Skip to main content
Top

2021 | OriginalPaper | Chapter

4. Die Toolbox für Ihre Karriere

Author : Anja Mahlstedt

Published in: Wie Frauen erfolgreich in Führung gehen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Als Führungskraft brauchen Sie eine persönliche Toolbox, die Ihnen schnell und pragmatisch weiterhilft. Die Toolbox, die Ihnen hier angeboten wird, umfasst alle wichtigen Elemente des Selbstmarketings, der individuellen Überzeugungskraft und des souveränen Auftritts.
  • Lernen Sie vom Brand-Marketing und übertragen Sie die Erkenntnisse auf Ihre eigene Ich-Marke!
  • Überzeugen Sie zielgerichtet mithilfe der adressatengerechten Kommunikation, denn unterschiedliche Persönlichkeiten brauchen unterschiedliche Ansprache!
  • Machen Sie sich die Macht der Körpersprache, der Stimme, der Worte und Bilder bewusst und bewegen Sie sich souverän auf dem Businessparkett!
Insbesondere in herausfordernden Situationen hilft Ihnen Ihre persönliche Toolbox weiter:
  • Bereiten Sie sich auf wichtige und kritische Gespräche vor. Eine Strukturierungshilfe hierfür ist das Konzept des Nachrichtenquadrats.
  • Optimieren Sie Ihre Verhandlungsstrategie mithilfe der Praxistipps der Harvard-Experten! Dies gilt in ganz besonderem Maße für Ihre nächste Gehaltsverhandlung!
  • Lampenfieber gilt es lieben zu lernen, denn es führt uns zu Höchstleistungen!
  • Einwände und Angriffe souverän zu kontern, ist eine Sache der Übung und der Haltung!
  • Kommen Sie Ihren eigenen Glaubenssätzen auf die Spur und wandeln Sie Antreiber in Erlauber um!
  • Üben Sie sich in der Kunst des Nein-Sagens!
  • Lernen Sie Ihr inneres Team zum Thema „Führung“ kennen!

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Ein Klassiker ist … das in der Psychologie bekannte Gefangenendilemma: Zwei Einbrecher haben mit Pistolen und Schnellfeuergewehren eine Bank überfallen. Geschossen haben sie nicht, aber am Ende 4 Mio. € erbeutet. Sie sind Profis und haben das Geld gut versteckt. Erst in sechs Jahren wollen sie die Beute aus dem Versteck holen und dann ein Leben in Wohlstand und Frieden führen. Die Polizei verdächtigt sie aufgrund ihres Vorlebens trotzdem, findet die Waffen bei ihnen und nimmt sie in Untersuchungshaft. Beweise haben die Polizisten keine, nur Vermutungen und die Möglichkeit einer Anklage wegen illegalen Waffenbesitzes. Die beiden Räuber haben zwar kein Alibi, bestreiten aber die Tat. Die Strategie der Polizei: die beiden Räuber zu trennen und sie anzulügen, zu behaupten, der andere habe gestanden und gesungen wie ein Vögelchen. Sie bieten jedem der beiden, die getrennt untergebracht sind, Straffreiheit nach Kronzeugenregelung an, wenn er auch gesteht.
Wenn nun einer der beiden auf den Trick der Polizei reinfällt, kommt er zwar frei, die 4 Mio. kann er aber abschreiben. Der andere bekommt 15 Jahre Haft wegen schweren Raubs. Wenn beide nicht darauf eingehen, gibt’s eine Geldstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes. Haben beide Räuber Vertrauen zueinander, nehmen sie die Geldstrafe an, und die Polizei ist machtlos. Das Gefangenendilemma ist also, eine kleine „Strafe“ in Kauf zu nehmen, um den großen Gewinn einzustreichen. Für uns im Alltag heißt das, dass wir oft Durststrecken, schwere Arbeitsphasen, Zeiten von Frustration akzeptieren müssen, um dann irgendwann den großen Lohn genießen zu können. Wenn man das weiß, hält man durch, verrät niemanden und fällt auch nicht auf Verrat herein [27].
 
