006), S. 180.

Vgl. zu den Verfahren Schweitzer und Küpper (2011), S. 133ff; Friedl, Hofmann und Pedell (2010), S. 131; Steger (2010), S. 280ff.

Vgl. dazu mit einem Rechenbeispiel Däumler und Grabe (2013), S. 228ff.

Vgl. dazu ausführlich Kap. 19 in Teil V.

Hummel und Männel (1999), S. 236ff.

Söhnchen und Ostermaier (2003), S. 127–156, hier S. 127f.

Dies gilt für die Verrechnung von Ist-Kosten in der Vollkostenrechnung; werden dagegen die innerbetrieblichen Leistungen zu Plan- oder Standardkosten verrechnet, können sich Abweichungen zu den Ist-Kosten ergeben die i. d. R. direkt in das Betriebsergebnis übernommen werden.

Hummel und Männel (1999), S. 247.

Vgl. dazu ausführlich Abschn. 6.2.4.4.2 in diesem Teil.

Jôrasz (2003), S 151.

Eine Kostenkontrolle mit Hilfe von Soll-Ist-Vergleichen erfordert eine Umrechnung der Plan-Beschäftigung auf die Ist-Beschäftigung, um die Soll-Kosten zu erhalten. Die Voraussetzung dafür ist eine Plan-Kostenrechnung mit Teilkosten. Diese wird im Teil III erläutert.

Jôrasz (2003), S. 148f.

Title: Die Kosten- und Leistungsstellenrechnung
Author: Jürgen Reim
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Book: Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung
Print ISBN: 978-3-658-06908-7

Electronic ISBN: 978-3-658-06909-4

Copyright Year: 2015
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06909-4_5