Skip to main content
Top

2019 | OriginalPaper | Chapter

11. Digitalisierung im Bankensektor – Notwendigkeit von neuen kundenzentrierten Geschäftsmodellen

Authors : Alwin Bathija, Thomas Kümpel

Published in: Controlling & Innovation 2019

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Digitalisierung im Bankensektor ist nicht nur ein anhaltender Trend, sondern stellt auch den Großteil der Institute vor eine signifikante Herausforderung. Neben dem wachsenden Druck zur Erfüllung der Regulatorik, damit steigenden Kosten und rückläufigen Erträgen verschärfen die Anforderungen der Digitalisierung die schwierige Lage der Banken. Nicht nur die Erforderlichkeit, das Thema Digitalisierung für das eigene Institut zu betrachten, sondern das ständige Aufkommen disruptiver Technologien setzt Banken massiv unter Zugzwang, um relevante Marktanteile zu behalten. Dieser Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die Digitalisierung im Bankensektor. Anschließend werden die Kundenbedürfnisse und die aktuellen Geschäftsmodelle in Banken näher beleuchtet. Den Beitrag runden Handlungsempfehlungen und Herausforderungen für Banken im Bereich der Digitalisierung ab.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Losgrößentransformation bezeichnet die Umwandlung relativ kleiner Beträge, in die notwendigen größeren Summen (vgl. Heidorn und Adrian 1996, S. 6).
 
2
Fristentransformation bedeutet, dass kurzfristig überlassene Gelder für längerfristige Kredite verwendet werden (vgl. Heidorn und Adrian 1996, S. 6).
 
3
Risikotransformation bedeutet, dass die von Kunden den Banken überlassenen Gelder auf eine große Zahl Kreditsuchender verteilt werden, sodass das Ausfallrisiko insgesamt verringert wird (vgl. Heidorn und Adrian 1996, S. 6).
 