Literature
1.
go back to reference Franck, Georg. 1998. Ökonomie der Aufmerksamkeit, 11. Aufl. Hanser, München. Franck, Georg. 1998. Ökonomie der Aufmerksamkeit, 11. Aufl. Hanser, München.
2.
go back to reference Domizlaff, Hans. 2005. Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens. Ein Lehrbuch der Markentechnik. Marketing Journal 7 Domizlaff, Hans. 2005. Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens. Ein Lehrbuch der Markentechnik. Marketing Journal 7
3.
go back to reference Berndt, Jon Christoph. 2009. Die stärkste Marke sind Sie selbst! Schärfen Sie Ihr Profil mit Human Branding. Kösel, München. Berndt, Jon Christoph. 2009. Die stärkste Marke sind Sie selbst! Schärfen Sie Ihr Profil mit Human Branding. Kösel, München.
4.
go back to reference Schick, Elisabeth. 2010. Der Ich-Faktor: Erfolgreich durch Selbstmarketing. Hanser, München.CrossRef Schick, Elisabeth. 2010. Der Ich-Faktor: Erfolgreich durch Selbstmarketing. Hanser, München.CrossRef
5.
go back to reference Lüder, Peter. 2014. Wie würde Johnny Depp präsentieren? Redline, München. Lüder, Peter. 2014. Wie würde Johnny Depp präsentieren? Redline, München.
6.
go back to reference Brook, Peter. 1994. Das offene Geheimnis. S. Fischer, Frankfurt am Main. Brook, Peter. 1994. Das offene Geheimnis. S. Fischer, Frankfurt am Main.
7.
go back to reference Fischer-Epe, Maren, und Claus Fischer-Epe. 2004. Stark im Beruf – Erfolgreich im Leben: Persönliche Entwicklung und Selbst-Coaching, 21. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg. Fischer-Epe, Maren, und Claus Fischer-Epe. 2004. Stark im Beruf – Erfolgreich im Leben: Persönliche Entwicklung und Selbst-Coaching, 21. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg.
8.
go back to reference Roth, Gerhard. 2003. Fühlen, Denken, Handeln: Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Suhrkamp (Taschenbuch Wissenschaft), Berlin. Roth, Gerhard. 2003. Fühlen, Denken, Handeln: Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Suhrkamp (Taschenbuch Wissenschaft), Berlin.
9.
go back to reference Dilts, Robert. 2006. Die Veränderung von Glaubenssystemen: NLP-Glaubensarbeit. Junfermann, Paderborn. Dilts, Robert. 2006. Die Veränderung von Glaubenssystemen: NLP-Glaubensarbeit. Junfermann, Paderborn.
10.
go back to reference Dutton, Kevin. 2012. Gehirnflüsterer: Die Fähigkeit, andere zu beeinflussen. DTV, München. Dutton, Kevin. 2012. Gehirnflüsterer: Die Fähigkeit, andere zu beeinflussen. DTV, München.
12.
go back to reference Lehky, Maren. 2007. Die 10 größten Führungsfehler – Und wie Sie sie vermeiden, 109. Campus (Hinführung zu 4 MAT), Frankfurt am Main. Lehky, Maren. 2007. Die 10 größten Führungsfehler – Und wie Sie sie vermeiden, 109. Campus (Hinführung zu 4 MAT), Frankfurt am Main.
13.
go back to reference McCarthy, Bernice, und Dennis McCarthy. 2005. Teaching around the 4 MAT cycle: Designing instruction for diverse learners with diverse learning styles. Corwin Publishing House, Thousand Oaks, CA. McCarthy, Bernice, und Dennis McCarthy. 2005. Teaching around the 4 MAT cycle: Designing instruction for diverse learners with diverse learning styles. Corwin Publishing House, Thousand Oaks, CA.
14.
go back to reference Peschel-Gutzeit, Lore Maria. 2012. Selbstverständlich gleichberechtigt: Eine autobiographische Zeitgeschichte. Hoffmann und Campe, Berlin. Peschel-Gutzeit, Lore Maria. 2012. Selbstverständlich gleichberechtigt: Eine autobiographische Zeitgeschichte. Hoffmann und Campe, Berlin.
15.
go back to reference Mehrabian, Albert. 1967. Decording of inconsistent communications. Journal of Personality and Social Psychology 6 (1): 109–114.CrossRef Mehrabian, Albert. 1967. Decording of inconsistent communications. Journal of Personality and Social Psychology 6 (1): 109–114.CrossRef
16.
go back to reference Schneider, Barbara. 2011. Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf: Wie Frauen in Führung gehen, 3. Aufl. Goldmann, München. Schneider, Barbara. 2011. Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf: Wie Frauen in Führung gehen, 3. Aufl. Goldmann, München.
18.
go back to reference Havener, Thorsten. 2014. Ohne Worte: Was andere über dich denken. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg. Havener, Thorsten. 2014. Ohne Worte: Was andere über dich denken. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg.
19.
go back to reference Griesbach, Rosemarie. 1995. Deutsche Märchen und Sagen. Max Huber (für Sprechübungen, dafür ist auch jedes andere Vorlesebuch möglich!), Bern, Stuttgart, Wien. Griesbach, Rosemarie. 1995. Deutsche Märchen und Sagen. Max Huber (für Sprechübungen, dafür ist auch jedes andere Vorlesebuch möglich!), Bern, Stuttgart, Wien.
