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2022 | OriginalPaper | Chapter

7. Direct to Consumer: Gefahren und Potentiale für Handel, Hersteller und Startups

Gründer, Geschäftsführer HANS Brainfood GmbH

Author : Jakob Graf

Published in: Der zukunftsfähige Handel

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

E-Commerce im Konsumgüterbereich ist gekommen, um zu bleiben. Immer neue Online-Shops und Online Pure-Player drängen auf den Markt. Besonders der direkte Verkauf an die Konsumenten unter Umgehung des Handels hat in den vergangenen Jahren einen großen Aufschwung erfahren. Die Direct to Consumer (D2C) Entwicklung bedroht die etablierten, mehrstufigen Vertriebsstrukturen zwischen Herstellern und Handel. Welche Gefahren drohen durch D2C und wo schlummern Potentiale? Im Vergleich mit den herkömmlichen Absatzkanälen zeigt sich: Direct to Consumer ist wesentlich anders als das bisherige B2C-Geschäft. Durch die Umgehung der Absatzmittler sichern sich D2C-Marken Marktanteile, den direkten Kundenzugriff und höhere Margen. Für Startups und Hersteller bietet sich ein erfolgversprechendes neues Vertriebskonzept. Doch auch der stationäre Handel hat weiterhin Vorteile, wie Skaleneffekte in der Leistungserstellung, die Bündelung der Sortimente sowie die Reduktion der Transaktionskosten. Für den Handel sind diese Entwicklungen Gefahr und Chance zugleich.

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Metadata
Title
Direct to Consumer: Gefahren und Potentiale für Handel, Hersteller und Startups
Author
Jakob Graf
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36218-8_7

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