Literature
go back to reference Auge-Dickhut, S., Koye, B., & Liebetrau, A. (2014). Client Value Generation: Das Züricher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Auge-Dickhut, S., Koye, B., & Liebetrau, A. (2014). Client Value Generation: Das Züricher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Bischofberger, R., Kobler, D., & Steiner, P. (2005). Outside-In: Ein dynamisches Geschäftsmodell für Finanzdienstleister im Informationszeitalter. In U. Baumöl, H. Österle, & R. Winter (Hrsg.), Business Engineering in der Praxis (S. 51–81). Heidelberg: Springer.CrossRef Bischofberger, R., Kobler, D., & Steiner, P. (2005). Outside-In: Ein dynamisches Geschäftsmodell für Finanzdienstleister im Informationszeitalter. In U. Baumöl, H. Österle, & R. Winter (Hrsg.), Business Engineering in der Praxis (S. 51–81). Heidelberg: Springer.CrossRef
go back to reference Boden, L. (2016). Bedarfsorientierte Beratung versus aktiver Bankvertrieb – Ein Widerspruch? In D. Hellenkamp & K. Fürderer (Hrsg.), Handbuch Bankvertrieb (S. 241–251). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Boden, L. (2016). Bedarfsorientierte Beratung versus aktiver Bankvertrieb – Ein Widerspruch? In D. Hellenkamp & K. Fürderer (Hrsg.), Handbuch Bankvertrieb (S. 241–251). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Brock, H. (2015). Vom Mono- zum Multichannel-Management – Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft erfolgreich gestalten. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 29–57). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Brock, H. (2015). Vom Mono- zum Multichannel-Management – Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft erfolgreich gestalten. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 29–57). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Eismann, F. (2015). Web 2.0 Banking – Was Kreditinstitute von der Fidor Bank lernen können. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 115–128). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Eismann, F. (2015). Web 2.0 Banking – Was Kreditinstitute von der Fidor Bank lernen können. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 115–128). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Grobe, C., & Steinkühler, D. (2015). P2P- und P2B-Plattformen – Wie Start-ups Marketing- und Sales-Kanäle revolutionieren. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 129–140). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Grobe, C., & Steinkühler, D. (2015). P2P- und P2B-Plattformen – Wie Start-ups Marketing- und Sales-Kanäle revolutionieren. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 129–140). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Grussert, H. (2009). Strategien im Retail-Banking: Finanzdienstleister im veränderten Wettbewerb (2. Aufl.). Köln: Bank-Verlag. Grussert, H. (2009). Strategien im Retail-Banking: Finanzdienstleister im veränderten Wettbewerb (2. Aufl.). Köln: Bank-Verlag.
go back to reference Heidorn, T., & Adrian, R. (1996). Der Bankbetrieb: Lehrbuch und Aufgaben (14. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler. Heidorn, T., & Adrian, R. (1996). Der Bankbetrieb: Lehrbuch und Aufgaben (14. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.
go back to reference Heinemann, G., Gehrckens, M., & Adams, R. (2015). Digital Services und Commerce der Zukunft – Was können Finanzdienstleistungsunternehmen vom Handel von Morgen lernen? In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 141–172). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Heinemann, G., Gehrckens, M., & Adams, R. (2015). Digital Services und Commerce der Zukunft – Was können Finanzdienstleistungsunternehmen vom Handel von Morgen lernen? In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 141–172). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Kern, H. (2015). Kundenzentrierung – Kundenmanagement im Kontext eines innovativen Multikanalvertriebs. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 227–238). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Kern, H. (2015). Kundenzentrierung – Kundenmanagement im Kontext eines innovativen Multikanalvertriebs. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 227–238). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Müller, B. (2007). Porters Konzept generischer Wettbewerbsstrategien: Präzisierung und empirische Überprüfung. Wiesbaden: Springer Gabler. Müller, B. (2007). Porters Konzept generischer Wettbewerbsstrategien: Präzisierung und empirische Überprüfung. Wiesbaden: Springer Gabler.
go back to reference Osterwalder, A., & Pigneur, Y. (2011). Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. Frankfurt a. M.: Campus. Osterwalder, A., & Pigneur, Y. (2011). Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. Frankfurt a. M.: Campus.
go back to reference Quitt, B. (2014). Innovationen Im Retailvertrieb. Die Bank: Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, 6(2014), 36–43. Quitt, B. (2014). Innovationen Im Retailvertrieb. Die Bank: Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, 6(2014), 36–43.
go back to reference Reichmayr, C., & Baur, I. (2015). „It’s the digital, stupid“ – Herausforderungen für Banken. In C. Linnhoff-Popien, M. Zaddach, & A. Grahl (Hrsg.), Marktplätze im Umbruch (S. 63–72). Heidelberg: Springer Vieweg. Reichmayr, C., & Baur, I. (2015). „It’s the digital, stupid“ – Herausforderungen für Banken. In C. Linnhoff-Popien, M. Zaddach, & A. Grahl (Hrsg.), Marktplätze im Umbruch (S. 63–72). Heidelberg: Springer Vieweg.
go back to reference Stalla, C. (2015). Multikanalstrategie – Optimierung des Multikanalvertriebs in mittelständischen Finanzinstituten. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 209–223). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Stalla, C. (2015). Multikanalstrategie – Optimierung des Multikanalvertriebs in mittelständischen Finanzinstituten. In H. Brock & I. Bieberstein (Hrsg.), Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen (S. 209–223). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Wings, H., & Kleine, J. (2015). Next Generation Banking: Analysebericht. Stuttgart: Steinbeis-Edition. Wings, H., & Kleine, J. (2015). Next Generation Banking: Analysebericht. Stuttgart: Steinbeis-Edition.
Metadata
Title
Digitalisierung im Bankensektor – Notwendigkeit von neuen kundenzentrierten Geschäftsmodellen
Authors
Alwin Bathija
Thomas Kümpel
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23474-4_11