20.
go back to reference Pöhm, Matthias. 2002. Vergessen Sie alles über Rhetorik: Mitreißend reden – Ein sprachliches Feuerwerk in Bildern. mvg, München. Pöhm, Matthias. 2002. Vergessen Sie alles über Rhetorik: Mitreißend reden – Ein sprachliches Feuerwerk in Bildern. mvg, München.
22.
go back to reference Reiter, Markus. 2010. Klardeutsch – Neuro-Rhetorik für Manager. Hanser, München.CrossRef Reiter, Markus. 2010. Klardeutsch – Neuro-Rhetorik für Manager. Hanser, München.CrossRef
24.
go back to reference Lüdemann, Carolin. 2014. Der kleine Business-Knigge: Wie Sie Fettnäpfchen im Berufsalltag umschiffen. Wiley-VCH, Hobken, New Jersey. Lüdemann, Carolin. 2014. Der kleine Business-Knigge: Wie Sie Fettnäpfchen im Berufsalltag umschiffen. Wiley-VCH, Hobken, New Jersey.
25.
go back to reference Jarosch, Agnes Anna. 2011. Business-Etikette für Fortgeschrittene. Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt am Main. Jarosch, Agnes Anna. 2011. Business-Etikette für Fortgeschrittene. Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt am Main.
26.
go back to reference Schulz von Thun, Friedemann. 2010. Miteinander reden: 1: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg. Schulz von Thun, Friedemann. 2010. Miteinander reden: 1: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg.
27.
go back to reference vgl. Ehrhardt, Werner und Schneider, Thomas: a. a. O., S. 70 f. vgl. Ehrhardt, Werner und Schneider, Thomas: a. a. O., S. 70 f.
29.
go back to reference Ehrhardt, Werner, und Thomas Schneider. 2013. Erfolgreich Streiten: Wie man seine Ziele durchsetzt und trotzdem alle gewinnen. Südwest, München. Ehrhardt, Werner, und Thomas Schneider. 2013. Erfolgreich Streiten: Wie man seine Ziele durchsetzt und trotzdem alle gewinnen. Südwest, München.
30.
go back to reference Bischoff, Sonja. 2005. Wer führt in (die) Zukunft. Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland – Die 4. Studie. Schriftenreihe der DGFP e. V., Bd. 77. Bielefeld. Bischoff, Sonja. 2005. Wer führt in (die) Zukunft. Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland – Die 4. Studie. Schriftenreihe der DGFP e. V., Bd. 77. Bielefeld.
31.
go back to reference Fisher, Roger, und William Ury. 2013. Das Harvard-Konzept: Der Klassiker der Verhandlungstechnik. Campus, Frankfurt am Main. Fisher, Roger, und William Ury. 2013. Das Harvard-Konzept: Der Klassiker der Verhandlungstechnik. Campus, Frankfurt am Main.
32.
go back to reference Lüdemann, Carolin. 2009. Schlagfertigkeit für Frauen: Schnell, angemessen und intelligent kontern. Redline, München. Lüdemann, Carolin. 2009. Schlagfertigkeit für Frauen: Schnell, angemessen und intelligent kontern. Redline, München.
34.
go back to reference Janotta, Hans. 2015. Im Schweiße deines Angesichtes: Glaubenssätze und ihre Wirkung auf dein Glück. Kindle. Janotta, Hans. 2015. Im Schweiße deines Angesichtes: Glaubenssätze und ihre Wirkung auf dein Glück. Kindle.
35.
go back to reference Schönhofer-Hofmann, Gudrun. 2015. Die geheime Macht des Clans: Verstrickungen lösen, Ressourcen erschließen, erfüllt leben. Eigenverlag. Schönhofer-Hofmann, Gudrun. 2015. Die geheime Macht des Clans: Verstrickungen lösen, Ressourcen erschließen, erfüllt leben. Eigenverlag.
36.
go back to reference Berne, Eric. 2002. Spiele der Erwachsenen: Psychologie der menschlichen Beziehungen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg. Berne, Eric. 2002. Spiele der Erwachsenen: Psychologie der menschlichen Beziehungen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg.
38.
go back to reference Becker, Irene. 2005. Everybody’s Darling, Everybody’s Depp. Tappen Sie nicht in die Harmoniefalle. Campus, Frankfurt am Main. Becker, Irene. 2005. Everybody’s Darling, Everybody’s Depp. Tappen Sie nicht in die Harmoniefalle. Campus, Frankfurt am Main.
39.
go back to reference Schulz von Thun, Friedemann. 2010. Miteinander reden; 3: Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg. Schulz von Thun, Friedemann. 2010. Miteinander reden; 3: Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg.
40.
go back to reference Schulz von Thun, Friedemann, und Wibke Stegemann, Hrsg. Das Innere Team in Aktion: Praktische Arbeit mit dem Modell. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg. Schulz von Thun, Friedemann, und Wibke Stegemann, Hrsg. Das Innere Team in Aktion: Praktische Arbeit mit dem Modell. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg.
Metadata
Title
Die Toolbox für Ihre Karriere
Author
Anja Mahlstedt
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33827-5_4

Premium Partner