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2017 | OriginalPaper | Chapter

1. Disruptive Geschäftsmodelle von FinTechs: Grundlagen, Trends und Strategieüberlegungen

Authors : Victor Tiberius, Christoph Rasche

Published in: FinTechs

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Anhängern der FinTech-Gemeinde zufolge haben große Universalbanken und Versicherungskonzerne ihren Zenit überschritten – und dies nicht nur aufgrund der Finanzkrise 2008, der seitdem erhobenen Kritik an deren „Systemrelevanz“ und den damit verbundenen Belastungen für den Steuerzahler („too big to fail“).

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Footnotes
1
Es gibt zahlreiche Klassifizierungsmöglichkeiten. Choi und Ham (2015) unterscheiden etwa grundsätzlich vier Typen von FinTech-Dienstleistungen: Zahlungsverkehr, Analyse von Finanzdaten, Finanzsoftware und Plattformen.
 
2
Crowdinvesting bzw. Equity Crowdfunding ist in den USA erst seit dem Inkrafttreten der Änderung des JOBS („Jumpstart Our Business Startups“) Acts am 16. Mai 2016 ernsthafter möglich; zuvor galt ein (noch) strengerer Kleinanlegerschutz. Die nunmehr geltende Grenze von einer Million US$ wird von den meisten Gründern als viel zu gering betrachtet. Es wird erwartet, dass andere Länder das Crowdfunding ebenfalls liberalisieren.
 
3
Zum Beispiel für Kfz- oder Krankenversicherung. Bei Kfz-Versicherungen kann das Fahrverhalten getrackt werden; vorsichtige Fahrer werden durch Beitragsabschläge belohnt, aggressive Fahrer müssen Beitragsaufschläge zahlen. Bei der Krankenversicherung können Fitnessaktivitäten, Prophylaxe und evtl. Ernährungs-, Tabak- und Alkoholkonsumgewohnheiten ebenso in die Beitragsberechnung einfließen.
 
4
Ein neueres Buzzword stellt die Share bzw. Sharing Economy dar (Weitzman 1984, Botsman und Rogers 2010a, b). Sie bildet gewissermaßen die konsequente Fortsetzung der Neuen Ökonomie, weil digitale Netztechnologien die gemeinschaftliche Nutzung vormals exklusiver Vermögensgegenstände (z. B. Autos, Immobilien) unter Inkaufnahme vergleichsweise geringer Transaktionskosten ermöglichen. Die anfangs positive Interpretation der Ökonomie des Teilens erfährt gegenwärtig zunehmend Kritik, weil selbstverständliche Nachbarschafts- und Freundschaftsdienste zum Gegenstand kommerzieller Geschäftsmodelle werden.
 
5
Die Zahl der Neugründungen und insbesondere der Börsengänge Mitte des 19. Jahrhunderts wurde bis heute in Deutschland nicht wieder erreicht. Darunter befanden sich nicht nur spekulative, sondern auch betrügerische Gründungen, die allein auf das Einsammeln und Umleiten von Investorenkapital zielten. Der Begriff der Dienstmädchen-Hausse macht deutlich, dass die Hoffnung auf das schnelle Vermögen in allen Bevölkerungsschichten verbreitet war, ein Phänomen, das sehr viel später unter dem Begriff der Volksaktie wiederkehrte.
 
6
Hierzu ausführlicher im Abschn. 1.2.
 
7
FinTechs im Versicherungssektor werden teilweise spezifischer als InsurTech-Start-ups bezeichnet, die auf digitaler Basis Versicherungsdienstleistungen multiplen Zielgruppen anbieten. Wir subsumieren im Folgenden InsurTech-Unternehmen unter dem FinTech-Begriff.
 
8
George und Bock (2011) betrachten ein Geschäftsmodell als die Ausgestaltung von Organisationsstrukturen – wir würden noch ergänzen: sowie der Organisationsprozesse – zur Verfolgung von Geschäftsgelegenheiten. Die organisationsstruktur- und -prozessspezifische Betrachtungsweise hat den Vorzug, dass sie nicht nur auf temporäre Aspekte abzielt, die an konkrete Personen gebunden sind. Wir leiten hieraus den Aspekt der zeitlichen (relativen) Stabilität ab. Der Nachteil ist, dass der Organisationsbegriff im Kern auf die Differenzierung und Integration von Aufgaben abzielt und gedanklich mit Hierarchien, Abteilungen und Arbeitsstellen verbunden ist.
 
9
Aus unserer Sicht ist es nicht unbedingt erforderlich, die Zielgruppe als separate Dimension aufzuführen, da sich aus der Nutzendimension bereits die Zielgruppe mit ihren spezifischen Bedürfnissen ergibt.
 
10
Länder wie China unterliegen dabei geringeren Pfadabhängigkeiten (Tiberius 2010) als „entwickelte“ Bankennationen (ähnlich Shim und Shin 2016). Sie überspringen somit westliche Entwicklungsschritte ähnlich wie in Afrika die exponentielle Verbreitung von Mobil- und Smartphones ohne vorherige leitungsgebundene Telefonnetze möglich war.
 
11
Neben Technologien können auch sogenannte Cost Innovations disruptiver Natur sein, wie das radikal-kompromisslose Geschäftsmodell von RyanAir zeigt, mit dem regelmäßig die Wettbewerber überrascht, düpiert und geradezu gedemütigt werden.
 
12
Die Anzahl der Beschäftigten im Kreditgewerbe sank dagegen bisher nur um knapp acht Prozent – von 693.050 auf 640.050 Mitarbeiter.
 
13
Die in der SWOT-Analyse angesprochenen Regulierungschancen bestehen dagegen zum Beispiel in der Forcierung von Datenaustausch und „Open Data“, sodass das Informations- und Wissensmonopol der Banken zugunsten von FinTech-Unternehmen gebrochen wird (Glass und Truszel 2016).
 
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Metadata
Title
Disruptive Geschäftsmodelle von FinTechs: Grundlagen, Trends und Strategieüberlegungen
Authors
Victor Tiberius
Christoph Rasche
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14187-5_1